Gewinnspiel 41. Osnabrücker ADAC Bergrennen in Borgloh - Seite 1

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  • | 30.06.2008 11:54

Spektakuläres Automobil-Event am Berg
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Am 16. und 17. August 2008 findet auf dem 2.030 km langen „Uphöfener Berg“ das 41. Osnabrücker ADAC Bergrennen statt.
  • Ex-DTM-Boliden geben den Ton an
  • Die offenen Rennwagen sind „das Salz in der Suppe!“
  • „Cars and Tuning“ – Der KW Berg Cup ist ein Paradies für automobile „Hightech“
  • Große Leidenschaft beim „Kampf der Zwerge“
  • Italienische Lebensfreude in der Abarth-Coppa-Mille
  • Nostalgie pur in der British-Car-Trophy
  • Die 60er lassen grüßen
  • Lamborghini Gallardo - Ein Kampfstier mit viel Power
  • Am Berg eine feste Größe – Der „NSU-Bergpokal“ fordert andere historische Klassiker heraus
  • Optisch und technisch extrem – der Donkervoort D8 RS
  • Ein Juwel aus dem Land der aufgehenden Sonne
  • „Ein Auto muss man zuerst träumen...“
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Spektakuläres Automobil-Event am Berg

Bei diesem „Top-Automobil-Event des Nordens“ um den Großen -Pokal erleben die Besucher ein einma-liges Starterfeld mit spektakulären Rennfahrzeugen der unterschiedlichsten Jahrgänge, Baureihen und Leistungspotenziale. Dabei ist nicht nur Motorsport der Spitzenklasse garantiert, sondern die Freunde der PS-Giganten haben hier die einmalige Gelegenheit, im für jedermann offenen Fahrerlager einmalige Einblicke in die Welt der hochgetunten Fahrzeuge zu nehmen. An der Rennstrecke selbst erwarten den Besucher wieder spannende Kämpfe um 100stel Sekunden der mindestens 150 Starter in den unterschiedlichsten Klassen.


Informationen zum 41. Osnabrücker ADAC Bergrennen in der Übersicht:

Termin:
16. August/17. August 2008 jeweils von 9.00 – 18.00 Uhr
Ort: Rennstrecke „Uphöfener Berg“ (2,030 Km) in 49176 Hilter/Borgloh (ca. 10 km südlich von Osnabrück)

http://www.msc-osnabrueck.com

Gewinnspiel
zu gewinnen gibt es wieder einige Wochenendkarten!

Teilnehmen könnt ihr ganz einfach:
Eine Email an gewinnspiel@pagenstecher.de senden mit dem Betreff Bergrennen und als Inhalt eure echten kompletten Namen und eure komplette Adresse.

Einsendeschluss ist der 6.8.2008. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen


Zuletzt geändert 30.06.2008 11:55 von dp303. Insgesamt 2 mal.


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  • | 30.06.2008 11:55

weitere infos ......


Ex-DTM-Boliden geben den Ton an
Ein Kaliber der besonderen Art bewegt der Schweizer Reto Meisel in der deutschen Bergrennszene. Sein Mercedes Benz 190 wird von einem JUDD-V8-Motor aus einem Brabham-Formel 1-Rennwagen angetrieben. Sein inzwischen rund 580 PS-starkes Powertriebwerk brachte ihm in der Deutschen Bergmeisterschaft 2007 bereits nach neun von insgesamt zwölf Rennen vorzeitig den Titel ein. Bei fast allen Rennen im Championat drang er in die Phalanx der ansonsten noch schneller einzuschätzenden offenen Rennsportwagen ein. Ihm gelang es im vergangenen Jahr auch, wie bei fast allen anderen Meisterschaftsläufen, den amtierenden Streckenrekord für Tourenwagen am „Uphöfener Berg“ deutlich zu unterbieten. Die gestoppten 59,298 Sekunden im 2. Rennlauf bedeuteten erstmals eine Zeit unter der Minutengrenze für einen Tourenwagen. Reto Meisel hat in der Saison 2008 die Titelverteidigung fest im Visier, wobei der Geschäftsführer eines Autohauses bei den Rennen in Deutschland besonders reizt, dass „die Zuschauer, die Funktionäre oder die Techniker hier genauso viel Freude an der Sache wie die Fahrer haben.“ Dass er sich dabei harter Konkurrenz zu erwehren hat, spornt ihn nur an. Der 7-fache Deutsche Bergmeister Norbert Brenner hat „seinen Publikumsliebling“, den Ex-DTM Opel Astra – ehemals von dem Briten Peter Dumbrek pilotiert - über den Winter nochmals revidiert und hofft, mit zusätzlichen PS wieder an die Spitze zu fahren. Auch dass ihm die 2.030 km lange Rennstrecke in Hilter/Borgloh liegt, hat er im vergangenen Jahr mit tollen Zeiten und einem Kampf um 100stel Sekunden mit Reto Meisel unter Beweis gestellt. Das leuchtend rote Fahrzeug wird wiederum Anziehungspunkt für die große Opel-Fangemeinde sein und er lässt natürlich die Herzen aller PS-Verrückten höherschlagen, wenn der Odenwälder KFZ-Meister, der bereits seit 1972 im Motorsport zuhause ist, am Start den atemberaubenden Motorensound des von einem V8-Triebwerk mit weit über 500 PS leistenden Motors ertönen lässt.
Dritter im Bunde um den -Pokal dürfte der Innsbrucker Herbert Stolz sein, der mit seinem dp Porsche 935 II nicht nur ein optisch fantastisches Fahrzeug präsentiert, sondern neben zahlreichen Tourenwagensiegen auch die Deutsche Bergmeisterschaft 2006 auf seinem Konto verbuchen kann. Trotz einiger Unfälle und technischer Probleme in den vergangenen Jahren knallte der sympathische Österreicher in den vergangenen Jahren eine Reihe von Bestmarken „in den Asphalt“. Ebenfalls für eine Überraschung ist Norbert Handa gut, der mit seinem 620 PS Turbo angetriebenen Lancia Delta HF Integrale besonders bei feuchter Witterung Akzente setzt. Der Meister des Jahres 2002 und 4-fache Vizemeister kann insbesondere gegenüber der Konkurrenz am Start „punkten“, da er auf den ersten Metern die ganze Kraft des Turbos voll einsetzen kann.

