Droge „Crystal“ - Seite 1

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  • | 27.06.2006 23:11

WENN DAS GEHIRN BRENNT!!!

Bitte poastet mir mal eure Meinung zu der neuesten Designerdroge...nicht das ich es gut finde aber ich habe dadurch einen sehr guten freund verloren und diesen artikel eben gelesen....

Eine 24 Jahre alte Frau aus Bayern im Internetforum Drugscout: „Ich hab' das erste Mal mit 22 ,Crystal' genommen. Es war ein Samstag. Bin danach mit vollbepacktem Auto in die Disco - gefeiert bis morgens. Danach mit vollbepacktem Auto heim. Meine Augen waren schwarz, so riesige Pupillen hatte ich. Und geredet ohne Ende. Sonntag morgen bin ich um halb fünf endlich mal eingeschlafen.“

„Crystal“ schlägt durch wie kaum eine andere Droge. Weil der Körper nach der Einnahme des Stoffes verstärkt Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin ausschüttet, können „Crystal“-Konsumenten bis zu 70 Stunden am Stück wach bleiben, tanzen, Sex haben.

Ein typisches Syndrom ist der gesteigerte Rededrang, der unter Abhängigen „Laberflash“ genannt wird. Mit „Crystal“ im Körper scheint es keine Probleme mehr zu geben. „Crystal“ steigert die Aufmerksamkeit zum Ego-Trip und vermindert Schmerzempfinden, Hunger- und Durstgefühle so sehr, daß der Körper allein schon deshalb schnell verfällt.

„Ultraaggressiv und unausstehlich“

Die junge Frau aus Bayern berichtet: „Ein paar Monate später hatte ich über Wochen hinweg ,Crystal' konsumiert - mein Gehirn brannte, weil ich fast keinen Schlaf hatte und total übermüdet war. Meine Haut sah aus wie ein Streuselkuchen, Pickel überall, im Gesicht, am Rücken! Die Augenringe waren nicht mal mehr mit Make-up zu überdecken. Ich hab' innerhalb von wenigen Wochen fünf Kilogramm abgenommen.“

Weil die synthetische Droge auch den Speichelfluß hemmt, leiden Abhängige schon nach kurzer Zeit unter extremer Zahnfäule. Für die Polizei in den Vereinigten Staaten, wo mehr als 1,5 Millionen Menschen „Crystal“ konsumieren, ist der Blick in den Mund von Verdächtigen der erste Drogentest. Häufiger Konsum kann zu massiven Schlaf- und Kreislaufstörungen, zu Magenschmerzen, Hirnblutungen und Schlaganfällen führen.

Doch „Crystal“ versetzt auch seelisch in Dauerstress: „Mein Gehirn war vollends überfordert. Ich hatte keinen Bock mehr auf Arbeit, mein Chef, meine Kollegen, alles kotzte mich an. Wollte mein eigenes Ding machen und hab' alle Welt verurteilt - hatte eh schon alle durchschaut. Die armen Idioten, die alle keinen Plan vom Leben hatten, nicht so wie ich. War ultraaggressiv und unausstehlich. Und jedesmal wenn ich runterkam, war alles so scheiße - unendlich beschissen. Mir war kotzübel, ich zitterte am ganzen Körper...“

„Hitler-Speed“ für Soldaten

Den Namen „Crystal“ hat die Droge von ihrer kristallinen Urform. Das Rauschgift wird geraucht oder geschnupft, es wirkt heftiger und länger als Kokain und kann mit ein paar Chemie-Kenntnissen kostengünstig im Kleinlabor hergestellt werden. Die Grundstoffe Ephedrin und Pseudoephedrin sind Substanzen, die sich vielerorts in frei verkäuflichen Erkältungsmitteln finden.

