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  • | 17.03.2009 10:09

Bramscher Schüler droht mit Amoklauf


In Bramsche (Landkreis Osnabrück) ist möglicherweise der Amoklauf eines 15-jährigen Realschülers verhindert worden. Die Polizei hat den Jugendlichen in der Nacht zu Montag verhaftet, nachdem er in einem Internet-Chat angekündigt haben soll, zwei Lehrerinnen seiner Schule mit einem Messer töten zu wollen. Eine Mitschülerin des 15-Jährigen informierten darüber sofort ihre Eltern, die wiederum am Sonntag Abend die Polizei alarmierten. Bereits vor einem Jahr hatten Schüler der Realschule mit einem Amoklauf gedroht.

Der Jugendliche befindet sich derzeit in einer psychiatrischen Einrichtung. Eine konkrete Gefahr für andere Schüler und Lehrer an seiner Schule bestand zu keiner Zeit. In der Schule ist die möglicherweise vereitelte Bluttat heute morgen in allen Schulklassen im Unterricht besprochen und aufgearbeitet worden. Ob der Jugendliche tatsächlich ernsthaft vorhatte, seine Ankündigung in die Tat umzusetzen, müssen die weiteren Ermittlungen zeigen.

Erinnerungen an einen Vorfall vor einem guten Jahr dürften heute morgen bei Schülern und Lehrern der Bramscher Realschule wachgeworden sein. Wie heute war auch damals schon einmal zu Schulbeginn ein Streifenwagen vor dem Eingang der Schule geparkt, und zwei Polizeibeamte standen am Eingang der Schule. Vorangegangen waren ebenfalls Amokdrohungen im Internet, allerdings waren die Urheber des Amok-Gerüchts an dem Tag, für den eine Tat vage angekündigt war, längst ermittelt.

Die Sache hatte sich damals als unbedachte Quatscherei ohne ernsten Hintergrund erwiesen. Hartnäckig hält sich heute unter Bramscher Realschülern das Gerücht, es handele sich bei dem 15-jährigen potenziellen Amokläufer um dieselbe Person, die damals schon einmal ein Amokgeschehen angekündigt hatte. Die Polizei schloss das auf Anfrage aber definitiv aus. Großes Lob zollt Anita Kamp, Leiterin des Polizeikommissariats Bramsche, der Schülerin, die im Internet auf die Ankündigungen des 15-Jährigen gestoßen war und daraufhin ihre Eltern informiert hatte. Die Entscheidung, die Entdeckung der Polizei zu melden, habe mit sehr großer Wahrscheinlichkeit Schlimmes verhindert. „Das war genau das richtige Verhalten“, sagt die Erste Kriminalhauptkommissarin, nur so waren wir in der Lage, rechtzeitig einzugreifen“.


Weitere Informationen erhaltet ihr auf der Internetseite der Neuen Osnabrücker Zeitung.

http://www.neue-oz.de/


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  • | 17.03.2009 10:20

ohne worte


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  • | 17.03.2009 10:23

Schlimm genug das einer das macht , aber die Nachahmer sind noch viel schlimmer - Kann sowas nicht verstehen :boese:


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  • | 17.03.2009 10:24

Und wenns nur ein dummer Schwerz war, hat sich der Junge da ein paar schöne große Steine auf seinen Lebensweg gelegt.


Zuletzt geändert 17.03.2009 11:16 von Benzer. Insgesamt 2 mal.


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  • | 17.03.2009 10:29

Was soll amn dazu sagen.....

Das sind Leute, die ohne zu überlegen handeln...
In meinen Augen einfach nur krank und unmöglich.....


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  • | 17.03.2009 10:35

Absolut unmöglich sowas!

ich denke das waren mal wieder irgendwelche Idioten wo einer wieder der KING sein will!

