Kommentare zu ""Die Rettungskarte" - Denn jede Sekunde zählt !"

Kommentare zum Artikel "Die Rettungskarte" - Denn jede Sekunde zählt !
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  • | 25.09.2010 23:59

Die Idee ist gut.

ABER:

- Im Extremfall wird wohl niemand erst stundenlang suchen ob ich so eine Karte dabei habe.
- Zudem werden die Rettungskräfte hinreichend geschult. Die wissen wo sie schneiden müssen und wo eine Patrone vom Airbag sitzt.


Mein Urteil: Totaler Quatsch


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  • | 02.10.2010 00:21

Echt? Meinst Du, die wissen das?

Also ich kann mir vorstellen dass man bei all den Autos nicht den Überblick hat. Idee ist gut, WENN die Karte einen FESTEN definierten vorgeschriebenen Platz bekommt. mal gedacht in einer Lasche des Armaturenbretts.

Sonst wird die wohl gesucht und nicht gefunden


Zuletzt geändert 02.10.2010 10:58 von Tiggar. Insgesamt 2 mal.


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  • | 02.10.2010 01:55

Einerseits finde ich sehr gut, anderseits sehe ich es so wie Cherry...

:hut:

Ich finde diese Karte sehr sinnvoll. Kein Feuerwehrmann kennt alle Autos in Deutschland so gut, dass er bei jedem weiß, wo was platziert ist. Dann kommen noch die ganzen Verstärkungen hinzu. Man muss sich nur mal überlegen, wie viele unterschiedliche Modelle es gibt, da hat keiner alle mit den Airbags, dem Einbauort der Batterie etc. genau im Kopf. Mit einer Rettungskarte lässt sich die Befreiung eingeklemmter Insassen wesentlich schneller durchführen, da bin ich mir sicher.
Einen festen Platz für die Karte gibt es ja auch: An der Sonnenblende auf der Fahrerseite.
Alle unsere Autos sind damit ausgestattet, aber nicht nur mit der Karte, sondern auch mit einem kleinen Hinweis an der Scheibe, dass eine im Fahrzeug liegt. Und ich gehe fest davon aus, dass auch die Feuerwehren nachsehen.
Bei meinem Auto sieht das konkret dann so aus:
Name: Foto198_2.jpg Größe: 320x240 Dateigröße: 84377 Bytes
Name: Foto200_2.jpg Größe: 320x240 Dateigröße: 81339 Bytes

Zudem hab ich zwei Warnwesten im Handschuhfach sowie eine Taschenlampe mit roten Warn-LEDs und Gurtschneider, einen Verbandskasten und ein Warndreieck (ist ja klar) im Kofferraum und einen kleinen Feuerlöscher in der Reserveradmulde (sonst kein Platz).
Mercedes stellt übrigens für alle Modelle eine Rettungskarte bereit, hat allerdings auch eine detaillierte Anleitung für Rettungskräfte zum Download, der sogenannte Rettungsleitfaden.


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  • | 02.10.2010 12:06

Und wenn beim Unfall die Frontscheibe "fliegengeht" weiss es auch wieder keiner ?!

Und schlöiesslich kann ein Auto auch so deformiert werden das man nicht mehr an die Sonnenblenden kommt...

Die Idee ansich ist ja gut, aber, noch nicht so ganz ausgereift...

:hut:

Klar, das kann alles passieren. Aber wenn nicht, dann bringt es doch was. Und der Ausdruck ist ja schnell gemacht und tut nicht weh ;)
Und selbst wenn der Aufkleber zerfetzt ist, sollten doch die Feuerwehren dennoch kurz nachschauen, wenn die Scheibe weg ist, kommt man ja schnell an die Sonnenblende.
Eigentlich müssten die Feuerwehren mit allen Karten ausgestattet sein, bspw. auf einem Laptop o.ä.
Dann könnten sie auch schnell nachsehen und müssten nicht zuerst im verunfallten Wagen nachschauen oder auf Verdacht schneiden.


Zuletzt geändert 02.10.2010 12:14 von 0spr3y. Insgesamt 1 mal.


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  • | 02.10.2010 12:38

Ich hab schonmal wo gelesen das manche Feuerwehren Outdoorlaptops haben, denke mal genau für solche Fälle damit dort die Rettungskarten nach Hersteller /Modell als Pdf abgelegt sind.

Aber wenn man selbst noch eine dabei hat ist es sicher von Vorteil, da nicht jede Dorffeuerwehr so einen Laptop haben wird, sondern das vl nur in der Wache auf einem Pc.


Zuletzt geändert 02.10.2010 12:38 von chrisair. Insgesamt 1 mal.


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  • | 02.10.2010 12:50

Ich finde es absolut sinnvoll, sich die Rettungskarte selbst auszudrucken, es sind wertvolle Sekunden die Leben retten können. Die Feuerwehr hat sie so wesentlich schneller zur Hand, als wenn sie erst in einem Katalog blättern oder den Laptop hochfahren muss.
Ich habe sie mir auch ausgedruck und hinter die Fahrersonnenblende geklemmt (in der Hoffnung, dass sie nie gebraucht wird), nu muss nur noch ein Aufkleber her.


Zuletzt geändert 02.10.2010 13:10 von xytobiyx. Insgesamt 1 mal.


