In Plastik (Tachoblende) ein Loch reinmachen. Wie? Bohrmaschine? - Seite 1

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  • | 16.09.2006 18:14

Wie kann ich in hartes Plastik am besten ein Loch reinmachen. Es geht um die Tachoblende eines Ford Focus. Da wollte ich ein Thermometer einlassen, und da brauche ich ein Loch für den Einbaurahmen.

Mit Bohrmaschine Loch neben Loch? Ich hab Angst dass das Plastik reisst oder irgendwie kaputt geht wo es nicht soll.

Oder gibts in Osnabrück einen Fachmann der mir da ein Loch reinmachen könnte?

Danke für eure Antworten!!!!


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  • | 16.09.2006 18:18

anzeichnen, ein loch in die mitte, wo nen stichsäge-blatt durchpasst und den rest mit ner stichsäge...

ich würde das teil aber ausbauen...


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  • | 16.09.2006 18:27

loch an loch und den rest mit ner ganz kleinen pfeile machen geht erfahrungs gemäss am besten so machen wir es auf der arbeit auch wenn wir lkws umbauen(sondeumbauten).

mfg schulten


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  • | 16.09.2006 18:28

nimm nen bohrer, einfach nen mm kleiner als gewollt, dann mit wenig druck durch das ding und den rest mit ner kleinen rundfeile! reißen wird da nichts, höchstens das der rand ein bißchen fusselig wird, deswegen aber ja auch den kleineren bohrer und die feile ;)


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  • | 16.09.2006 18:34

Zitat:
Zitat von der_boese_golf
anzeichnen, ein loch in die mitte, wo nen stichsäge-blatt durchpasst und den rest mit ner stichsäge...

ich würde das teil aber ausbauen...
Genau so reißt das Ding. Einmal verkanten oder so und der riss ist perfekt.
Also wie schon gesagt loch bohren mit nem kleinen größere hinterher und dann Pfeilen pfeilen pfeilen


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  • | 16.09.2006 19:17

Würd Ich sowas wollen würde Ich mir eine Probeteil kaufen vom Schrotti und testen.Entweder die hier vorgeschlagenen Sachen oder mit nen Bi-Metall Kreisschneider (nicht die billigen ausm Baumarkt mit Öffnung) oder ein Dremel sollte das doch auch schaffen oder?

Aber geht das überhaupt rein?Ich mein die Scheibe ist ja etwas gewölbt...

Und die Stichsäge ist voll umständlich:mußt du alles Abkleben damit keine Schleifspuren auf der Scheibe vom Führungsschlitten...


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  • | 16.09.2006 19:29

also bei mir in der schule habe ich tc unterricht und als wir auch mal in plastik bohren sollten ist es einigen passiert das es anfing zu schmelzen , also pass auf das du es gaaaanz langsam und behutsam machst UND zieh den bohrer immer wieder mal kurz raus und tu ihn wieder rein , weil das dingen sonst zu heiß werden könnte . wobei hc glaube ne tachoscheibe eh net so dick ist, aber trozdem vorsichtig machen und aufpassen das es net zu heiß wird denn dann kannst anfangen zu schmelzen !


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  • | 16.09.2006 19:36

und nach dem ganzen feilen mit schleifpapier die kanten schön glätten weil sonst immer kleine fransen bleiben die net schön aussehn würd nicht zu grobes papier benutzen, also
loch an loch->pfeilen->schleifen


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  • | 16.09.2006 21:23

Danke für eure Antworten!

Okay, also Loch an Loch und schön pfeilen.

Was für einen Bohrer nehme ich dafür am besten? Einen Holz, Stein, Metall Bohrer? Extra einen für Plastik gibt es ja nicht?! Ich hab bei dem glatten Teil nur Angst dass mir der Bohrer abschmiert und einen schönen Kratzer macht ehe er da reinbohrt....

Zum Pfeilen eine kleine Rundpfeile. Da irgendwas besonderes beachten? Rundpfeile gibts nichts verschiedenes? Besonderes Schleifpapier?