Echt ohne Worte !!!! :boese:

  • silversurfer_TDI
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  • | 17.03.2009 11:17

absolut unmöglich aber wenn dann so ein amoklauf passiert wird immer sofort ego shooter damit in verbindung gebracht, man sollte lieber an anderer stelle mit den ermittlungen anfangen!! Oder läuft auch ein sehr gut im job stehender Mensch Amok der Familie hat und ein intaktes umfeld der auch noch in seiner freizeit Counterstrike spielt ???? Wohl kaum !!!!!! also dann lieber an anderer stelle suchen und leute wie Politiker die kaum Ahnung von Ego Shootern haben sollten dann lieber ihre aussagen für sich behalten wäre dann für alle von vorteil

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  • | 17.03.2009 11:31

Also jetzt mal ich:

Alle reden davon das die leute die das machen daran schuld sind (komischer satz :D ) Aber wer ist denn wirklich dran schuld? Die Eltern? Ich denke das es die eigenen Mitschüler sind. Wie man aus Medien erfährt sind es meißt einzelgänger. Wenn ich mich an meine Schulzeit erinner hatten wir auch einen in der Klasse der gemobbt wurde und das über jahre. Die ach sooo coolen die immer in der letzten reihe saßen und keiner von denen lust auf schule hatten hab ich übrigens letztens beim Klassentreffen nach 12 Jahren gesehen. Alle sozial abgestürzt.

Also ich finde das als aller erstes an der Klassengemeinschafft angefangen werden muss zu arbeiten. :hut:

Edit:

Ich hatte auch mal einen in der Kalsse von den "coolen" der meinte mich ärgern zu müssen. Versuchen konnte er es ja auch. Hat ihm nur nix gebracht ausser gewaschene Haare in der Klospühlung und Urin im Icetea :roll: Ja war schon immer der Klassenclown aber dabei muss ich sagen war auch alles begründet also nicht das jetzt der gedankengang aufkommt das ich soen brutalo war.

Jeder bekommt irgendwann sein Bon Bon der eine nen süßes der andere nen Saures und manche kann man nicht schlucken. :hut:


Zuletzt geändert 17.03.2009 11:38 von geloescht_gast. Insgesamt 1 mal.

  • Catalunya
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  • | 17.03.2009 12:22

Wenn ich mir die Kids teilweise anschaue und reden höre, wundert mich das echt nicht! ...hab so ein paar immer mal wieder zum Praktikum hier!

Zitat:
Zitat von Catalunya
Wenn ich mir die Kids teilweise anschaue und reden höre, wundert mich das echt nicht!

Unterschreib....

Mich wunderts eh,dass nicht noch mehr passiert,spricht eigentlich für unsere Gesellschaft :lehrer:


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  • | 17.03.2009 15:01

Ist doch total dämlich. Wie kann man nur so krank im Kopf sein sowas nach zu machen :frage: :frage:

Keine Perspektive der Jugendlichen ... wenn ich mir von so manchem das Zeugnis anschaue ... Selber Schuld.

Naja zum Thema zurück.

Der Typ sollte ne ordentliche Strafe bekommen. Nen Denkzettel den er nicht vergessen wird. Und nicht nur 2 Sozialstunden wovon er noch anderthalb Stunden krank feiert :boese: :boese:


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  • | 17.03.2009 16:53

Dummer Volldepp.
Aber er erreichte das was er wollte.
Man diskutiert darüber ....


Zuletzt geändert 17.03.2009 16:54 von DragonGate. Insgesamt 1 mal.

  • SniperX
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  • | 17.03.2009 17:03

Amok-Drohungen: Schon 30 Trittbrettfahrer in Niedersachsen
Innenminister Uwe Schünemann: Täter sollen Einsatzkosten zahlen

Hannover. Seit dem Amoklauf von Winnenden am vergangenen Mittwoch hat es in Niedersachsens Schulen 30 Trittbrettfahrer gegeben. In einem Fall ist ein elf Jahre alter Schüler im Raum Wilhelmshaven mit einer Gas- und Schreckschusswaffe erwischt worden. "Solche Ankündigungen sind immer ernst zu nehmen. Die Polizei wird dem mit aller Härte nachgehen", sagte Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) am Montag in Hannover.


