Kundenrezension Kamera und Zubehör


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  • | 21.08.2008 06:02

Hier könnt ihr positives und negatives zu euren Kameras, Objektiven, Stativen, Fototaschen, etc. posten.

Kennzahlen, welche man auch anhand von Datenblättern (diese findet man über Google) erfahren kann, sollen hier bitte nicht gepostet werden, da durch die Datenmenge zu leicht der Überblick verloren geht.

Bitte verwendet pro Rezession einen neuen Post. Der schnellen Orientierung wegen sollte der Name des beschriebenen und getesteten Produktes fett geschrieben sein. Beim Produktnamen sollte sich ebenfalls eine Zuordnung zu einer Kategorie befinden.

Z.Bsp.:
Kodak Easyshare V570 - Kompaktkamera


Zuletzt geändert 22.08.2008 18:16 von cherry. Insgesamt 3 mal.


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  • | 21.08.2008 06:32

Kodak Easyshare V570 - Kompaktkamera

Ich habe die Kamera 2006 gekauft. Damals kostete sie 400 Euro. Heutzutage müsste man sie also eigentlich günstiger bekommen.

Obwohl sie nur eine Auflösung von 5 Megapixeln hat macht sie qualitativ sehr hochwertige Bilder.

Das Besondere an der V570 ist allerdings das zweite Objektiv (Brennweite von 23mm -> Weitwinkel)

Über den Zoom kann man ohne Verzögerung zwischen dem normalen und dem Weitwinkelobjektiv hin und herschalten. Ideal für Landschafts- und Architekturaufnahmen, da man spürbar mehr aufs Foto bekommt.

Bei den 22 voreingestellten Bildmodi befindet sich zudem eine Panoramafunktion: Hierbei kann man drei Einzelfotos machen, welche die Kamera softwaretechnisch zu einem Panoramafoto zusammenfasst.

Wer neben diesen Bildmodi die verschiedenen Parameter wie Weißabgleich, ISO-Empfindlichkeit usw selbst einstellen möchte kann dies natürlich auch tun!

Positiv zu erwähnen wäre schlussendlich noch die übersichtliche Menüführung und das solide verarbeitet Gehäuse mit edlem Design.

Ein negativer Punkt ist der fehlende Bildstabilisator, welcher bei mordenen Digitalkameras Standart ist.
Um Aufnahemn mit Langzeitbelichtung zu machen ist daher ein Stativ oder zumindest eine feste Unterlage dringend notwendig.
Benutzt man zudem noch den Selbstauslöser kann man auch hierbei sehr gute Bilder erzielen!

Vor kurzem wurde mir von einem Fachhändler verraten, dass Kodak keine Kameras mehr repariert, sondern dem Kunde im Schadensfall (außerhalb der Garantiezeit) nur Ersatzgeräte kostenpflichtig anbietet. Allerdigns ist meine Kamera bis jetzt nicht defekt, insofern kann ich hier nicht von Erfahrungen reden.

Fazit: Ich bin mit der Kamera seit über zwei Jahren sehr zufrieden und kann sie nur weiterempfehlen! Besonders das Weitwinkelobjektiv hat mir schon sehr oft fantastische und ungewöhnliche Aufnahmen beschwert.


Zuletzt geändert 21.08.2008 06:37 von Flomotion. Insgesamt 1 mal.


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  • | 21.08.2008 06:48

Hama Mini-Stativ mit Kugelneiger - Stativ

Das kleine Dreibein-Stativ ist im zusammen geklappten Zustand sehr klein und passt somit in jede Tasche.
Dank der einzeln ausziehbaren Füße, lässt es sich gut und sicher auf nahezu jedem Untergrund positionieren.
So trägt es sogar Camcorder ohne umzufallen oder zu wackeln.
Die absolute Standfestigkeit eines "richtigen" Statives darf man allerdings nicht erwarten.
Eine SLR trägt das Stativ leider nicht!

Mit dem Kugelneiger lässt sich die montiere Kamera fast überall hin drehen, leider nur beschränkt nach unten.

Fazit: Wer kein großes Stativ mit sich tragen will ist mit diesem Stativ richtig beraten. In Kombination mit (breiten) Geländern, Mauern und Parkbänken kann man auch die Froschperspektive umgehen.


Zuletzt geändert 03.02.2010 18:26 von Flomotion. Insgesamt 1 mal.


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  • | 21.08.2008 19:18

Kodas EasyShare Z712IS - Zoomkamera

Ich habe die Kamera jetzt etwas länger als 1 Jahr und hab ca. 250 Euro dafür ausgegeben. Das Nachfolgemodell ist mittlerweile (dem Preisverfall sein dank) für etwa 180 Euro zu bekommen.

