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Gestern Abend traf mich an der Tanke fast der Schlag: 1,289€ für den Liter Super!!! |
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Also im moment ist an der Westfalen Tankstelle bei uns in Melle der Liter Normalbenzin 1,24 € ich dacht mich trifft der schlag als ich da eben vorbeigefahren bin |
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Tja was sollen wir machen, wie sind aufs auto angewiesen und wir selber können nichts dran ändern!! |
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Wird mal wieder zeit für einen Autofreien Sonntag. |
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Die spinnen total |
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Ausserdem: Ferienbeginn. Da wird nochmal schnell was draufgelegt. |
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Da hilft dann bald nur noch Fahrradfahren... |
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Zitat: Und netterweise hinterher aber nicht wieder runtergenommen...
Zitat von gil48013 Ausserdem: Ferienbeginn. Da wird nochmal schnell was draufgelegt. |
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ich hab gestern mein corrado mit super plus (1,27€) vollegtankt (70L). fast 90€. |
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Zitat: irgendwie fehlt mir hier der ironie smilie oder war das etwa ernst gemeint Zitat von Mad-Maik-The-Bike Wird mal wieder zeit für einen Autofreien Sonntag.dann sag mir mal bitte wie ich sonntags zur arbeit kommen soll morgens um 5 fahren hier noch keinen busse |
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Zitat: Quelle: www.gmx.de
Terroranschläge in London drücken Ölpreise New York (dpa) - Die Serie von Terroranschlägen in London hat am Donnerstag die Ölpreise von gerade erst erreichten Rekordständen vertrieben und ihren jüngsten Aufwärtstrend gebrochen. Rohöl zur August-Auslieferung brach am New Yorker Warenterminmarkt Nymex gegenüber dem Vortagsschluss um drei Prozent auf 59,45 Dollar je Barrel (159 Liter) ein. Wenige Stunden zuvor hatte die Furcht vor potenziellen Sturmschäden durch den Hurrikan Dennis im Golf von Mexiko noch einen Rekordpreis von 62,10 Dollar je Barrel gebracht. Spekulanten und anderen Ölmarktteilnehmer reagierten wegen der Sorge über mögliche weitere Terrorattacken sofort mit groß angelegten Verkäufen. Sie wollten erst einmal die hohen Gewinne der vergangenen Tage sichern. Ölfachleute verwiesen auf den starken Einbruch des Flugreiseverkehrs nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001. Die globale Konjunktur hatte schwer gelitten, und die Ölnachfrage und die Ölpreise waren gedrückt worden. In London fiel der Preis der Nordsee-Sorte Brent zeitweise um sieben Prozent auf 55,55 Dollar je Barrel. Hier war zuvor der Rekordpreis von 60,70 Dollar je Barrel erreicht worden. Die Ölpreise sind in diesem Jahr um rund 56 Prozent in die Höhe geschossen und haben sich in den vergangenen zwei Jahren wegen der starken Ölnachfrage in den USA, China und anderen asiatischen Ländern verdoppelt. Spekulanten in aller Welt sehen angesichts der enormen Preisfluktuation große Gewinnmöglichkeiten und spielen an den internationalen Energiemärkten ebenfalls kräftig mit. Der Hurrikan Dennis dürfte nach den Prognosen des amerikanischen Wetterdienstes am Wochenende in den Golf von Mexiko eindringen und irgendwo an der Nordküste des Golfs von Mexiko über die Küste fegen. Im Golf von Mexiko befinden sich 819 bemannte Bohrinseln, 135 Bohrtürme sowie tausende kleinerer Bohranlagen. Dort wird rund ein Drittel des gesamten amerikanischen Öls gefördert. Die Raffinerien an der Golfküste in Texas, Louisiana, Alabama und Mississippi stellen 50 Prozent der gesamten amerikanischen Raffineriekapazität. Der Ölhafen Louisiana Offshore Oil Port (LOOP) ist der mit Abstand größte amerikanische Ölimporthafen. Die petrochemische Industrie ist in den Küstengebieten des Golfs mit riesigen Anlagen konzentriert. Der tropische Sturm Cindy, der in dieser Woche in Louisiana an Land gegangen war, hatte nach Angaben der für die Ölgebiete im Golf von Mexiko zuständigen US-Behörde Minerals Management Service bereits zur Evakuierung von 85 Bohrinseln und 11 Bohrtürmen geführt. Es waren zeitweise etwa 12,7 Prozent der gesamten Ölförderung im Golf von Mexiko von täglich 1,5 Millionen Barrel lahm gelegt. Die von Juni bis November laufende Hurrikan-Saison soll in diesem Jahr besonders heftig werden, nachdem der Golf von Mexiko im vergangenen Jahr von mehreren starken Hurrikans heimgesucht worden war. Die Spekulanten, darunter viele der mehr als 800 Hedge-Fonds, wittern angesichts der starken Schwankungen bei den Öl-, Benzin- und Heizölpreisen große Gewinnchancen. Sie machen mit geliehenem Geld und mit geringen Einstandssummen riesige Wetten auf den Anstieg oder den Rückgang der Ölpreise. Andere große institutionelle Anleger wie Pensionskassen, Versicherungen und Investmentfonds mischen ebenfalls an den Energiemärkten mit, ganz zu schweigen von den industriellen Öl- und Erdgaskonsumenten sowie den Ölkonzernen selbst. |
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Es ist zu erwarten das die Spritpreise immer weiter steigen werden. Hab in der kürze der Zeit nicht alles hier gelesen. Aber es gibt einen Markt in Fernost der zur Zeit sehr viel Öl benötigt, China. Dieses Land steht im Aufbruch und wie hier möchte auch dort der ein oder andere Auto fahren. Das ist ein weiterer Faktor der nicht zu unterschätzen ist. |
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Prognosen besagen bis Anfang nächsten Jahres kostet ein Liter an die 2€ |
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Nun ja, den überhöhten Bedarf in China fördern wir ja auch ganz gut. |
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Ich bin auch dafür das es ein paar autofreie sonntage geben müsste, denn wer sonntags sein auto nicht benutzt der tankt auch nicht, demnach müssten ein paar sonntage reichen um die gewinne der tanken ein wenig zu schmälern, darüberhinaus auch die steuereinnahmen. |
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