Die offenen Rennwagen sind „das Salz in der Suppe!“
Es ist immer faszinierend, wenn die offenen Gruppe C-Rennsportwagen und die Formel-Fahrzeuge den Kampf gegen die Uhr auf der 2.030 km langen Strecke am „Uphöfener Berg“ aufnehmen. Schon wenn die Rennspezialisten mit ihren offenen Boliden in den Vorstart einrollen und nach letzter Säuberung der Reifen durch die Helfer die Drehzahl der Motoren deutlich erhöht wird, schlägt jedem Motorsportfan das Herz höher, denn er weiß, dass nun ein fulminanter Start bevorsteht - und dass mit einem Leistungsvermögen von rund 400 PS bei einem Gewicht von gerade 600 kg.
Dabei verwundert es kaum, dass die Spitzenpiloten des AvD Sportwagen-Berg-Cups einen erneuten Anlauf auf den bestehenden Bergrekord des französischen Formel 2-Fahrers Christian Debias von 55,91 Sekunden nehmen. Gleichzeitig haben sie aber auch den Gewinn der Deutschen Automobilbergmeisterschaft für Rennsportwagen fest im Visier. Mindestens 3 Piloten gehören zum engsten Favoritenkreis auf den diesjährigen Gesamtsieg.
Der Schweizer Sonnyboy und amtierende Vizebergmeister Marcel Steiner wird erneut versuchen, erstmals das nördlichste Bergrennen in Deutschland für sich zu entscheiden, zumal er auch Clubmitglied des veranstaltenden Motorsportclubs Osnabrück ist. Im Jahr 2007 fehlten ihm nur rund 300 m bis zum Gesamtsieg, bevor er in einer langgezogenen Kurve von der Rennstrecke abkam und gegen eine Leitplanke prallte. Wie immer gibt sich Marcel Steiner bescheiden: „Wenn die Technik und das Wetter mitspielen, hat der Martini-BMW schon eine Menge Potenzial, aber die Konkurrenz ist groß“. Hiermit meint er nicht zuletzt den amtierenden Deutschen Bergmeister Uwe Lang aus Schweinfurt, der seinen Osella-BMW wieder zu Meisterehren führen möchte. Dass die Strecke am „Uphöfener Berg“ nicht zu seinen absoluten Lieblingsstrecken gehört, ist kein Geheimnis, doch Uwe Lang hat in den vergangenen Jahren seine Einzelzeiten auch hier erheblich steigern können. Dritter im Bunde ist der Gesamtsieger des Osnabrücker ADAC Bergrennens 2007 und FIA Europa-Bergmeister 2006, Jörg Weidinger, der im vergangenen Jahr auch nach seinem Umstieg vom geschlossenen Tourenwagen in den offenen Sportwagen auf Anhieb bestens zurechtkam und für einige überraschend den Gesamtsieg beim 40. Osnabrücker ADAC Bergrennen 2007 nach Hause fahren konnte. Entsprechend groß war seine Freude und die Motivation, diesen Gesamtsieg in 2008 verteidigen zu wollen, obwohl er seinen Schwerpunkt in der laufenden Saison im Langstreckenpokal auf der Nordschleife des Nürburgrings setzt.
Mit Außenseiterchancen gehen der Vizepräsident des Sportwagen-Berg-Cups, Bernd Simon, Osella-BMW sowie der Schweizer und ebenfalls Clubmitglied des Motorsportclubs Osnabrück, Urs Müller im Argo IM 21 an den Start. Derzeit ungewiss ist, ob der 10-fache Deutsche Bergmeister, Herbert Stenger, der in diesem Jahr fast ausschließlich auf dem Nürburgring im Rahmen des Langstreckenpokals, an den Start geht, mit einem neuen offenen Gruppe C-Fahrzeug dabei sein wird, um ebenfalls Zeiten weit unterhalb der Minutengrenze zu erzielen.
Die Rennatmosphäre, die die Piloten bei den Rennen um den „ -Cup“, den Besuchern hier bieten, ist jedenfalls ansonsten nur bei einigen großen Sportwagenrennen in Europa (z. B. 24-Stunden von Le Mans) zu erleben, sodass man sich dieses „Top Race“ nicht entgehen lassen sollte.