Optisch ist die Cam wie eine zu heiß gewaschene DSLR gehalten, bietet aber ein ordentliches Handling. Man muss also nicht befürchten mehrere Knöpfe auf einmal zu drücken. ;)
Die Kamera bietet 7,1 Megapixel und ein Schneider-Kreuznach Objektiv mit 12-fach optischem Zoom. (36mm - 432mm)
Ein optischer Bildstabilisator ist auch mit an Bord. Das 2,5" Display (115.000 Pixel) ist auch bei hellem Licht gut abzulesen, nur wenn die Sonne direkt in Richtung Display zeigt wird's mau.
Da ich aber meist den Sucher anstatt dem Display benutze ist mir das eigentlich egal.
15 Motivmodi (Strand, Gegenlicht, Landschaft, etc.) incl. Panoramafunktion und Videoaufnahme in VGA Auflösung und MPEG-4, ISO von 80 bis 1600, Serienbildfunktion für bis zu 30 Bilder und Belichtungsreihe sind nur einige Sachen die ich jetzt hier aufzählen möchte.

Den Kauf der Kamera hab ich bisher, weder von Bildqualität, Ausstattung noch Handhabung, berreut.

Negative Sachen sind schnell aufgezählt und trüben des Gesamtbild der Kamera nur unwesentlich.
- Der Kamera war nur eine Batterie beigelegt. Diese hat zwar relativ lange gehalten, aber um den Kauf eines Akkus + passendem Ladegerät kommt man nicht herum.
- Die Kamera kann zwar mit handelsüblichen R6-Batterien bzw. Akkus betrieben werden. Die Lebensdauer (ca. 20-30 Fotos) damit ist aber mehr als bescheiden.


Zuletzt geändert 21.08.2008 19:18 von pc-warrior. Insgesamt 1 mal.


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  • | 03.10.2008 19:00

Testbericht Lowepro Flipside 300AW

Nun fange ich einmal an:

Erster Eindruck
Der Flipside 300 weist mit seiner kompakten Bauweise eine große Stabilität auf und überzeugt durch seine gute Verarbeitung. Wasserabweisendes Obermaterial mit verdecken Reißverschlüssen schützt die Ausrüstung vor Nässe. Innenaufteilung wirkt für den ersten Moment recht klein, was sich aber gegenteilig heraus stellte.

Warum habe ich mich für diesen Rucksack entschieden?
Tja, wer die Wahl hat, hat die Qual!
Mehrere male war ich in Fachgeschäften und habe meine Ausrüstung mitgenommen um zu sehen, wie es denn nun hinein passt und wieviel Platz denn noch wäre für weitere Ausrüstungsgegenstände. Ich muss dazu sagen, dass ich momentan mit 2 Objektiven ausgerüstet bin und stets mein Stativ mit mir mitführen möchte, da es für Makros doch sehr Hilfreich ist!

Aussen
Der Flipside besitzt eine Stativhalterung. Mit einer ausziehbaren Stativlasche, wo man bequem und schnell zwei Füße des Statives einsetzt und somit das Stativ am unteren Teil des Rucksackes fixiert. Ein Zugband, am oberen Teil des Rucksackes, fixiert es mit einfachem Festzurren- hält bomben Fest!

Links am Rucksack befindet sich eine Gummibandtasche, womit man bequem eine 1Liter Flasche Wasser mit sich mitführen kann.
Rechts befindet sich eine Reißverschlusstasche für sämtliche Kleinteile. Sie fässt 2 Speicherkarten in einer extra Innentasche, Lenspen, Kulis und andere kleine Sachen, die jeder Photograph so mit sich herum trägt. Ein kleiner Karabiner sichert zusätzlich noch die Hausschlüssel, wenn möglich . Die Aussentasche ist nicht zu klein, aber auch nicht zu groß!

Das Rückenteil des Flipsides ist sehr gut gepolstert, was auch die Tragergurte wiederspiegeln. Der Bauchgurt ist angenehm und Flexibel einstellbar. Ein weiterer Brustgurt sichert die Ausrüstung zusätzlich beim Fahrradfahren etc.
Insgesamt ein guter Tragekomfort, vorallem auf weiteren Touren mit Fahrrad und auch zu Fuß! Man schwitzt wenig am Rückteil, schwere Lasten lassen sich leichter Tragen, dank Gurtsystem!

Innen
Im Innenteil befindet sich oberhalb eine weiche Tasche für Kleinkram, oder wahlweise einen externen Blitz. Diese Tasche ist dank Klettverschlüssen heraus nehmbar und separat mitzunehmen- sollte man mal mehr Platz gebrauchen.
Die Aufteilung liefert genügend Platz für meine Begriffe.. nachher mehr dazu.
Die Polsterung ist sehr straff was andere Rucksäcke, welche ich mir angesehen habe, nicht aufweisen konnten.

