Formel 1 26.7.2009 Großer Preis von Ungarn 10tes Rennen


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  • | 24.07.2009 09:00

10 tes Rennen 26. Juli 2009 14:00 Uhr Großer Preis von Ungarn

tv übertragung

24.7.2009
dsf
10:00 Formel 1: Großer Preis von Ungarn

25.7.2009
rtl
12:45 Formel 1: Warm-up
13:00 Formel 1: Großer Preis von Ungarn
13:45 Formel 1: Großer Preis von Ungarn

26.7.2009
rtl
12:30 Formel 1: Warm-up
13:00 Formel 1: Countdown
14:00 Formel 1: Großer Preis von Ungarn Das Rennen
15:45 Formel 1: Großer Preis von Ungarn

für welches team seit ihr ?
wer macht das rennen ?
was gefällt euch ?

und so weiter .
einafch alles hier rein was zum rennen gehört :D


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  • | 24.07.2009 18:23

Grand Prix von Ungarn |
1. Freies Training
Platz
Fahrer
Team
Zeit

1
Kovalainen
McLaren
1:22.278

2
Rosberg
Williams
1:22.337

3
Hamilton
McLaren
1:22.554

4
Webber
Red Bull
1:22.615

5
Nakajima
Williams
1:22.619

6
Trulli
Toyota
1:22.705

7
Räikkönen
Ferrari
1:22.796

8
Massa
Ferrari
1:22.855

9
Alonso
Renault
1:23.001

10
Button
Brawn GP
1:23.130

11
Kubica
BMW Sauber
1:23.146

12
Heidfeld
BMW Sauber
1:23.154

13
Barrichello
Brawn GP
1:23.209

14
Glock
Toyota
1:23.234

15
Vettel
Red Bull
1:23.283

16
Fisichella
Force India
1:23.484

17
Piquet
Renault
1:23.678

18
Sutil
Force India
1:23.845

19
Buemi
Toro Rosso
1:23.998

20
Alguersuari
Toro Rosso
1:24.228

-----------------


Grand Prix von Ungarn |
2. Freies Training
Platz
Fahrer
Team
Zeit



1
Hamilton
McLaren
1:22.079

2
Kovalainen
McLaren
1:22.126

3
Rosberg
Williams
1:22.154

4
Webber
Red Bull
1:22.369

5
Nakajima
Williams
1:22.426

6
Vettel
Red Bull
1:22.550

7
Barrichello
Brawn GP
1:22.641

8
Trulli
Toyota
1:22.663

9
Heidfeld
BMW Sauber
1:22.690

10
Glock
Toyota
1:22.751

11
Räikkönen
Ferrari
1:22.763

12
Alonso
Renault
1:22.793

13
Button
Brawn GP
1:22.806

14
Kubica
BMW Sauber
1:22.870

15
Piquet
Renault
1:22.927

16
Sutil
Force India
1:22.978

17
Fisichella
Force India
1:23.029

18
Massa
Ferrari
1:23.156

19
Buemi
Toro Rosso
1:23.176

20
Alguersuari
Toro Rosso
1:23.942

Ich kann nur hoffen, dass McM weiter nach vorne kommen kann.
Am Nürburgring war ja schon eine deutlich Steigerung zu erkennen.
Beide Fahrer in den Punkten und einer vllt sogar auf dem Podium, das wäre ein wirklich gutes Resultat für McM.
Ansonsten darf man sich auf den Kampf BGP gegen RBR freuen. Mal sehen wer diesmal die Nase vorne hat.


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  • | 25.07.2009 16:51

GP Ungarn - Massa-Crash überschattet Quali


Ferrari-Pilot Felipe Massa ist in der Qualifikation schwer verunglückt. Der Brasilianer raste frontal in die Reifenstapel. Ein Teil von Barrichellos Auto traf Massa am Helm. Der Vizeweltmeister wurde ins Krankenhaus gebracht. Die Pole Position holte sich Fernando Alonso vor Vettel.
Massa blieb nach dem heftigen Einschlag einige Minuten im Auto. Wie die Zeitlupe der Fernsehbilder zeigte, wurde Massa vor dem Crash bei über 200 Stundenkilometern von einem Gegenstand am Kopf getroffen. Es handelte sich offenbar um eine Radfeder eines Brawn-Mercedes. "Er ist auf jeden Fall bei Bewusstsein, das ist das Wichtigste", sagte ein Ferrari-Sprecher.