„Cars and Tuning“ – Der KW Berg Cup ist ein Paradies
für automobile „Hightech“

„Wie fallen die Würfel 2008?“ – Unter diesem Motto geht der KW Bergcup in diesem Jahr wiederum mit über 120 eingeschriebenen Teams und Teilnehmern bei insgesamt 10 Bergrennen in Deutschland und dem benachbarten Ausland an den Start. Die beliebteste Breitensportserie Europas im Automobilsport gastiert auch in diesem Jahr beim Osnabrücker ADAC Bergrennen - präsentiert von – die Abfallprofis – und wird im Fahrerlager wieder für eine Markenvielfalt, die ihresgleichen sucht, sorgen. In der Division I gehen zahlreiche Modelle der unterschiedlichsten Baureihen z. B. des VW Polo, Audi 50, Opel Corsa, VW Scirocco, Ford Escort und verschiedener Fiat-Modelle (u. a. Fiat 128 Coupe, Fiat 127, Fiat X 1.9) an den Start. Allesamt treten sie mit deutlich verstärkten Motorenleistungen, sequenziellen Getrieben oder speziellen Fahrwerken auf und sind dadurch extrem leistungsverbessert und geben dabei herrliche Einblicke in die Hightech-Welt des Automobils.
Auch in der zahlenmäßig am stärksten besetzten Division II finden die Markenfreunde der unterschiedlichsten Hersteller ihr „Spielfeld“. Ob VW Golf, Opel Kadett C, BMW 320 bzw. 2002, Opel Ascona, Renault Clio – jedes Fahrzeug hat seine eigene Geschichte und bietet einen sowohl technischen als auch optischen Glanzpunkt. In dieser Kategorie startet auch der amtierende Gesamtsieger des KW Bergcups, Holger Hovemann mit seinem knallgelben Opel Kadett C. Der Odenwälder wird auch in 2008 alle Anstrengungen unternehmen, das ca. 300 PS starke Gefährt in die Siegerliste des Cups einzutragen. Dabei möchte ihm der Österreicher Kurt Flatz jedoch das Leben schwermachen, denn er tritt in dieser Saison erstmals mit einem neu aufgebauten Opel Vectra aus der Ex-Super-Tourenwagen-Serie(STW)an und sorgt damit für eine weitere Ergänzung der Modellvielfalt.
Die sogenannte große Division ist den Fahrzeugen der Gruppe FS (Freestyle) vorbehalten. Hier gibt es hinsichtlich der Präparierung der Motoren, des Aussehens und sonstiger technischer Veränderungen fast keine Grenzen. Neben den Favoriten auf die Deutsche Meisterschaft der Tourenwagen gehen hier attraktive Modelle von ehemaligen DTM-Boliden der Marken Mercedes-Benz, Opel und BMW an den Start. Bei einer Leistungsstärke von 400 PS und mehr gehören auch diese Fahrzeuge zum erweiterten Favoritenkreis auf eine Spitzenplatzierung bei den Tourenwagen.
Für die Fans ist es ein besonderer Anreiz, dass die Piloten des KW Bergcups stets die größtmögliche Nähe zum Publikum suchen. Hier kann jeder mit der normalen Eintrittskarte ins Fahrerlager, mit Piloten, Mechanikern und Autos auf Tuchfühlung gehen und Rennsport hautnah sehen, hören, riechen und fühlen.

Große Leidenschaft beim „Kampf der Zwerge“
Normalerweise begeistern sie ihre große Anhängerschar bei den Rundstreckenrennen im Rahmen des Oldtimer-Festivals am Nürburgring, des Circuit-Goodyear in Luxemburg oder der Motorsportarena Oschersleben, doch einmal im Jahr findet der beliebte „Kampf der Zwerge“ im Rahmen eines Bergrennens statt. Die Serie, dazu gehören die , die British-Car-Trophy sowie NSU-TT-Trophy, zählt zu den stärksten Fahrzeugserien im Historischen- und Youngtimer-Motorsport. Doch nicht nur die Quantität ist herausragend, sondern auch die Qualität ist beeindruckend.
Neben den ganz kleinen Steyr-Puchs mit ihren luftgekühlten 2-Zylinder-Boxermotoren, ist wieder eine ganze Meute von Fiat-Abarth 1000 TC und Autobianchi Abarth A 112, sowie die starken Gruppen der Mini-Cooper und NSU-TT am Start. Diese Fahrzeuge haben vor rund 40 Jahren seitenweise die Starterlisten in den Programmheften der Rennstrecken gefüllt. So sind auch verschiedene legendäre Bergmeister in den Ehrentafeln verewigt – Heinz Liedl auf Steyr-Puch, Siegfried Spieß und Willi Bergmeister auf NSU-TT oder Karl-Ludwig Weiß auf Fiat-Abarth 1000 TCR.
Die beliebten historischen „Rennsemmeln“ locken viele Freunde der verschiedenen Marken an, sorgen für volle Starterfelder und garantieren viel Spannung sowie reichlich Action auch am „Uphöfener Berg“.

Italienische Lebensfreude in der Abarth-Coppa-Mille
Der Name selber ist schon Programm. In dieser Challenge werden ausschließlich die kleinen ABARTH-Rennvarianten bis 1000 ccm bewegt. Nicht ohne Grund nannte man Carlo Abarth den „King of the small cars“. In den 22 Jahren seines Wirkens hat er über 200 verschiedene Fahrzeugtypen entwickelt und gebaut, die seinen Namen getragen haben und damit über 10.000 Siege(!)und Rekorde auf sämtlichen Rennstrecken der Welt erringen konnten.
Der Skorpion in dem berühmten Abarth-Wappen ist das Sternzeichen des in Wien vor exakt 100 Jahren geborenen Karl Abarth. Insbesondere die Abarth-Auspuffanlagen wurden weltberühmt, mit denen schon in den 60er Jahren z. B. die Fiat 600 „frisiert“ wurden. Obwohl der Begriff „Tuning“ seinerzeit noch unbekannt war, bot die Firma Abarth in Turin schon in den 50er Jahren ihr komplettes Teileprogramm in speziellen Katalogen an und waren damit ihrer Konkurrenz um Jahre voraus.
Die Abarth-Coppa-Mille wartet seit vielen Jahren mit einem Top-Starterfeld auf. In der Division I fahren die luftgekühlten 2-Zylinder der Abarth 595/695 SS und Styr-Puch 500/650 TR. In der Division II findet man die heckgetriebenen Abarth 850 bis 1000 TC auf Basis des Fiat 600 mit einem Doppelvergaser und in der Division III die frontgetriebenen Autobianchi Abarth A112 und Fiat 127 mit einem Doppelvergaser. Die Division IV ist allen front- und heckangetriebenen Fahrzeugen mit 2 Doppelvergasern vorbehalten.
In Rahmen des 41. Osnabrücker ADAC Bergrennens gehen die Teilnehmer bei ihrem 7. und 8. Wertungslauf in der Saison 2008 an den Start. Der letztjährige Gesamtsieger der Abarth-Coppa-Mille, der 68jährige Vollblutmotorsportler Dieter Ihle aus der Pfalz der auf eine 50jährige erfolgreiche Motorsportkarriere zurückblicken kann, steht ebenso wie der Herforder Reinhold Köster, der am „Uphöfener Berg“ bereits vor 40 Jahren sein erstes Bergrennen fuhr, auf seinem Abarth 1000 TCR am Start, getreu dem Motto: Man(n) sieht, das Alter schützt vor Motorsport nicht oder anders ausgedrückt „More Race - More Fun“.