Der Klou an dem ganzen Rucksack ist, dass man den aufgeschulterten Rucksack nach vorn (Flipside), auf die Bauchseite drehen kann. Vorab den Brustgurt lösen und abschultern. Danach am Bauchgurt nach vorn drehen und schon hat man das Rückenteil des Rucksackes vor einen liegen, wie auf einem Tisch. Der Bauchgurt ist sehr reisfest und Straff, man kann somit locker einen voll gepackten Rucksack mit Stativ tragen ohne Angst haben zu müssen, dass die ganze Ausrüstung runter fällt!
Weiterhin gelangt man nur an seine Ausrüstung im Inneren des Rucksackes durch ein großes Fenster im Ruckenteil- das birgt vor Diebstahl vor und man kann auch sicher sein, das in nicht so sicheren Ländern einen niemand die Ausrüstung vom Rücken wegklaut!

Nun hat man den Flipside vor sich und öffnet bequem das Rückenteil über 2 Wassergeschützte Reißverschlüsse. Die Ausrüstung liegt frei vor einem und ich empfinde es sicherer ein Objektiv da zu wechslen, als wenn die Tasche/Rucksack auf dem Boden/Dreck liegt. In der Rückenlasche, welche man öffnet ist noch ein längliches Fach für einen Reflektor zum Beispiel.

Was würde alles rein gehen?
Vor dem Kauf hatte ich die Möglichkeit meine Ausrüstung (30D + angesetzes 150/2.8 Sigma und 17-85mm Canon) und zusätzliche Objektive mit Probe zu packen
Im angefügten Bild sieht Ihr meine momentane Aufteilung, was aber noch getestet wurde ist:
Mir ist wichtig gewesen, das auch ein Tele mit angesetzter Geli rein geht, denn das ständige Aufsetzten der Streulichtblende nimmt manchmal entscheidende Sekunden weg. So ist es viel einfacher, Cam raus und los Photographieren

> Cam mit angesetzten 100-400L und angesetzter Geli
Passt ohne bedenken
>Cam mit angesetztem 70-200/4 L mit ang. Geli und 2.0 TK von Canon
Passt gerade so.
>Cam mit angesetztem 300/4 L mit ausgezogener Geli und 2.0 TK von Canon
Passt nicht, ABER die kleine Klettverschlusstasche im Rucksack oberteil herausgetrennt und man hat noch 3 Fingerbreit Platz.

Zu den 3 o.g Tele Objektiven waren zusätzlich mein 150/2.8 Makro mit umgedrehter Geli und Stativschelle und das 17-85 Canon mit umgedrehter Geli im Rucksack.

Mit diesen Kombinationen waren noch Platz für einen externen Blitz sowie eventl. TK und noch ein kleines Fach für eventl. Winkelsucher frei.

Dies waren die Beweggründe für meine Kaufentscheidung.

Nun zur Praxis
Ich bin erstaunt vom Tragekomfort, wenn ich all mein schon genanntes Equipment mit mir führe. Die Flipside Funktion machte mir anfänglich leichte Probleme, aber mit etwas Übung ist es eine feine Sache und man geht auf nummer Sicher mit seiner Ausrüstung. Bequem ist es zusätzlich noch durch den Brustgurt, was auch eine Fahrradtour erleichtert.

Mit aufgeschultertem Rucksack lässt sich auch wunderbar Arbeiten, sogar auf Bodennähe!

ACHTUNG!
Was mir sehr schnell negativ aufgefallen ist, ist die Stativlasche, welche bei mitgeführtem Stativ weit am Rucksackboden heraus ragt. Wenn man nun den Rucksack auf den Bauch nimmt bekommt Mann schon ein Problem, DENN die Stativfüße sind genau auf der Höhe des besten Stückes.
Wer also mit etwas Schwung seine Ausrüstung vom Rücken auf den Bauch holt, hört die Glocken läuten!!

Durch den abstehenden Fuß ist ausserdem ein gerades hinstellen des Rucksackes nicht mehr möglich, was für mich aber eher Drittrangig ist.

Fazit
Für mich ist der Rucksack genau richtig in Größe und Form, sowie Tragekomfort und Stabilität/Sicherheit.
Preisleistung empfinde ich als angemessen und kann diesen Rucksack auch getrost weiter empfehlen.

Nicht geeignet ist der Flipside 300 AW allerdings für Leute, welche immer Alles mit sich führen wollen und dazu noch mehr als 6 Objektive besitzen!

