42 jähriger Grevener nach Streit zu Tode getreten - Seite 1

Nabend,

hier mal ein erschreckender Bericht aus Greven:

Bericht Anfang:

Greven (wl) - Zwei Männer in der Unterführung vorm Bahnhof. Sie streiten. Sie brüllen. Sie prügeln sich. Einer geht zu Boden. Der andere tritt ihn. Immer wieder.


Das beobachtet Dienstagmittag um kurz nach Zwölf eine junge Frau. Sie wird Zeugin eines brutalen Mordes an einem 42-jährigen Grevener.

Sie rennt ins Bahnhofs-Bistro, ruft Polizei und Notarzt. Und sie beobachtet, wie der Täter aus der Unterführung flieht. Doch er kommt zurück. Tritt nochmal zu. Und rennt weg in Richtung Innenstadt.

Wenig später sind die silber-grünen Einsatzwagen vor Ort. Die Polizisten haben reichlich zu tun: Tatort sichern und den Flüchtigen, den die Zeugin grob beschreiben kann, suchen. Nahbereichsfahndung.

Den Polizeieinsatz bemerkt die ganze Grevener Innenstadt in der Mittagspause: Viele Menschen auf der Straße fragen sich, was das für ein merkwürdiger Hubschrauber ist, der über der Stadt kreist. Der laut seine Runden dreht, immer wieder tief über den Bahnhof und die Ems fliegt. Wie ein klassischer Polizeihubschrauber in grün-weiß sieht er nicht aus: Tarnfarbe dunkelgrün und mit kleiner Aufschrift „Polizei“. Aus Dortmund ist dieses fliegende Spezialgerät vom Typ Eurocopter geholt worden. Denn ein Mörder wird gesucht.

Abgesperrt
Am Tatort Bahnhof hat der Notarzt festgestellt, dass er nicht mehr helfen kann: Der Mann, der in der Unterführung in einer Blutlache liegt, ist tot. Weiße Tücher bedecken das Opfer. Rundum herrscht gespenstische Stimmung: rot-weißes Flatterband mit Polizei-Aufschrift knattert im Wind. Die Unterführung von den Bahngleisen in Richtung Innenstadt ist abgesperrt. Viele Bahnfahrer und ´zig Schüler, die mittags aus den Zügen stürmen, sehen Polizeiautos und Polizeibeamte, werden freundlich aber bestimmt umgeleitet.

Immer mehr Polizei rückt an: Beamte in Zivil fahren mit zwei Einsatzwagen vor. Packen ihr Werkzeug aus, zwängen sich in dünne weiße Overalls und nehmen den Ort unter die Lupe, wo vor kurzem ein Mensch gestorben ist: „Spurensicherung“, kommentiert ein Polizist.

Viel Blut
Zum Tatort wird auch Wolfgang Schweer, Oberstaatsanwalt aus Münster, chauffiert. Dunkelblauer-Anzug, ernster Gesichtsausdruck, so steigt er aus dem VW-Bulli, begrüßt die Kollegen – „dann sehen wir uns das mal an ...“ Wenig später taucht er wieder auf aus der Unterführung, kommt zurück vom Tatort, den gestern kein Schaulustiger begaffen konnte. „Das Opfer liegt in einer großen Blutlache“, beschreibt Schweer das grausige Verbrechen.

In der Innenstadt wird wenige Stunden später ein 19-jähriger Albaner festgenommen. Seine Schuhe waren voller Blut ... Ob es vom Opfer ist, wird die Mordkommission noch herausfinden. „Der Mann macht einen verwirrten Eindruck und kann in diesem Zustand zur Zeit nicht vernommen werden“, sagte der Leiter der Mordkommission, Ulrich Bux.

Bei der Fahndung wurde auch ein zweiter Mann festgenommen. Er war an der Hand verletzt.
Noch völlig unklar sind die Hintergründe der Tat. „Klar ist aber, dass der Täter mit äußerster Brutalität auf sein Opfer eingetreten haben muss“, sagt Oberstaatsanwalt Wolfgang Schweer. Das Opfer wird heute in der Gerichtsmedizin der Uni Münster obduziert.
Dienstag, 28. August 2007 | Peter Henrichmann

Bericht Ende
Quelle

mein gott ich könnt ja was sagen aber lass es lieber

wenn ich das schon höre er konnte nicht vernommen werden,der muss das gleiche schicksal erleiden,da bin ich für......nix knast usw

absolut heftig,da sieht man das die welt immer brutaler und agressiver wird.

Oh man, was ist bloß los mit dieser Welt?!?
Hier stirbt ein Fußballspieler quasi "auf dem Platz", da wird ein Mensch von ominösen Leute zu Tode getreten...

Ich finde aber das der Bericht etwas merkwürdig geschrieben ist...

Echt grausam und feige sowas

...wenns ein Ausländer war, wirds eh keine harte Strafe werden, ich sprechs einfach mal aus...die haben es ja soooo schwer in ihrem Heimatland. Ausweisen...und ab dafür.
Wer sich hier ruhig verhält, kein Problem...wer scheiße baut, raus!

wenn ich ernsthaft meinen Gedanken dazu sagen müsste, wäre das, dass die einzige Auseinandersetzung auf der Loveparade z.B. eine war wo eine Gruppe von türkischen Mitbürgern auf einen einzelnen losgegangen sind.
Und ich bin absolut gegen jede Vorurteile was Nationalitäten angeht etc. und ich möchte jetzt auch nichts in die Richtung behaupten, denn ich bin einer derjenigen, die versuchen diese "Leute" immer zu verteidigen, wenn es heißt: Ausländer...
nur nach und nach bekomme ich einfach den Eindruck, dass irgendwie in vielen von diesen Leuten solche Agression drinsteckt, dass ich mir bei jedem neuen Fall denke: typisch....
so das war nun nur mal mein Gedanke und ich habe ansonsten absolut nichts gegen Ausländeroder sonst was, möcht nich falsch verstanden werden

@cata ja aber viele denken das dann gleich,aber ich geb dir absolut recht,denn das ist auch meine meinung

Ich kann mich Catalunya und Dr.Nos nur anschliessen. wir haben genug eigene Problemfälle im Land, Ausweisen und auf eine schwarze Liste setzen ist die einzige Möglichkeit die ich sehe!
Das komische ist, dass die brutalsten Attacken scheinbar immer häufiger von dieser Gruppe ausgeht. Oder werden nur diese in den Medien beschrieben? Ich glaube nicht

Bin zwar selber ein "Ausländer" aber teile deine Meinung vollkommen @ Catalunya!

Wer sich hier nicht an die Regeln halten kann, der soll einfach abgeschoben werden und gut ist. Ich weiss gar nicht warum die deutsche Regierung da so tolerant ist.

Wer nicht hören will, der muss fühlen!

Mein Beileid an die Angehörigen des Opfers!

Gruß

Nunja... Komme selbst ausm Balkan (Bosnia and Herzegovina)


Traurig traurig sowas... wartet wir mal ab..


Finde den Bericht es mh ja wie soll ich sagen komisch geschrieben...?!

wenn die beiden das waren direkt weg mit denen! warum sollen wir noch steuergelder an die verschwenden!? sollen die doch in ihrem heimatland in den bau gehen!

Sehe das auch wie die meisten hier...wer Mist baut muss raus, ganz einfach!
Traurig, traurig...

Finde den Bericht zudem auch sehr seltsam geschrieben...wie eine geschichte irgendwie.