Nostalgie pur in der British-Car-Trophy
Schnelle Mini-Cooper haben eine lange Tradition im Motorsport. Seit den längst vergangenen Tagen, als ein Mini noch die Rallye Monte-Carlo gewinnen konnte, gab es Hunderte von verwegenen Piloten, die den Mini entweder bei der Rallye, auf der Rundstrecke oder beim Bergrennen überaus erfolgreich auf den kleinen 10 Zoll-Rädern bewegten. Doch unter rein sportlichen Gesichtspunkten betrachtet war der Mini mit fortlaufender Zeit den immer stärker werdenden moderneren Konkurrenten nicht mehr gewachsen. So kam es, dass in Deutschland nur noch wenige Einzelkämpfer im Motorsport die Fahne des kleinen Briten hochhielten. Aus diesem Kreis entstand im Jahr 2001 die British-Car-Trophy. So gründeten 6 nicht zu entmutigende Mini-Treter eine Rennserie für englische Touren- und Sportwagen bis 1300 ccm, die heute pro Saison auf 25 fest eingeschriebene Teilnehmer stolz sein kann. Die Mini-Racer gehen mit bis zu 135 PS starken Motoren an den Start und ermitteln in fairen Kämpfen, bei denen der Spaß am Motorsport im Vordergrund steht, immer nach dem Motto „Best Fun Racing“ ihre Champions.
Auch das „britische Fahrerlager“ steht allen Besuchern jederzeit offen. Die gegenseitige Hilfe bei der „Schrauberei“ der nicht immer problemlosen Technik, die abendlichen Benzingespräche und die Barbecues am Klubzelt drücken eine verschworene Gemeinschaft aus, wie sie auch im Motorsport Vorbildcharakter hat. Inzwischen haben auch aktive Fahrer aus den benachbarten europäischen Ländern (z. B. Frankreich, Großbritannien, Niederlande) den Reiz der Serie erkannt und messen sich mit den deutschen Mini-Enthusiasten auf den verschiedenen Rennstrecken im In- und Ausland.
Während die seriennahe Einsteigerklasse beste Voraussetzungen für einen Einstieg in den historischen Motorsport bietet, sind die leistungsgesteigerten Minis stets für einen Gesamtsieg gut, wenn denn das Material gehalten hat – also her mit den kleinen Briten!

Die 60er lassen grüßen
Seit Jahren stellt die NSU-TT-Trophy im Rahmen der „Kampf der Zwerge“ einen wichtigen Baustein dar. Die superschnellen und luftgekühlten Hecktriebler begeisterten schon in den 60er Jahren mit ihrer modernen Motorentechnik. So träumten die ebenfalls im „Kampf der Zwerge“ teilnehmenden Abarth- und Mini-Fahrzeuge seinerzeit von einer obenliegenden Nockenwelle. Die damals äußerst moderne Kleinwagentechnik des NSU war schon immer ein großer Anreiz für Tuner, die damit auf den Rennstrecken für Furore sorgten. Noch heute bekannte Namen wie Johann Abt, Siegfried Spieß und Willi Bergmeister füllten über Jahre die Siegerlisten der verschiedenen Prädikate im deutschen Motorsport.
In der NSU-TT-Trophy wird großer Wert auf Spaß und Sportlichkeit am Wettkampf gelegt. Dafür präsentiert sich die Gruppe aus der Trophy als äußerst freundliche Gastgeber im Fahrerlager, die die zahlreichen NSU-Fans jederzeit gerne empfangen und für Fachsimpeleien stets ein offenes Ohr haben.



Lamborghini Gallardo –
Ein Kampfstier mit viel Power
Zahlreiche Fans werden sich noch an den fantastischen Auftritt des Lamborghini anlässlich des 40. Osnabrücker ADAC Bergrennens erinnern. Den Motorsportclub Osnabrück erreichten anschließend zahlreiche Anfragen von Fans, ob denn auch anlässlich des Bergrennens 2008 eines dieser italienischen Luxussportwagen in Rennversion am „Uphöfener Berg“ dabei sei.
Nunmehr dürfen sich alle Fans auf einen erneuten grandiosen Auftritt freuen. Das Team um Team-Manager Rainer Stiefel treibt den Lamborghini Gallardo, der üblicherweise erfolgreich in einer der beliebtesten Sportwagenserien Europas, den ADAC GT Masters, eingesetzt wird, die Rennpiste hinauf. Der Name Gallardo stammt von einer der bekanntesten Kampfstierrassen Spaniens.
Die Rennversion des Sportflitzers leistet bei 7800 u/min ca. 500 PS und erreicht dabei eine Spitzengeschwindigkeit von weit über 300 km/h.
Team-Chef Rainer Stiefel möchte, nachdem er 2007 den Typ Murciellago an den Start brachte, nunmehr das Modell an den Start bringen, das keine lamborghinitypischen Scherentüren, besitzt. Das Team RS-Line wird einen namhaften Rennsportler in das Cockpit setzen, der die technischen Spitzenwerte des Fahrzeuges auf der 2,030 langen Rennstrecke umsetzen wird. Besonders der nachhaltige Sound des Kampfstieres beim 41. Osnabrücker ADAC Bergrennen, präsentiert von den , wird alle Automobil-Enthusiasten wieder auf den Plan rufen.
Das äußerst besucherfreundliche Rennteam gewährt den Zuschauern im Fahrerlager einen offenen Einblick in das Innenleben und unter die Motorhaube des Sportwagens, von dem in Italien die Polizei sogar ein Dienstfahrzeug im Einsatz hat.
Es kommt nicht von ungefähr, dass die Rennversion des Gallardo in der Top-Serie „ADAC GT Masters“ eingesetzt wird. Dort tummeln sich spektakuläre Sportwagen von bis zu sechs verschiedenen Herstellern und fahren bei insgesamt sieben Rennen ihren Meister aus. Es ist kein Geheimnis, dass der Lamborghini Gallardo gegen die Konkurrenz aus dem Hause Ferrari, Porsche, Corvette und Ford GT mehr als eine gute Figur abgibt und stets zu den Favoriten zählt.
Beim Osnabrücker ADAC Bergrennen geht es für den Lamborghini Gallardo nicht um Meisterschaftspunkte, doch Team-Chef Rainer Stiefel verspricht: „Auch am Berg werden wir das Potenzial des Fahrzeuges voll ausschöpfen und hoffen, dem Publikum ein mitreißendes Fahrzeug vorstellen zu können.“ Dass dem Team dieses gelingt, dürfte sicher sein.