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  • | 16.09.2006 21:27

Zitat:
Zitat von fordfocus
Danke für eure Antworten!

Okay, also Loch an Loch und schön pfeilen.

Was für einen Bohrer nehme ich dafür am besten? Einen Holz, Stein, Metall Bohrer? Extra einen für Plastik gibt es ja nicht?! Ich hab bei dem glatten Teil nur Angst dass mir der Bohrer abschmiert und einen schönen Kratzer macht ehe er da reinbohrt....

Zum Pfeilen eine kleine Rundpfeile. Da irgendwas besonderes beachten? Rundpfeile gibts nichts verschiedenes? Besonderes Schleifpapier?
Ich würde nen duennen SCHARFEN (also neuen) Metallbohrer nehmen. Die Gefahr dass du abrutschst sehe ich nicht, da du die dunne Spitze mit recht wenig Druck schon ins Material drückst und damit nen Ansatzpunkt hast....Holzbohrer haben zwar ne zentrierspitze, aber ich weiß nicht wie der Schnitt nachher im Kunsstoff aussieht, kannste irgenwo unsichtbar testen evtl...


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  • | 16.09.2006 21:43

holz bohrer haben wir bei uns in der schule beutzt , klappe ganz gut man musste halt nur aufpassen das man es net zu lange im loch hatte , da halt sonst geschmolzen ist .


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  • | 16.09.2006 21:56

Zitat:
Zitat von Caficho
holz bohrer haben wir bei uns in der schule beutzt , klappe ganz gut man musste halt nur aufpassen das man es net zu lange im loch hatte , da halt sonst geschmolzen ist .
Äh geschmolzen? Holzbohrer sollten so scharf sein dass man mit gaaaanz niedriger drehzahl wie durch butter bohrt ....was wird da warm bitte? :staunen:


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  • | 16.09.2006 22:04

Zitat:
Zitat von McMuler
Zitat:
Zitat von Caficho
holz bohrer haben wir bei uns in der schule beutzt , klappe ganz gut man musste halt nur aufpassen das man es net zu lange im loch hatte , da halt sonst geschmolzen ist .
Äh geschmolzen? Holzbohrer sollten so scharf sein dass man mit gaaaanz niedriger drehzahl wie durch butter bohrt ....was wird da warm bitte? :staunen:
öhm erstens glaube ich kaum das die bohrer in meiner schule scharf sind , zweitens schonmal was von reibung gehört ? dabei entsteht auch hitze , und bei einigen ist dann nunmal im bohr loch bischen was weggeschmolzen , darum gibt es auch folien auf kunstoffen einmal damit se net verkratzen und dann damit die beim bohren die hitze ableiten , wenn sone folie net drauf ist kann man noch tesa drauf machen , damit die hitze verteilt ist . nur so als tipp du allwissender


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  • | 16.09.2006 22:08

Zitat:
Zitat von Caficho
wenn sone folie net drauf ist kann man noch tesa drauf machen , damit die hitze verteilt ist . nur so als tipp du allwissender
Tesa zum Hitze ableiten....ja neh is klar *lach*

Und Reibung sagt mir was ja (schließlich bin ich ja allwissend wie du festgestellt hast) aber dabei sollte mit einem scharfen Bohrer kaum Reibung auftretem....Witzbold

Ausserdem dauert das bohren etwa ne Sekunde....wenn nicht weniger...Bohrer rein, Bohrer raus....wo ist das Problem??


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  • | 16.09.2006 22:14

:boese:
ey, was wird denn hier wieder für ein sc**** gepostet.

ein scharfer bohrer frisst sich schlagartig ins acryl. demzufolge
reisst oder platzt es.
man erzielt ein sicheres ergebnis mit einem leicht "stumpfen" hss bohrer.
"auch wenn es schmilzt" is doch egal, reste auspfeilen, schönschleifen, fertig.

mfg
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