Slotracing: Autorennsport für Jedermann


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  • | 04.09.2016 18:21

Slotracing: Autorennsport für Jedermann
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Die funkelnden Augen beim Auspacken, die Vorfreude beim Aufbauen und schließlich das breite Grinsen beim Fahren ... Slotracing: Autorennsport für Jedermann komplett lesen.

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  • | 04.09.2016 19:44

Ha, die Jugendzeit lebt doch noch!

Kann mich noch recht gut erinnern, dass Slotcarracing in den 60-ern ziemlich angesagt war, man fand damals in vielen Städten öffentliche Bahnen, auf denen man dann für 'ne schmale Mark fahren konnte und zwar sowohl mit eigenen Wagen, als auch mit vor Ort geliehenen Fahrzeugen. Hier in Herford gab es damals gleich 2 öffentliche Bahnen, wo auch ich damals regelmäßig zu finden war. Mit eigenen Fahrzeugen war es besonders reizvoll, da die kleinen Flitzer natürlich getunt wurden, was das Zeug hielt. Ich hatte damals 2 eigene am Start, da da gerne mal was in die Brüche ging, wenn es einen mal wieder in der Kurve rausgehauen hat. Die Karossen waren im Allgemeinen recht dünn und brachen schnell. Hauptsächlich wurde damals mit den Motoren gebastellt, was das Taschengeld halt hergab. Soweit ich mich entsinne, brachten damals gute Serienmodelle, die schon mal an die 100 DM kosten konnten, so rund 25.000 U/pm auf die Bahn; es gab aber auch sogenannte "Hemi-Motoren" die es durchaus auf 30 bis 32.000 U/pm brachten, aber die waren schweineteuer.
Ich entsinne mich, dass ich damals unter Anderem einen in der Anschaffung recht günstigen ( um die 30 DM) Ferrari der Fa. Faller hatte, der anfangs ziemlich von der Konkurrenz belächelt wurde, da er nur so 23.000 U/pm brachte und obendrein schwerer war. Dafür war aber die Karrosse deutlich stärker und widerstandsfähiger. Aber der Hauptgag lag darin, dass dieses Teil im Gegensatz zur leichten Konkurrenz über eine Hinterradbremse verfügte, die mittels Fliehkraft arbeitete. Somit konnte man vor den Kurven das Gas deutlich länger stehen lassen, ohne gleich 'nen Abflug zu riskieren. Nach einer nicht ganz einfachen Umrüstung auf einen 32.000-er Hemi ging das Ding wie die Sau. Als dann mal die Bremse nicht wollte wie sie sollte, hat es mir das Teil in der Steilkurve aus der Bahn und durch geschlossene Fenster gehauen :dancing:

Hab neulich durch Zufall entdeckt, dass es zum Beispiel in Leverkusen-Opladen noch eine öffentliche Bahn gibt, die allerdings deutlich kleiner ist, als die recht große damals in Herford, die wenn ich mich recht entsinne 8-spurig war, mit 2 Steilkurven und Spuwechsel.


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  • | 28.06.2018 10:41

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