Am Berg eine feste Größe – Der „NSU-Bergpokal“
fordert andere historische Klassiker heraus
Mit Beginn der neuen Saison startet der NSU-Bergpokal, der eine feste Größe im deutschen Bergrennsport darstellt, im Rahmen des „Classic-Berg-Cups“. Trotzdem wird die NSU-Truppe ihre Eigenständigkeit erhalten, was insbesondere die große Anhängerschar, die die Serie bei seinen Rennen begleitet, besonders erfreut. Schließlich haben die mit fast identischen technischen Voraussetzungen startenden NSU-TT in den vergangenen Jahren bei ihren Meisterschaftsläufen immer spannenden Motorsport geboten. Sämtliche Fahrzeuge werden nach ihren rund zehn Renneinsätzen über den Winter wieder revidiert und liebevoll für die neue Saison flott gemacht und mit viel Liebe zum Detail vorbereitet. Die rund fünfzehn Aktiven bringen daher immer wieder technisch und optisch optimal vorbereitete NSU-TT an den Start. Sollte es dennoch einmal zu einem technischen oder sonst gearteten Problem kommen, wird gegenseitige Hilfe im Fahrerlager groß geschrieben und man ist bemüht, möglichst alle Fahrzeuge über die Ziellinie des letzten Laufes zu bringen. Die optisch äußerst unterschiedlichen Varianten der NSU-Treter stellen für die Besucher immer wieder einen Anziehungspunkt im Fahrerlager dar, wo natürlich auch ein Einblick unter die Motorhaube erlaubt ist. Der NSU-Berpokal, der seit 2001 erfolgreich ausgetragen wird, ist ausschließlich für NSU-Fahrzeuge des Typs 67 ausgeschrieben. Hierunter fallen der 1000er TT und der TTS. Der Pokal hat sich zu einer beliebten Markenmeisterschaft entwickelt und dafür gesorgt, dass so mancher NSU-Fahrer seinen „Rennprinzen“ aus der Garage geholt hat, um den direkten Kampf um 100tel Sekunden mit der Konkurrenz bei einer stetigen Weiterentwicklung der Technik aufzunehmen. Als NSU-Fan kann man sich einige Raritäten des NSU-Bergpokals auch in sein Wohnzimmer stellen, denn schließlich produziert seit geraumer Zeit ein bekannter Hersteller von Modellautos die Fahrzeuge im Maßstab 1:18 detailgetreu nach.
In den weiteren Divisionen und Klassen des „Classic-Berg-Cups“ steht wiederum die Markenvielfalt im Mittelpunkt. Hier tummeln sich historische Tourenwagen, GT-Fahrzeuge, Sport- und Formelrennwagen aller Jahrgänge bis einschließlich 1976. Bei den Rennen um den -Cup finden die Automobilfreunde „ihre“ Fahrzeuge so vor, wie sie nach früheren Reglements vorbereitet und eingesetzt wurden – im Originalzustand der jeweiligen Epoche. Ob Renault Alpine, Porsche 911, Ford Escort, Opel Kadett, BMW 2002, Fiat Ritmo oder Chevrolet Camaro – alles Automobile, die alleine schon wegen ihres betagten Alters Ehrfurcht einflößen und Staunen verursachen, aber auch rund 300 PS starke Sportwagen und diverse Marken-Modelle aus vergangenen Jahrzehnten sind hier vertreten und dokumentieren die breite Palette des historischen Rennsports.