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  • | 02.10.2010 13:45

Eine sehr sinnvolle Sache (sofern man noch an die Karte kommt nach dem Unfall).
Für den Baleno gibt´s aber leider keine Karte (zumindest hinter dem Link), ich bin dann also wohl verloren. :rolleyes:


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  • | 02.10.2010 14:03

Zitat:
Zitat von PureFranky
...
Für den Baleno gibt´s aber leider keine Karte
...

Böse Zungen würden jetzt evt sagen: Bei dem Wagen ist ne Karte auch überflüssig!
;)
Pfui - pfui! :D

Ich für meinen Teil verlasse mich auf die Kenntnisse der Feuerwehr, da ich ein mehr als häufig gebautes KFZ Modell ohne Window-Bags (oder wie auch immer die Dinger heissen) fahre.
Als sinnvoll empfinde ich die Karte allerdings durchaus.


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  • | 02.10.2010 14:04

Zitat:
Zitat von PureFranky
Eine sehr sinnvolle Sache (sofern man noch an die Karte kommt nach dem Unfall).
Für den Baleno gibt´s aber leider keine Karte (zumindest hinter dem Link), ich bin dann also wohl verloren. :rolleyes:

Doch gibt es hier, ist der allgemeine Rettungsleitfaden von Suzuki.

  • COR72Z
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  • COR72Z
    Gast
  • | 02.10.2010 16:24

Diese Rettungskarten sind eine sehr sinnvolle und hilfreiche "Ausstattung" eines jeden KFZ! Selbst der ADAC sagt, das der Platz hinter der Sonnenblende auf der Fahrerseite die beste Stelle wäre und fast sämtliche Rettungseinheiten wissen mittlerweile auch darüber bescheid wo sie bei arg verunfallten Fahrzeugen nach so einer Rettungskarte zu schauen haben. Es wird nur kurz die Sonnenblende Fahrerseite durchsucht und nicht das halbe Auto. Dafür bliebe auch keine Zeit.

EDITH: wer für seinen Ford eine benötigt, kann sich gerne bei mir melden. Hab sämtliche Rettungsdatenblätter aufn Rechner.


Zuletzt geändert 02.10.2010 16:26 von geloescht_gast. Insgesamt 1 mal.

Zitat:
Zitat von 0spr3y
Ich finde diese Karte sehr sinnvoll. Kein Feuerwehrmann kennt alle Autos in Deutschland so gut, dass er bei jedem weiß, wo was platziert ist. Dann kommen noch die ganzen Verstärkungen hinzu. Man muss sich nur mal überlegen, wie viele unterschiedliche Modelle es gibt, da hat keiner alle mit den Airbags, dem Einbauort der Batterie etc. genau im Kopf. Mit einer Rettungskarte lässt sich die Befreiung eingeklemmter Insassen wesentlich schneller durchführen, da bin ich mir sicher.
Einen festen Platz für die Karte gibt es ja auch: An der Sonnenblende auf der Fahrerseite.
Alle unsere Autos sind damit ausgestattet, aber nicht nur mit der Karte, sondern auch mit einem kleinen Hinweis an der Scheibe, dass eine im Fahrzeug liegt. Und ich gehe fest davon aus, dass auch die Feuerwehren nachsehen.
Bei meinem Auto sieht das konkret dann so aus:
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Name: Foto200_2.jpg Größe: 320x240 Dateigröße: 81339 Bytes

Zudem hab ich zwei Warnwesten im Handschuhfach sowie eine Taschenlampe mit roten Warn-LEDs und Gurtschneider, einen Verbandskasten und ein Warndreieck (ist ja klar) im Kofferraum und einen kleinen Feuerlöscher in der Reserveradmulde (sonst kein Platz).
Mercedes stellt übrigens für alle Modelle eine Rettungskarte bereit, hat allerdings auch eine detaillierte Anleitung für Rettungskräfte zum Download, der sogenannte Rettungsleitfaden.

Wenn men alle so denken würden.
Wie oft musste ich schon auf Treffen beim Show & Shine meinen Verbandskasten und mein Warndreieck an andere ausleihen, weil viele es nicht dabei hatten. Traurig !


Zuletzt geändert 02.10.2010 23:27 von Polo-Bunny. Insgesamt 1 mal.

Zitat:
Zitat von Polo-Bunny
Wenn men alle so denken würden.
Wie oft musste ich schon auf Treffen beim Show & Shine meinen Verbandskasten und mein Warndreieck an andere ausleihen, weil viele es nicht dabei hatten. Traurig !

Wer einmal als Ersthelfer auf der BAB nachts an einen Unfallort kommt, der dazu noch in einer Kurve liegt, der denkt ganz schnell anders über die Dinge nach. Gut, es gab keinen Personenschaden, aber der zerstörte PKW stand quer auf beiden Spuren und ich musste davor anhalten, das Auto nicht mal gesichert, der Fahrer stand daneben und war dabei sich eine Zigarette anzuzünden :staunen: :rolleyes:
Ist schon ein stressiger Moment, weil man an vieles denken muss. Also Warnblinker einschalten, Warnweste anziehen, Warndreieck holen und im Eiltempo hinter die Leitplanke und mit dem Warndreieck vor sich nach vorne laufen und aufstellen. Dann die nachfolgenden Fahrer, welche ebenfalls anhalten mussten, bitten die Polizei zu rufen und dann hinter der Leitplanke stehend hoffen, dass keiner mit 200km/h in die Unfallstelle rast. Wenn ich mir nun diese Situation ohne Warndreieck und Warnweste etc vorstelle... :rolleyes: ...nein, danke! Sowas gehört in jedes Auto!

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