Die Kosten beliefen sich bei entsprechenden Einsätzen leicht auf mehrere tausend Euro. Schünemann kündigte an, die allgemeine Gebührenordnung notfalls verändern zu wollen, um die Kosten möglicher Polizeieinsätze infolge nicht ernst gemeinter Amoklauf-Ankündigungen auf die Urheber zu übertragen. "Wenn es Anhaltspunkte gibt, dass unsere Gebührenordnung dort nicht ausreicht, werden wir sie so verschärfen, dass das in Zukunft absolut rechtssicher ist", sagte er.

Erst am frühen Montagmorgen hatte die Polizei in Bramsche einen 15-Jährigen festgenommen, der zuvor einen Amoklauf angekündigt haben soll. Bei einem ähnlichen Fall in Nordhorn sicherten Polizisten eine berufsbildende Schule den gesamten Vormittag über ab. Erst am Nachmittag gab es Entwarnung.

Schünemann unterstützt die Forderung von Bundeskanzlerin Angela Merkel nach stichprobenartigen Kontrollen von Waffenbesitzern. Eine generelle Verschärfung des Waffengesetzes zum jetzigen Zeitpunkt lehnt er jedoch ab.

"Es ist viel zu früh, detaillierte Verschärfungen zu fordern, weil es im Moment überhaupt keine Erkenntnisse gibt", sagte er. Zunächst müssten erst alle Erkenntnisse zum Amoklauf in Baden-Württemberg am vergangenen Mittwoch gesammelt werden. "Dann ist es sinnvoll, bei der Innenminister-Konferenz im Juni zu sehen, ob wir zu Veränderungen kommen", sagte Schünemann.

Eine bloße Änderung des Waffengesetzes würde nach seiner Ansicht nicht dazu führen, Gesetzesverstöße zu verhindern. Bislang sind Kontrollen nur bei einem begründeten Verdacht möglich.

Der Innenminister erneuerte seine Forderung nach einem Verbot von sogenannten Computer-Killerspielen. "Es gibt eine Bundesratsinitiative aus Bayern, die leider Gottes auf Eis gelegt worden ist auch im Bundesrat, weil man hier keine Mehrheiten gefunden hat", sagte Schünemann, der das Thema jedoch nicht abschreiben will. "Wir kommen gar nicht umhin, dieses gerade jetzt wieder zu diskutieren, um hoffentlich jetzt wieder erfolgreich zu sein." (lni)


Was mich freut, ist dass es seit heute besonders schnelle und harte Prozesse gegen solche Pseudoamokläufer geben wird.
Ein angedeuteter Amoklauf ist ebenso ein Verbrechen wie ein durchgeführter. Menschen, die unter Herzkrankzgefäßverengung leiden, was auch bei Kindern schon diagnostiziert wurde, können durch starke Angst, die unverweigerlich bei solchen Situationen auftreten können einen Herzinfarkt bekommen....naja

Steinbruch, Zuchthaus etc....mehr hab ich für ein solches Pack nicht übrig...


Sniper X


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  • | 17.03.2009 18:24

Zitat:
Zitat von SniperX
Was mich freut, ist dass es seit heute besonders schnelle und harte Prozesse gegen solche Pseudoamokläufer geben wird.
Bleibt zu hoffen das dies auch durchgesetzt wird.

  • USCartuner
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  • | 17.03.2009 18:32

so nun auch was aus unserer gegend hier gehts zum artikel
http://www.lr-online.de/
und das beste der typ ging mit mir von der 7. bis 10. klasse in die schule. oh weia ;)


Zuletzt geändert 17.03.2009 18:35 von geloescht_gast. Insgesamt 3 mal.

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