Optisch und technisch extrem – der Donkervoort D8 RS
Es ist eine optische und technische Mixtur aus einem Formel-Rennwagen und Sportprototyen. Bereits in den Jahren 2004 und 2005 unterbot der Paderborner Michael Düchting mit dem extravaganten Donkervoort D8 RS gleich zweimal den Rundenrekord auf der legendären Nordschleife des Nürburgringes. Dabei blieben die Uhren bei seiner Rekordzeit im Herbst 2005 bei nicht einmal optimalen Witterungsbedingungen bei 7:14,89 Min. stehen. Hierfür erhielt er bereits zum zweiten Mal den Wanderpokal der begehrten „Sport-Auto-Trophy“ für den Rundenrekord mit einem seriennahen Fahrzeug. „Eine Wahnsinnszeit bei diesen Witterungsbedingungen“ zollte seinerzeit auch Ex-Rallye-Weltmeister Walter Röhrl großes Lob. Auch auf dem kleinen Kurs in Hockenheim lässt der Rundenrekordhalter der Nürburgringnordschleife keinerlei Zweifel an seinen Fähigkeiten aufkommen. Im Rahmen des Tuner-Grandprix 2007 fährt das Fahrzeug am „Uphöfener Berg“ präsentiert von ebenfalls in einer anderen Liga. Die im Rahmen des Tuner-Grandprix erzielte Zeit von 1:04,8 Min. markiert die bislang absolut unangefochtene Spitze in der Bestenliste. Dabei stechen nicht nur die Höchstgeschwindigkeiten, sondern vor allem die auf Rennwagen-Niveau liegenden Kurvenspeeds ins Auge. Der in den Niederlanden ansässige Automobilhersteller Donkervoort produziert seit 1978 eigene Sportwagen. Das Fahrzeug wurde von seinem Namensgeber Joop Donkervoort völlig neu konzipiert und weist, mit Ausnahme von äußeren Ähnlichkeiten, keine Gemeinsamkeiten mit dem Lotus Super Seven auf, mit dem er des öfteren verwechselt wird.
Der Donkervoort ist ausschließlich mit Hightech-Materialien, Kohlefaser und modernen Verbundwerkstoffen ausgestattet. Die Motoren werden von Audi geliefert.
Ein Geheimnis des Erfolges ist die aerodynamisch konsequente Ausstattung des D8 RS 06 – verkleidete Radhäuser, Flügelprofile vor den vorderen Dreieckslenkern, in den Seitenkästen perfekt angeströmte Kühler, ein monströser Heckflügel, ein voll verkleideter Unterboden, der in einem Abstand von nur 5 cm über den Asphalt hinweg huscht und in einem Diffusor endet, sind hierfür mehr als ausreichend Beweis.
Schließlich ergeben sich bei einem Gewicht von nur 630 kg traumhafte Beschleunigungswerte. So sprintet der Donkervoort von 0 auf 100 km/h in nur 3.5 Sekunden und von 0-200 km/h in 9.3 Sekunden – ein Wert, den die meisten „normalen“ PKW, wenn überhaupt, bei einer Beschleunigung von 0-100 km/h erreichen.
Michael Düchting, der eine Menge Rundstreckenerfahrung mit an den Berg bringt, wird mit dem Donkervoort im Rahmen der Demonstrationsrennen für eine neue „Fahrzeugsensation“ sorgen. Der Motorsportclub Osnabrück ist froh, aufgrund der engen Kooperation mit dem „Macher“ der Aktion „Sportler für Sportler“ Jürgen Ruhrmann, ein neues Highlight präsentieren zu können.

Ein Juwel aus dem Land der aufgehenden Sonne
In der langen Geschichte des Rallye-Sports spielt die Marke Mitsubishi eine dominante Rolle. So ist der Dominator der 90er Jahre, der fliegende Finne Tommy Mäkinen unvergessen, der zwischen 1996 und 1999 viermal in Folge die Fahrer-Weltmeisterschaft auf einem Lancer EVO gewann. Daher ist es kein Wunder, dass in Japan, dem Land der aufgehenden Sonne, die Evolution-Version der Lancer Limousine seit der ersten Ausgabe 1992 für Begeisterung und Furore sorgen. Aufgrund eines neuen Reglements wird die Rückkehr von Mitsubishi in die Rallye-Weltmeisterschaft schon bald erwartet. Der neue Mitsubishi Lancer Evolution X wurde erstmals beim japanischen Rallye-WM-Lauf im Oktober 2007 eingesetzt und der Öffentlichkeit präsentiert. Die Rallye Japan als sechster Lauf zur Rallye-WM 2007 bot dem neuen Fahrzeug eine optimale Bühne für die Präsentation. Der Lancer EVO X trat dabei in einer technischen Version der Gruppe N auf.
Die europäische Version des EVO X leistet mit Turboaufladung und dem bewährten Allradantrieb rund 300 PS.
Für einen standesgemäßen Auftritt sorgt das umfassende Karosserie-Kit: eine neue Frontschürze, Grill und mächtige Lufteinlässe prägen die Front. Die mit Abluftkanälen durchzogene Motorhaube trägt zur sportlichen Optik bei. Auf dem Kofferraumdeckel thront ein großer Spoiler, der für geordnete Luftverhältnisse sorgt.
Alles in allem ideale Voraussetzungen für einen Einsatz im Automobilsport speziell auf den Rallyepisten, dann in einer aufgerüsteten Version jenseits der 350 PS. Das Bielefeld präsentiert dieses in Europa nagelneue Fahrzeug am „Uphöfener Berg“ und wird damit nicht nur bei den Freunden der Marke Mitsubishi für Aufsehen sorgen. Schließlich wird das Fahrzeug von einer jungen aber dennoch bereits erfahrenen Motorsportlerin pilotiert. Die Bielefelderin Mareike Rosteck bewegt in der Regel einen Mazda MX 5 auf der Rundstrecke und gab bereits im Jahr 2007 ihr Debüt beim Osnabrücker ADAC Bergrennen. Mareike Rosteck wird den neuen Mitsubishi Lancer Evolution X auf der 2,030 km langen Bergstrecke im Grenzbereich bewegen und dabei die ganzen Stärken des Fahrzeuges ausreizen. Natürlich kann das Fahrzeug von allen Automobil-Enthusiasten im Fahrerlager aus nächster Nähe bewundert werden und ein Probesitzen ist natürlich auch erlaubt.
Der Weg vom Bergrennen in die Rallye-WM dürfte gar nicht so weit sein.