-----------

"Man muss sich Gedanken machen"

Der Hergang von Massas Unfall weckte Erinnerungen an den tödlichen Unfall von Henry Surtees vor einer Woche in England. Der Sohn des ehemaligen Motorrad- und Formel-1-Weltmeisters John Surtees war am vergangenen Sonntag von einem herumfliegenden Rad des Autos eines Konkurrenten am Kopf getroffen worden. Der 18-Jährige hatte den Unfall nicht überlebt. "Man muss sich Gedanken machen", betonte nach dem schlimmen Massa-Crash Red-Bull-Teamchef Christian Horner. Und auch Nico Rosberg, der sich im Qualifying am Ende Platz fünf sicherte, meinte: "Das ist schockierend." Man müsse sich "echt was überlegen". Man könne nur hoffen, dass er okay sei, das bereite einem große Sorgen, sagte WM-Spitzenreiter Jenson Button, der sich mit Startplatz acht zufriedengeben muss.

Der Rettungswagen fuhr nach dem heftigen Unfall Massas sofort an die Unglücksstelle. Mit Planen wurden das Auto und der Pilot vor neugierigen Blicken geschützt. Offenbar verlor Massa schon vor dem Unfall das Bewusstsein. Auf der Trage bewegte er sich aber. Zuvor hatte der Brasilianer keinerlei Reaktionen gezeigt, nachdem er von der Feder am Helm getroffen worden war.

Er nahm auch vor dem Einschlag in die Reifenstapel nicht die Hände vom Steuer, um sich weiter zu schützen. Massa wurde anschließend vom Medical Center an der Strecke mit dem Helikopter in ein Krankenhaus gebracht. Er soll nach Angaben des Fernsehsenders Sky benommen, aber ansprechbar gewesen sein.

Teil der Radaufhängung als Ursache?

Laut TV-Angaben gab es auch keinen Funkkontakt zum Piloten. Nach der ersten medizinischen Versorgung im Auto wurde Massa mit dem Rettungswagen ins Streckenhospital gebracht. Das Qualifying wurde unterbrochen.

Streckenposten suchten den Hungaroring nach weiteren Gegenständen ab. Woher die Feder stammte, die den Unfall des Ferrari-Fahrers auslöste, war zunächst unbekannt, ehe sich nach TV-Angaben herausstellte, dass das Teil der Radaufhängung vom Brawn-Mercedes von Massas Landsmann Rubens Barrichello stammte. "Das war möglicherweise die Ursache für Felipes Unfall", meinte Barrichello und erklärte, Massa habe einen kleinen Schnitt am Kopf. "Das ist ein sehr ungewöhnlicher Unfall", meinte Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug.

Der sportliche Teil: Alonso holt Pole Position

Nach einer längeren Pause wurde der letzte Qualifikationsabschnitt gestartet. Hier herrschte Chaos, aber nicht auf der Strecke, sondern bei der Zeitnahme. Es stellte sich schließlich heraus, dass Fernando Alonso die Pole Position mit 1:21,569 Minuten gefahren ist. Zum ersten Mal in diesem Jahr erreichte der Doppel-Weltmeister den besten Startplatz.

Vettel stellte seinen Red Bull neben dem Spanier in die erste Startreihe und zeigte sich mit der Leistung zufrieden. Teamkollege Webber erreichte Platz drei.

BrawnGP setzte auf eine eigentümliche Variante und schickte Jenson Button erst in den letzten Augenblicken auf eine gezeitete Runde. Platz acht ist eine schwierige Ausgangslage für den WM-Führenden.

McLaren-Mercedes führte seinen Aufwärtstrend fort, mit Platz vier reichte es für Lewis Hamilton aber nur zu Reihe zwei. Dahinter platzierte sich Williams-Pilot Nico Rosberg. Für BMW bedeutete das Qualifying ein Debakel, denn beide Autos schieden im ersten Abschnitt aus.

info
http://de.eurosport.yahoo.com/25072..ttet-quali.html

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hat es wer gesehen was sagt ihr zum unfall ??


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  • | 25.07.2009 19:15

ich habe es gesehen und es sah recht komisch aus. aufklärung gab es erst in der wiederholung. es hätte schlimmer kommen können. der helm ist ganz schön zertrümmert. ich wünsche ihm in dem sinne eine gute besserung und das er bald wieder im auto sitzen kann.



MfG Marcel


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  • | 26.07.2009 10:12

Brawn liefert Details zum Massa-Unfall

Gerade mal 800 Gramm schwer ist jene Feder, von der Felipe Massa heute Nachmittag beim Qualifying zum Grand Prix von Ungarn auf der rechten Seite seines Kopfes getroffen wurde - aber bei Tempo 220 können 800 Gramm Stahl (Ross Brawn: "Ich glaube, das Teil besteht aus Stahl - ganz sicher bin ich mir nicht") ganz plötzlich lebensbedrohend sein.

"Wir hatten ein Problem mit dem Heck des Autos. Wir haben eine Feder verloren und wir untersuchen das noch, denn wir haben das Teil von der FIA bis jetzt noch nicht zurückbekommen. Sobald wir es zurück haben, können wir eher sagen, was da genau passiert ist", analysiert der britische Teamchef von Rubens Barrichello, dem die Radfeder am Ende des zweiten Qualifyings auf dem Hungaroring abhanden gekommen war.