Und so ist die Billigdroge, eine hochkonzentrierte Form des klassischen Aufputschmittels Amphetamin, in Sachsen und Bayern mittlerweile laut Landeskriminalamt nach Cannabis und Heroin das am meisten verbreitete Rauschgift. „Wenn Amphetamin ein VW Golf ist“, sagt Thomas Uslaub, Abteilungsleiter im sächsischen Landeskriminalamt, „ist Methamphetamin ein Turbo-Porsche.“

Doch die „Crystal“-Konjunktur in Sachsen und Bayern ist auch geographisch bedingt. Beide Bundesländer haben eine lange Grenze zur Tschechischen Republik, wo es eine schon seit Jahrzehnten währende Produktions-Tradition des dort noch mit seinem ursprünglichen deutschen Markennamen „Pervitin“ bezeichneten Stoffs gibt. Im Zweiten Weltkrieg diente „Pervitin“ deutschen Piloten, Fallschirmjägern oder Panzerfahrern als Aufputschmittel - daher stammt die Bezeichnung „Hitler-Speed“.

Gespenstische Zuwachsraten

„Daß die Tschechische Republik heute in Europa die zentrale Region für die Herstellung von ,Pervitin' ist, hängt mit unserer jüngeren Geschichte zusammen“, sagt Petr Koci, stellvertretender Direktor der nationalen tschechischen Rauschgiftbekämpfungsbehörde (NPC) in Prag. „In der Zeit des Sozialismus war es kaum möglich, andere Drogen zu bekommen, so besann man sich in der Szene auf Pervitin. Richtig los ging das Geschäft dann nach der Wende“, berichtet Koci.

Und seit etwa sieben Jahren brodeln unzählige „Crystal“-Küchen wegen der unangenehmen Gerüche, die bei der Produktion des Rauschgifts entstehen, vor allem in den abgelegenen Regionen Böhmen und Mähren. Selbst auf mobile Labors sind die Ermittler schon gestoßen.

Diente die tschechische Produktion in den ersten Jahren für den Absatz im heimischen Markt, ist die Droge seit etwa sechs Jahren ein illegaler Exportschlager mit gespenstischen Zuwachsraten. Allein im vergangenen Jahr hat die tschechische Polizei 5,3 Kilogramm „Crystal“ und zwanzig Liter sogenannte Mutterlösung sichergestellt - eine Flüssigkeit, in der alle benötigten Einzelsubstanzen enthalten sind. Daraus hätte eine Menge von acht Kilogramm „Crystal“ im Marktwert von 400.000 Euro gewonnen werden können.

Expansion und Professionalisierung

„Das ist freilich nach internationalen Erfahrungen nur fünfzehn Prozent dessen, was tatsächlich unterwegs ist“, sagt Koci. Auch sein deutscher Kollege Uslaub vom Landeskriminalamt in Dresden hat erdrückende Belege dafür, daß das Geschäft mit „Crystal“ boomt. Im Jahr 2005 stellten sächsische Ermittler dreimal soviel „Crystal“ sicher wie im Vorjahr.

Ein deutliches Zeichen für die Kommerzialisierung: Die Droge wird in immer größeren Mengen bei Kurieren gefunden. Stießen die Polizisten bisher auf kleinere Gebinde mit nicht mehr als 100 Gramm, sind es seit vergangenem Jahr immer häufiger ein oder zwei Kilogramm schwere Gebinde. Wie weit die Partydroge im Freistaat mittlerweile verbreitet ist, wird an dem Diskussionsbeitrag eines 22 Jahre alten Leipzigers aus dem Internetforum Drugscout deutlich: „In einer Stadt wie Leipzig ist es so was von einfach, an richtig gutes ,Crystal' zu kommen, das schaffen selbst nun auch schon 13jährige... zu kraß! Ich hoffe, daß es irgendwann diese dreckige Scheiße nicht mehr gibt, doch so, wie es aussieht, wird es eher schlimmer!“

Tatsächlich deutet viel darauf hin, daß Herstellung und Handel mit „Crystal“ gerade in eine neue Phase der Expansion und Professionalisierung treten. Die Hoffnung der Ermittler, mit dem Ende der Produktion des auch für Medikamente benötigten „Crystal“-Grundstoffs Ephedrin in der Tschechischen Republik werde sich das Problem wenigstens begrenzen lassen, hat sich als unbegründet erwiesen.