„Ein Auto muss man zuerst träumen...“
...Genau dieses Motto setzte Enzo Ferrari bei der Realisierung seines Mythos um. Dass dieser Mythos besteht, ist unzweifelhaft. Für jeden, der hieran teilhaben möchte, setzt er sich jedoch aus unterschiedlichen Teilen zusammen. Für den einen ist es der Klang der Motoren, für die anderen ist es das Design der Fahrzeuge; für wieder andere sind es die Historie, die Leidenschaft oder die Formel 1. Jedenfalls ist Ferrari nicht ein einfacher Automobilhersteller.
Egal um welches Modell es sich handelt – hier gibt es keine Spielereien, kein Dies und kein Das, ein echter Ferrari ist einfach ein Ferrari und damit ein Fahrspaß für alle Sinne. Beim diesjährigen Osnabrücker ADAC Bergrennen wird wieder eine kleine Auswahl dieser hochexklusiven Fahrzeuge mit dem schwarzen Pferd auf gelbem Grund präsentieren. Diese exklusiven roten Renner aus Maranello werden die Besucher erneut in Verzückung setzen. Pilotiert werden die Fahrzeuge vom anerkannten Ferrari-Experten Bernhard Dransmann. Dieser blickt schon vor seiner Ferrari-Zeit auf eine lange und erfolgreiche Motorsportkarriere zurück. Unvergessen sind die zahlreichen Siege im Rahmen der Deutschen Rundstreckenmeisterschaft in den 80er Jahren und des Langstreckenpokals auf dem Nürburgring. Im Jahr 2000 stieg er in die Ferrari-Challenge ein und fühlte sich mit dem Ferrari F360 Modena auf Anhieb wohl. Besondere Ehre wurde ihm zuteil, als er beim großen Preis von Europa in 2006 Michael Schumacher auf dem Nürburgring vor 120000 Besuchern im Rahmen der Fahrervorstellung chauffieren durfte.
Es bleibt immer bis kurz zum ersten Start zum Osnabrücker ADAC Bergrennen ein gut gehütetes Geheimnis, mit welchem Top-Modell Bernhard Dransmann wieder auf seine Heimstrecke am „Uphöfener Berg“ die ganze Kraft der unzähligen Pferdestärken einsetzen wird. Aber egal ob es ein Ferrari F360 Challenge oder ein Ferrari Enzo oder ein Ferrari F50 oder, oder, oder sein wird, sie werden hoffentlich den Mythos bei den vielen Fans hervorrufen!

Außerdem ist das beliebte Original US Nascar Pick-up des niederländischen WCR-Teams wieder dabei.

„Wir sind sehr froh, dass sich das Osnabrücker ADAC Bergrennen zu einem Automobil-Event mit Kultcharakter entwickelt hat und natürlich sind wir bemüht, in jedem Jahr wieder etwas Besonderes zu bieten!“ resümiert Organisationsleiter Bernd Stegmann vom Motorsportclub Osnabrück e.V. im ADAC als Veranstalter.
Am Samstag, 16. August 2008 finden in der Zeit von 9.00-18.00 durchgehend die Trainingsläufe für alle Teilnehmer statt.
Der Start zu den Rennläufen beginnt am Sonntag, 17. August 2008, ebenfalls um 9.00 Uhr. In insgesamt 4 Rennläufen werden die Sieger in den unterschiedlichen Klassen und natürlich der Gesamtchampion ermittelt.
Den Besucherinnen und Besuchern erwarten insgesamt vier spannende Rennläufe, in denen die Sieger der 41. Auflage des Bergrennens ausgefahren werden, bevor ab ca. 17.00 Uhr auf der Ehrentribüne im Vorstartbereich die Ehrung der Besten stattfindet.
Weitere aktuelle Informationen rund um das Bergrennen gibt es im Internet unter: www.msc-osnabrueck.com oder per E-Mail: Bernd.Stegmann@gmx.de oder direkt im Medienbüro unter: presse@msc-osnabrueck.com oder per Telefon unter: 05409/4982.

Anfahrt:
Autobahn A33, Abfahrt Borgloh/Kloster Oesede (Abfahrt Nr. 11), Abfahrt A30, Abfahrt Melle-West (Abfahrt Nr. 23)
Parkplätze:
Die Besucher werden per Verkehrslenkung (Hinweisschilder und –pfeile) zu den Besucherparkplätzen in unmittelbarer Nähe des Veranstaltungsgeländes geleitet (Einweisungspersonal). Die Verkehrslenkung erfolgt aus allen Richtungen von allen überörtlichen Straßen im Umkreis von ca. 10 Kilometern.



Eintrittspreise:
Tageskarte (jeweils Samstag oder Sonntag)
- für Erwachsene: 12,00 EUR
- für Kinder/Jugendliche: 6,00 EUR

Wochenendkarte:
- für Erwachsene: 20,00 EUR
- für Kinder/Jugendliche: 10,00 EUR

Kinder unter 10 Jahren haben freien Eintritt.

Alle Eintrittskarten sind an der Tageskasse erhältlich und gelten sowohl für Besucherplätze an der Strecke als auch für das Fahrerlager.

Zimmerreservierungen:
Empfohlen wird „das Bergrennen-Partnerhotel“: advena-hotel Hohenzollern Osnabrück.
Reservierungen unter: Telefon: 0541/3317-0, Fax: 0541/3317-351, Internet: www.advenahotels.com.

Informationen und Kontakt zum Veranstalter:
Motorsportclub Osnabrück e.V. im ADAC
c/o Bernd Stegmann
Iburger Straße 8
49176 Hilter/Borgloh
Telefon: 05409/4982
Mobil: 0172/5215638
Fax: 05409/401221
E-Mail: bernd.stegmann@gmx.de


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  • | 30.06.2008 12:02

Der für's 24h-Rennen am Nürburgring von der SportAuto aufgebaute Audi R8 wird auch dabei sein...

...und ich natürlich auch (aber nur auf der Wiese!)!!!


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    Radkappenfetischist


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  • | 30.06.2008 15:28

Hab wieder mitgemacht.