Bilder und weitere Informationen zum Rucksack findet Ihr >Hier< ganz unten auf der Seite.

Gruß
Peter


Zuletzt geändert 03.10.2008 19:02 von NCanon. Insgesamt 1 mal.


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  • | 05.10.2008 16:51

Lowpro Flipside 200 - Fotorucksack

Ich habe den Lowpro Flipside 200.
Er ist etwas kleiner als der 300.

Sony A300, Standart- und Teleobjektiv, Handbuch, Kleinkram und Sonnenblenden passen jedoch hinein. Ein Weitwinkelobjektiv ohne Zoomfunktion müsste auch noch passen.
In das Seitennetz passt jedoch nur eine 0,5L Flasche. Zudem ist mir persönlich die andere Seitentasche für Kleinteile etwas zu klein.

Der Bauchgurt ist leider nicht gepolstert, was beim entnehmen von der Kamera nach dem Bauladenprinzip sicherlich den Komfort erhöhen würde. Außerdem funktioniert das Bauchladenprinzip nicht besonders gut, wenn man dicke Jacke, etc an hat.

In allen anderen Punkten kann ich mich nur NCanon anschließen!
Ein klasse Rucksack, bei dem vor allem die Sicherheit gegen Diebstahl von der Kameraausrüstung (beim Tragen) hervor zu heben ist!


Zuletzt geändert 07.02.2009 01:28 von Flomotion. Insgesamt 3 mal.


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  • | 06.10.2008 14:43

Pentax K100D Super:

Ich besitze die Kamera nun seid einem 3/4 Jahr und denke dass ich einmal die größten pros und contras aufzählen kann.

+ erst ab iso 1600 erkennt man das Rauschen deutlicher
+ relativ klein
+ hat damals im kit nur 470€ gekostet
+ schöne Farbdarstellung
+ gute Belichtungsautomatik (sry habe nur die Zeitautomatik getestet, da ich lediglich dort oder im Manuellen Modus photographiere)
+ Shake Reduction
+ SDM-Objektive

kommen wir zu den eher negativen punkten

- "nur 6MP" (aber ehrlich gesagt ich habe bisher nie mehr gebraucht)
- nichts für Riesenhände
- bisschen viel Menü-Gewusel (aber das wichtigste ist schnell zu erreichen)
-Wünsche mir ein zweites "drehrad"
- Rottöne bei grellem Licht manchmal am Absaufen (roter Matsch bei Makros)
- Keinen Pentax Batteriegriff
- Pentax selbst kaum im Tele-bereich vertreten, tamron und sigma eher. dafür ist pentax im "unteren" Bereich dafür umso besser vertreten.
- af-c etwas langsam (konnte von mir noch nicht mit SDM getestet werden)

Aber alles in allem bin ich mit der Kamera mehr als zufrieden und würde niemals zu einem anderen Hersteller (außer Fuji oder Hasselblad) greifen (leider sind die andren beiden viel zu teuer für mich -.-)


Tamron SP AF 28-75 f/2.8 XR Di LD Aspherical [IF] Makro

Preis: 280€ (aktuell laut geizhals.at/de)

+ geniale Schärfe für ein Zoom
+ wunderschönes Bokeh
+ tolle Farben/Kontraste
+ trotz Stangenantrieb ziemlich Schneller AF
+ schönes Handling
+ Gewicht (nicht das leichteste aber auch nicht zu schwer, m.E.n. genau richtig ;) )
+ Preis (kenne nichts vergleichbares mit dem Preis/Leistungs verhältnis)

- viele Fehljustierte Objektive (musste meins selbst zu Tamron schicken)
- kein wirkliches Makro, da es nur Abbildungsmaßstab 1:4 schafft

sonst fällt mir nichts ein. Ich liebe dieses Objektiv und es ist trotz seiner 28mm Anfangsbrennweite zu meinem (fast) Immerdrauf geworden.

Ich hoffe die Rezension hat euch was gebracht ;)

bei Fragen schreibt mir einfach eine PM ;)

werde demnächst auch nochmal was zum Cosina 100mm f3,5 schreiben.

wünsch euch immer genug Licht
mfg Eck


Zuletzt geändert 06.10.2008 15:44 von Flomotion. Insgesamt 1 mal.

Mitlerweile ne Canon 5D II mit nen paar lichtstarken Festbrennweiten, primär wegen Umstieg auf VF im Digitalzeitalter, damit ich endlich wieder die Brennweiten einpacken kann wie zu Analogzeiten und nicht immer umdenken muss und wegen der High ISO Fähigkeit, ISO 1600 is noch teilweise verwendbar. :-)

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