Bandenkriminalität nimmt zu

Die „Crystal“-Produzenten sind höchst flexibel. In 95 Prozent der 261 von den tschechischen Drogenfahndern im vergangenen Jahr ausgehobenen „Crystal“-Labors fand sich aus Arzneimitteln wie etwa Erkältungstabletten hergestelltes Methamphetamin. Zudem versuchen die Produzenten den Grundstoff Ephedrin nun verstärkt in reiner Form aus dem Ausland zu besorgen. Im Juni 2005 konnten tschechische und deutsche Ermittler einen internationalen Händlerring zerschlagen.

Zwei Berliner Apotheker hatten insgesamt 120 Kilogramm Ephedrin bei Chemiefirmen legal eingekauft - das hätte 90 Kilogramm „Crystal“ im Marktwert von 4,5 Millionen Euro ergeben. Über Bautzen organisierte eine 27 Jahre alte Tschechin den Schmuggel zu den tschechischen „Crystal“-Köchen. Auch aus der Ukraine soll der Grundstoff nun schon ins Land gelangen. „Unser größtes Problem“, meint Drogenfahnder Koci, „wird Ostasien werden.“

Große Sorge bereitet den Ermittlern auf deutscher wie auf tschechischer Seite, daß die Herstellung von und der Handel mit „Crystal“ offenbar immer mehr zur Bandenkriminalität wird. „Wir hören, daß die Russenmafia versucht, einen Teil der ,Crystal'-Distribution in ihre Hände zu bekommen“, sagt Koci. Während die Produktion weiter in Händen von Tschechen liegt, spielen bisher Vietnamesen beim Handel mit der illegalen Ware eine wichtige Rolle. „Wir befürchten, daß es immer öfter zum Streit zwischen den Gruppen kommen könnte.“ Solche Sorgen machen sich die deutschen Ermittler derzeit nicht. „Es gibt noch keine ,Crystal'-Mafiabosse in Sachsen“, sagt Kriminalist Uslaub.

„Die letzte Fahrt“

Doch die Droge findet immer weitere Verbreitung. Auch Thüringen und Sachsen-Anhalt melden Fälle. Presseveröffentlichungen über das Phänomen „Crystal“ wecken in der Szene das Interesse an dem Stoff. Als der „Stern“ im April über „Crystal Meth“ in Amerika berichtete, häuften sich in einschlägigen Internetforen die Anfragen, wo es denn den Wunderstoff zu kaufen gebe.

Die enormen Mengen an „Mutterlösung“, die tschechische Behörden vergangenes Jahr sicherstellten, deuten darauf hin, daß die illegale mittelständische „Crystal“-Industrie dabei ist, sich auf steigende Nachfrage vorzubereiten. Mancherorts aber hechelt die Polizei dem Phänomen hoffnungslos hinterher. „Vielen Kollegen in anderen Bundesländern fehlt Grundwissen“, sagt ein Drogenfahnder vom LKA in Dresden. „Aus Hamburg oder Bremen erreichen uns Anfragen, ob denn ,Crystal' dasselbe sei wie Crack.“

Welche Bedeutung „Crystal“ in der Drogenszene mittlerweile hat, erlebt Karla Aust jede Woche aufs neue. „Zu uns kommt kaum noch ein Patient, der nicht auch ,Crystal' konsumiert“, sagt die Chefärztin der Moritzburger Drogenklinik. „Seit vergangenem Jahr gibt es eine regelrechte Welle.“ Der Stoff passe in gewisser Weise zur Zeit, denn er sei eine Leistungs- und Ego-Droge. Fast alle Jugendlichen, die Karla Aust betreut, sind mehrfachabhängig.