Abdeckung hat sich gelöst

Es handelte sich bei dem Teil genauer gesagt um die dritte Dämpferfeder, die sich lösen konnte, weil die entsprechende Abdeckung aus bislang ungeklärten Gründen nicht mehr da war. Brawn: "Dieses Problem trat heute zum ersten Mal auf. Bisher war unser Auto sehr zuverlässig. Aber solange wir die Angelegenheit nicht untersucht haben, möchte ich dazu nicht allzu viel sagen. Wir werden jedenfalls sicherstellen, dass unsere Autos morgen sicher sind."

Barrichello habe den Zwischenfall "sofort am Funk gemeldet" - noch bevor irgendjemandem bewusst war, dass sich ein Teil gelöst und für den verheerenden Crash gesorgt hatte. Welche Energien bei solchem Tempo freigesetzt werden können, beweist aber alleine die Tatsache, dass die Radfeder noch etwa einen Meter hoch durch die Luft segelte, als Massa an der Stelle ankam, obwohl der Ferrari laut GPS vier Sekunden hinter Barrichello unterwegs war!

Sechs Tage nach dem tödlichen Unfall von Henry Surtees - der Nachwuchspilot wurde beim Formel-2-Rennen in Brands Hatch von einem umherfliegenden Rad getroffen - ist Ursachenforschung angebracht. Ein Schlag auf den Helm ist so etwas wie die Urangst eines jeden Formel-1-Piloten, auch wenn die Wahrscheinlichkeit dafür äußerst gering ist. Aber die Motorsportwelt befasst sich nach dem zweiten Vorfall binnen weniger Tage intensiv mit diesem Szenario.

"Wir müssen untersuchen, was vergangenes Wochenende und jetzt hier passiert ist, und es genau verstehen", sagt Brawn und bemerkt: "Theoretisch gibt es die Möglichkeit von Schutzscheiben. Auf jeden Fall ist die Arbeit, die im Bereich der Helme geleistet wurde, sehr wertvoll, wie man heute gesehen hat. Die Helme wurden in den vergangenen Jahren enorm verbessert. Wir müssen uns bei den Leuten bedanken, die das veranlasst haben."

Was kann man unternehmen?

Viele fordern nun: Baut doch über die Cockpits eine Panzerglaskuppel oder einen Sicherheitskäfig! "So einfach ist es nicht", hält Brawn dagegen. "Eine solche Struktur könnte auf den Fahrer hereinbrechen und mehr Schaden einrichten. Das muss man alles in Betracht ziehen." Außerdem: "So etwas ist in der Geschichte der Formel 1 zum Glück noch sehr selten vorgekommen. Trotzdem dürfen wir es nicht auf die leichte Schulter nehmen."

In der Tat: Der heutige Red-Bull-Konsulent Helmut Marko hat in Clermont-Ferrand 1972 ein Auge verloren, weil er von einem aufgewirbelten Stein getroffen wurde, und in Monza 1995 hatte Gerhard Berger Riesenglück, als sich bei seinem Ferrari-Teamkollegen Jean Alesi die Cockpitkamera löste und nur die Radaufhängung und nicht Bergers Helm traf. Und so selten so etwas auch vorkommen mag: Wenn es passiert, dann meistens mit verheerenden Folgen.

Massa hat sein Leben vermutlich der in den vergangenen Jahren intensivierten Entwicklung im Kopfschutzbereich zu verdanken, die vor allem von seinem Helmlieferanten Schuberth maßgeblich vorangetrieben wurde. Wie Fotos zeigen, hielt die Struktur des Helms dem Einschlag nämlich stand - lediglich die linke Halterung des Visiers wurde abgerissen. Gar nicht auszudenken, was mit einem 20 Jahre alten Helm passiert wäre...

Dass die Kosteneinsparungsbemühungen der FIA dafür sorgen könnten, dass an der falschen Ecke gespart wird und die Sicherheit auf der Strecke bleibt, glaubt Brawn übrigens nicht: "Sicherheit ist für alle Teams höchste Priorität. Die Sparbemühungen haben darauf keine Auswirkungen." Er selbst werde nun alle möglichen Maßnahmen veranlassen, um sicherzustellen, dass so ein Problem morgen nicht noch einmal auftreten kann. (Motorsport-Total.com)


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  • | 26.07.2009 14:22

oh man alonso nur mit 3 rädern unterwegs :rofl: :rofl:


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    Pagen-Freak


    374 Beiträge
  • | 26.07.2009 14:50

Der spannung halber soll jetz noch der button aus den punkten raus.

:dancing: :applaus: :dancing: GEWINNER: LEWIS HAMILTON mit MCM :dancing: :applaus: :dancing:

Aber trotz aller Freude überschattet der Unfall mit Massa den Rennsonntag.
Ich wünsche Ihm eine schnelle und vollständige Genesung!

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