Wraith Luminary Collection: Ein Rolls-Royce mit Sternschnuppen

| 04.04.2018


Mit der Wraith Luminary Collection in einer Auflage von nur 55 Exemplaren reagiert Rolls-Royce auf die – nach eigenen Angaben – weltweit anhaltende Nachfrage nach limitierten Kollektionsfahrzeugen. Torsten Müller-Ötvös, CEO Rolls-Royce Motor Cars, erklärte dazu: „Der Wraith Luminary ist ein Fahrzeug für Sammler. Er verkörpert genau das, was die Marke Rolls-Royce ausmacht – nämlich fortschrittlich und wegweisend sowie der Gipfel handgefertigten Luxus zu sein.“

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Die neue Lackierung „Sunburst Grey“ symbolisiert die „Golden Hour“. Der Grauton beginnt zu leben, wenn die Sonne aufgeht: das wird realisiert durch Kupfertöne aus Metallpartikeln in der Oberfläche des Lacks. Von Hand aufgetragene Coachlines sowie Wake Channel Lines auf der Motorhaube setzen ebenso Akzente wie die Radnaben in „Saddlery Tan“, ein Verweis auf die Lederfarbe im Innenraum.

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Das Interieur ist von Elementen in „Tudor Oak“ geprägt. Das Eichenholz wurde wegen seiner Farbtiefe und Dichte gewählt und ist ein prägendes Merkmal der Kollektion: Das Licht von 176 LEDs schimmert durch das speziell perforierte Furnier in den Türen und erzeugt ein Muster, das an eine Sternschnuppe erinnert. Die schaltbare Funktion bildet zusammen mit dem Sternenhimmel eine fast 15 Quadratmeter große Lichtinstallation. Auch der „Starlight Headliner“ erfuhr durch die Bespoke-Spezialisten eine Weiterentwicklung und bildet den Höhepunkt der „Luminary Collection“: In die handgewebte Anordnung aus 1340 Lichtleitern, die wie ein glitzernder Nachthimmel wirken, wurden nun „Sternschnuppen“ integriert, für deren Konfiguration fast 20 Stunden nötig sind. Anschließend schießen acht verschiedene Sternschnuppen wie zufällig über den Dachhimmel.

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Innovativ ist auch der Einsatz von gewobenen Edelstahlfäden, die am Getriebetunnel und in den Türflächen zu finden sind. Die metallische Faser hat einen Durchmesser von 0,08 bis 0,19 Millimeter und wird im 45-Grad-Winkel zueinander verflochten. Alleine die Fertigung dieser Elemente dauert drei Tage und erfolgt in einem Reinstraum. (ampnet/Sm)

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Autor: Yannik Maier