Der "grüne" Outlander auf Erfolgskurs

| 09.02.2018


Ein Geländewagen als Plug-in-Hybrid? Kann das denn eine Erfolgsgeschichte werden? Ja, es kann! 51 Monate sind seitdem vergangen. Und in dieser Zeit hat der "grüne" Outlander die Herzen vieler europäischer Fans erobert.
So knallten bei Mitsubishi kurz nach Silvester noch einmal die Sektkorken. Denn mit dem Technologie-Flaggschiff ging es in diesen rund vier Jahren nicht nur im Gelände stetig bergauf. Das spiegelt sich jetzt auch in den Verkaufszahlen wider. Voller Stolz verkündet der Automobilhersteller, dass sich inzwischen mehr als 100.000 Kunden in Europa für den Plug-in-Hybrid Outlander entschieden haben. Diese Zahl sei ein "bedeutender Meilenstein", teilt das Unternehmen mit.

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Runde Sache: Mitsubishi knackt mit seinem Plug-in-Hybrid Outlander in Europa die 100.000er-Marke. Diese Zahl sei ein "bedeutender Meilenstein", teilt das Unternehmen mit.

Der Startschuss für den Plug-in-Hybrid Outlander in Europa fiel in Märkten wie den Niederlanden oder Skandinavien. Schnell hob er das europäische SUV-Segment auf ein neues Level, betonen die Mitsubishi-Strategen. Der "grüne" Outlander machte seinen Weg, schon im November 2015 wurde die Marke von 50.000 Fahrzeugen durchbrochen. Der Outlander wurde laut Hersteller 2015 und 2016 zum bestverkauften Plug-in-Hybrid-Fahrzeug der Region.
Und geadelt wurde der Plug-in-Hybrid Outlander auch: Denn mit diesem "Dienstwagen" fuhr die japanische Delegation 2015 bei der UN-Klimakonferenz in Paris vor - schöner als jeder Werbefilm. Als Polizeiauto macht er ebenfalls eine gute Figur. So lieferte Mitsubishi gleich 635 Plug-in-Hybrid Outlander an die ukrainische Polizei - laut Hersteller die bislang größte Flottenbestellung für dieses Modell.

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Grünes Gewissen: Der Mitsubishi Plug-in-Hybrid Outlander ist zu einem Einstiegspreis von 39.990 Euro zu haben. Dafür gibt es schon eine umfangreiche Ausstattung.

Der Startschuss für den Plug-in-Hybrid Outlander in Europa fiel in Märkten wie den Niederlanden oder Skandinavien. Schnell hob er das europäische SUV-Segment auf ein neues Level, betonen die Mitsubishi-Strategen. Der "grüne" Outlander machte seinen Weg, schon im November 2015 wurde die Marke von 50.000 Fahrzeugen durchbrochen. Der Outlander wurde laut Hersteller 2015 und 2016 zum bestverkauften Plug-in-Hybrid-Fahrzeug der Region.
Und geadelt wurde der Plug-in-Hybrid Outlander auch: Denn mit diesem "Dienstwagen" fuhr die japanische Delegation 2015 bei der UN-Klimakonferenz in Paris vor - schöner als jeder Werbefilm. Als Polizeiauto macht er ebenfalls eine gute Figur. So lieferte Mitsubishi gleich 635 Plug-in-Hybrid Outlander an die ukrainische Polizei - laut Hersteller die bislang größte Flottenbestellung für dieses Modell.

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In der Ukraine unterstützt der Mitsubishi Plug-in-Hybrid Outlander die Polizei bei der Verbrecherjagd.

Zum aktuellen Modelljahr spendierte Mitsubishi seinem Plug-in-Hybrid Outlander einige Neuerungen. Dazu gehören unter anderem eine neue EV-Priority-Funktion, die elektronische Parkbremse mit Auto-Hold-Funktion sowie zwei 230-Volt-Steckdosen. Darüber hinaus verspricht der Autobauer seinen Kunden eine Erhöhung der Batterie-Reichweite, verbesserte Verbrauchswerte und mehr Komfort und Sicherheit durch neue Fahrassistenz-Systeme.
Wie sehen die Werte im Detail aus? Die Reichweite der Antriebsbatterie erhöht sich bei unveränderter Kapazität von 12 kWh auf maximal 54 km. Dadurch verbessert sich der Verbrauch laut Mitsubishi auf 1,7 Liter Benzin je 100 Kilometer plus 13,4 kWh/100km. Der CO2-Ausstoß im kombinierten Zyklus liegt jetzt bei 41 g/km (vorher 42 g/km). Beim Antrieb setzt Mitsubishi auf Allradsysteme und Elektroantriebe. Der 2,0-l-Benziner leistet 89 kW/121 PS, der Front-Elektromotor 60 kW/82 PS und der Heck-Elektromotor ebenfalls 60 kW/82 PS. mid/rlo Bildquelle: Mitsubishi






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