Mit den Sommerferien kommen die Staus

| 22.06.2018


Denn an diesem Wochenende starten mit Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland die ersten Bundesländer in die Sommerferien. Zwölf Wochen lang wird die Hauptreisezeit dauern und für volle Autobahnen in Deutschland sorgen.

In Richtung Berge und Südeuropa sind neben den deutschen Autofahrern auch Autourlauber aus Skandinavien unterwegs, wo die Schulen ebenfalls geschlossen sind. Lange Blechlawinen erwartet der ADAC aber zum Saisonauftakt noch nicht. Die Staugefahr ist vor allem in den Spitzenzeiten freitags zwischen 13 und 20 Uhr, samstags von 11 bis 18 Uhr sowie sonntags von 14 bis 20 Uhr am größten. Die besonders belasteten Strecken sind laut ADAC unter anderem die A 1 (Köln - Dortmund - Bremen - Lübeck), die A 3 (Köln - Frankfurt - Würzburg - Nürnberg - Passau), die A 4 (Kirchheimer Dreieck - Bad Hersfeld) sowie die A 5 (Hattenbacher Dreieck - Karlsruhe - Basel).

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Mit Beginn der Sommerferien geht es auf Deutschlands Straßen wieder hoch her.

In Richtung Berge und Südeuropa sind neben den deutschen Autofahrern auch Autourlauber aus Skandinavien unterwegs, wo die Schulen ebenfalls geschlossen sind. Lange Blechlawinen erwartet der ADAC aber zum Saisonauftakt noch nicht. Die Staugefahr ist vor allem in den Spitzenzeiten freitags zwischen 13 und 20 Uhr, samstags von 11 bis 18 Uhr sowie sonntags von 14 bis 20 Uhr am größten. Die besonders belasteten Strecken sind laut ADAC unter anderem die A 1 (Köln - Dortmund - Bremen - Lübeck), die A 3 (Köln - Frankfurt - Würzburg - Nürnberg - Passau), die A 4 (Kirchheimer Dreieck - Bad Hersfeld) sowie die A 5 (Hattenbacher Dreieck - Karlsruhe - Basel).

Die Sommerreisewelle überzieht überdies die klassischen Auslandsstrecken Tauern-, Brenner- und Gotthard-Route. Aber auch auf den Fernstraßen zu den kroatischen Küsten braucht man viel Geduld, sagen die Stau-Experten. Und noch etwas: Vor der Fahrt ins Ausland sollten sich Reisende über die Verkehrs- und Einreisebestimmungen im Reiseland informieren. Die meisten europäischen Länder ahnden Verkehrsdelikte schärfer als Deutschland. mid/rlo Bildquelle: ADAC






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