Denn wer „Crystal“ nimmt, braucht meist eine andere Droge, um überhaupt wieder herunterzukommen. Es ist ein Teufelskreis, aus dem Süchtige fast nie ohne professionelle Helfer herausfinden. Der vor wenigen Tagen von einer 18 Jahre alten Thüringerin verfaßte Drugscout-Eintrag spricht Bände: „Kann den meisten hier nur recht geben, daß ,Crystal' die reinste Scheiße ist. Dennoch muß ich sagen, daß ich ganz besonders beim Runterkommen daran denke, daß es wohl die letzte Fahrt war. Doch bald holt mich die Sucht wieder ein... Ich weiß net, wie lang mein Kopf beziehungsweise mein Körper die Scheiße noch mitmacht. Aber ich hoffe, ich komm' vorher noch zur Besinnung oder ein kleiner Engel wird mich retten.“
Text: F.A.Z., 26.06.2006


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  • | 27.06.2006 23:51

Hab jetzt schon mehrfach von dem Zeug gehört,dass muss echt heftig sein. Schlimm wenn man solches Zeug nehmen muss...
Genauso wie dieses Tilledin oder wie das heißt, kommt ja auch immer mehr auf.


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  • | 28.06.2006 00:56

KEINE MACHT DEN DROGEN


Von Tilledin habe ich auch schon mehrfach was gehört, soll aber nicht so krass wie crystal sein...


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  • | 28.06.2006 01:14

Meine meinung dazu, bzw. 2 meinungen dazu:

1. Du hättest deinen guten Freund davon mal runter bringen sollen, egal wie! Mit schlägen, mit anzeigen bei den Cops oder einfach irgendwo anketten und was zu trinken und was zu Essen hinstellen! Wäre immer noch besser gewesen als den beim verrecken zuschauen zu müssen!

2.Crystal gibt es schon so lange in Deutschland, das es mich wundert das erst jetzt langsam drauf aufmerksam gemacht wird durch z.b. die Medien! Also ich hab das erste mal vor 5 Jahren davon mitbekommen, das es das Zeug gibt! Wie aus dem oberen Text aber herausgeht, scheint die Droge langsam überall bekannt zu werden! Dann wird der Markt wahrscheinlich bald richtig Boomen!

:hut:


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  • | 28.06.2006 01:39

Zitat:
Zitat von endee
Du hättest deinen guten Freund davon mal runter bringen sollen, egal wie! Mit schlägen, mit anzeigen bei den Cops oder einfach irgendwo anketten und was zu trinken und was zu Essen hinstellen! Wäre immer noch besser gewesen als den beim verrecken zuschauen zu müssen!
Das ist glaub ich auch nicht so leicht wie du das jetzt hier sagst. Ich spreche zwar nicht aus erfahrung, aber ich glaub mir täten die Leute dann auch wieder leid, wenn ich z.B. einen Freund verprügeln soll, oder ihn anketten soll. Klar hast du recht. ist die einzigste Lösung. Aber ich kann mir nicht vorstellen das ich das auch tun würde


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  • | 28.06.2006 02:05

@Klumpen:

Wenn du mal in der Situation warst, dann denkst du auch anders darüber!

Und so ein Mensch, der so abgeriftet ist auf den Drogenscheiss, der dich Eiskalt beklauen würde nur wegen bisschen Drogen oder sonst irgendeinen scheiss anstellt, der tut dir irgendwann auch nicht mehr leid! Dann kannst du aussuchen zwischen: Zuschauen und sich sein Leben lang vorwürfe machen, weil man ja wusste das das die Droge ist und nicht er, wie er dran Kaputt geht.

Oder trotzdem den Typen nicht hängen lassen und alles versuchen damit er von dem Scheiss wegkommt!