Das Line-Up wird ja von Jahr zu Jahr besser


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  • | 30.06.2008 15:52

Hört sich echt sehr geil an - war noch nie bei sowas :ok:


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  • | 30.06.2008 15:54

@dux: dann einfach mitmachen und auf kartengewinn hoffen.

das bergrennen lohnt sich, gerade da es so vor der haustür liegt


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  • | 30.06.2008 16:02

Zitat:
Zitat von dp303
@dux: dann einfach mitmachen und auf kartengewinn hoffen.

das bergrennen lohnt sich, gerade da es so vor der haustür liegt

Bei meinem Glück :(

Naja ich schick einfach 50 Emails um die Trefferquote zu erhöhen :roll:

Aber angucken lohnt sich bestimmt... :D


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  • | 30.06.2008 19:04

na dann hoffe ich mal das ich glück habe . mitgemacht :lehrer:

bin auf jeden fall wieder dabei :dancing:


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  • | 01.07.2008 20:57

ha... und ich wohne fast nebenan :D ... kann da mit dem fahrrad hingurken :dancing: :dancing: ... jedes jahr wieder hammer event... nur der rückweg ist manchmal ziehmlich kurvig :roll: :rofl:


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  • | 01.07.2008 21:41

Hehe ich wohne auch in Osnabrpck hätte nciht gedacht das hier so viele Osnabrücker sind. ;)


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  • | 01.07.2008 23:51

@bentley: da die seite ja ihren namen von der osnabrücker strasse hat, kommt der großteil der user hier aus der gegend


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  • | 02.07.2008 00:56

Auch mal mitgemacht. War letztes Jahr da und es hat mir sehr gefallen.

Fahr dieses Jahr auch sicher wieder hin, egal ob ich gewonnen hab oder nicht. :D Trotzdem wäre ein Gewinn nicht schlecht. :D


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  • | 06.07.2008 22:28

gerade in mein Postfach geflattert gekommen:

Name: AudiR8_MG_7536.jpg Größe: 1772x1181 Dateigröße: 524189 Bytes
Name: AudiR8_MG_7027.jpg Größe: 1772x1181 Dateigröße: 663358 Bytes

Spektakuläre Rennversion des Audi R8 am Berg
Der Paderborner Michael Düchting hat mit seiner Zusage, beim 41. Osnabrücker ADAC Bergrennen am 16. und 17. August 2008 in Hilter/Borgloh mit seinem Nordschleifen-Rekordfahrzeug Donkervoort zu starten, bereits für eine echte Sensation gesorgt. Jetzt setzt der erfahrene Rundstreckenpilot der Teilnahme am „Uphöfener Berg“ noch das i-Tüpfelchen drauf. Als Ideengeber und Teamchef des diesjährigen Projektes der Zeitschrift „sport auto“ präsentiert er den eigens für das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring aufgebauten Audi R8.
Als die Verantwortlichen von „sport auto“ Ende November vergangenen Jahres auf der Motorshow in Essen das Projekt Audi R8 für das 24-Stunden-Rennen 2008 ankündigten, ging ein Aufschrei durch die Deutsche Motorsportszene. Als Dreh- und Angelpunkt des Projektes wurde schnell Michael Düchting, bekannt in der Szene als Donkervoort-Importeur sowie Rundenrekordhalter auf der Nordschleife des Nürburgringes, bestimmt. Dabei begann das Projekt eigentlich mit einem Zufall. Michael Düchting hatte auf dem freien Markt zwei Audi R8 erworben. Seine Überlegung ging dahin, den V8-Mittel-Motor-Sportwagen aus Aluminium seiner wahren Bestimmung zuzuführen – Motorsport betreiben!
Schnell waren starke Partner in der Industrie gefunden und der Umbau des Fahrzeuges konnte beginnen. Unzählige Stunden investierte Düchting in die Vorbereitung der Rennvariante des attraktiven Sportwagens. Rund zwei Wochen vor dem 24-Stunden-Rennen im Mai stand er dann vor einem fast vollständig fertig gestellten Rennwagen – im piekfeinem Blau, mit wuchtigem Aeropaket und majestätischem Heckflügel. Auch der nur so vor Kraft strotzende Motor wurde rechtzeitig fertig. Leider kam beim 24-Stunden-Rennen dann alles anders als geplant. Aufgrund von irreparablen Problemen mit einer defekten Ölleitung musste der Einsatz nach zwei Runden im Nachttraining abgebrochen werden. Zeit für Testfahrten im Vorfeld hatte es nicht mehr gegeben.
Umso grandioser ist die Tatsache, dass Michael Düchting den vielen Fans am Berg das Potenzial des völlig neu entwickelten Audi R8 in Rennversion demonstrieren wird. Mit Spannung darf man erwarten, wie der durch eine Leistungssteigerung auf „knapp unter 500 PS!“ modifizierte Motor mit einem verbesserten Vortrieb die 2,030 km lange Rennstrecke in Angriff nehmen wird.
Der Auftritt stellt nicht nur ein Highlight des diesjährigen Rennens für die Fangemeinde von Audi, sondern für alle Liebhaber schneller und moderner Sportwagen dar.
Düchting-Motorsport aus Paderborn sorgt somit gleich in dreierlei Hinsicht für Highlights im Rahmen des diesjährigen 41. Osnabrücker ADAC Bergrennens: Neben dem neuen Audi R8 wird das Rekordfahrzeug der Nordschleife, Donkervoort RS, an den Start gebracht; pilotiert von keinem Geringeren als den Nordschleifen-Rekordhalter Michael Düchting – und das alles, wie gewohnt, für die Besucherinnen und Besucher auch „zum Anfassen“ im Fahrerlager.

Alle Informationen rund um das 41. Osnabrücker ADAC Bergrennen am 16. und 17. August 2008 in Hilter/Borgloh findet man im Internet unter: www.msc-osnabrueck.com.
(Fotos: MSC-Osnabrück, Jürgen Ruhrmann)


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  • | 07.07.2008 09:54

na da bin ich ja mal gespannt :)


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  • | 07.07.2008 10:06

Hab dann auch mal mitgemacht :D

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