:hut:


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  • | 28.06.2006 07:58

Hab da auch schon mehrere Sachen drüber gelesen und gesehen
Schon ne heftige Droge

Und sehr schneller körperlicher Verfall

Aber für mich nichts anderes als Heroin oder Koks oder so,denn drauf bist du immer,egal welche droge


Es ist leichter gesagt als getan, von wegen "hol deinen freund da doch runter"

erstmal darfst du sowas rechtlich gar net,du kannst ja niemanden anketten zu hause oder so ne scheissse
oder derjenige wird garantiert ausflippen

Klar gibt es Maßnahmen und Hilfestationen,die man greifen kann,aber wenn es derjenige selber net will,wie willst du es dann schaffen?

ich habe meinen Vater auch net von seinen Drogen abgebracht,bin ich jetzt ne schlechte tochter?


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  • | 28.06.2006 08:35

Was soll ich dazu sagen? :frage:

Ich bleibe bei meiner traditionellen Droge: Alkohol

--------
Laute Rohre für Sicherheit - Sie hören mich kommen


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  • | 28.06.2006 09:50

..neben Alkohol noch Super+ und Zigaretten :P :drink:

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  • | 28.06.2006 09:54

Naja, erst gar nicht mit dem Dreckszeug anfangen...:rolleyes: Wer aber schon dem "Gruppenzwang" nicht standhalten kann...*prost*

Da lebe ich lieber langweilig ohne Drogen und gaaaanz wenig Alkohol.


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  • | 28.06.2006 10:31

Beispiel zum körperlichen Verfall durch crystal meth.
Diese Frau konsumiert Crystal seit mehr als 2 Jahren


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  • | 28.06.2006 10:45

Also ich habe meinen Freund mit "Gewalt" in die Entzugsklinik geschleift aber dort war es satte 5 Stunden danach kam es zu einem sogenannten Flashback und er ist abgehauen weil er sein Stoff benötigte. Er sagte immer: "Ich brauch das Zeug zum Überleben" jetzte weis ich was er damit meinte aber damals hatte ich wohl meine Augen geschlossen gehabt und habe es nicht verstanden. Eines Tages sezte er sich dann in sein Auto (BMW-Z8) und fuhr zu seinem Dealer um sich die nächste Dröhnung zu holen aber dazu kam es nicht mehr. Bei ca. 180km/h auf der Autobahn krachte er auf ein am seitenstreifen parkenden klein Transporter und riss damit sich und den Fahrer +dessen Tochter in den Tod. Mir laufen immer noch die Tränen wenn ich daran denke....

Deswegen bitte ich euch....lasst die Finger von solchen Sachen, genauso von Alkohol (wenns zuviel ist), ihr zerstört evtl. auch das Leben einer anderen Familie wenn es zum Unfall kommt!!!!

KEINE MACHT DEN DROGEN


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  • | 28.06.2006 10:56

Ich bleibe bei einem Weizen pro Woche... dazu bin ich Nichtraucher, habe noch nie an einer Kippe gezogen und andere Drogen habe ich auch noch nie angerührt.... wenn ich den Bericht lese und die Bilder sehe von der kaputten Frau, denke ich, dass ich mit der Einstellung wohl am Besten fahre :) Spart ja auch ne Menge Geld :)


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  • | 28.06.2006 11:27

Kann mich meinem vorredner nur anschlkiessen. Gebt lieber das Geld für etwas anderes aus!!!

  • ~merT
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  • ~merT
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  • | 28.06.2006 11:41

Was dür eine Meinung soll man zu sowas nur haben? Jeder der sowas nimmt wurde wohl falsch erzogen und hat zuwenig selbstbewusstsein. Gutheissen kann man ne Droge ja nie - wers nimmt versaut sich damit sein leben und macht das seiner angehörigen schwer, wobei andere davon profitieren (Dealer, Arbeitslose aber -willige).

:hut:

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