So wirken Felgenreiniger

| 18.07.2018


Natürlich soll die Rad-Reifen-Kombination möglichst lange schick aussehen. Doch wie pflegt man die empfindlichen Alufelgen - braucht es dazu immer Chemie?

"Wer seine Räder, speziell die Felgen, regelmäßig und ausgiebig pflegt, kann mit konventionellen Reinigern, Gartenschlauch und Bürste ein mehr oder minder akzeptables Ergebnis erzielen", so David Kaiser, Leiter Forschung & Entwicklung beim Ulmer Unternehmen Liqui Moly. Allerdings ist klar: "Ein Felgenreiniger liefert ein besseres Ergebnis und die Arbeit ist weit weniger aufwendig." Der Grund: Seine Wirkstoffe sind auf die unterschiedlichen Materialien abgestimmt. Sie wirken schnell und intensiv.

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Felgenreiniger sorgen dafür, dass die "Visitenkarten" des Autos lange schick bleiben.

Das Problem bei der Zusammenstellung der Zutaten: Säuren und Alkalien reinigen gut, schaden aber dem Material. Es kommt also laut David Kaiser darauf an, die Mischung so auszubalancieren, dass sie sich mit Metallen von Leichtmetallfelgen, Lacken, Gummimischungen und Polycarbonaten verträgt. "In dieser Disziplin hat unser Felgenreiniger Spezial beim vergangenen Test der Zeitschrift auto motor und sport in Zusammenarbeit mit der Dekra sehr gut abgeschnitten", so der Experte.

Inzwischen hätten die meisten modernen Felgenreiniger wie der von Liqui Moly einen pH-Wert über sieben und seien deshalb unter normalen Anwendungsbedingungen unkritisch auf anderen Materialien am Auto. Dabei müsse Qualität nicht teuer sein. Das habe der Felgenreiniger-Test der GTÜ zusammen mit der Auto Zeitung gezeigt, in dem der Felgenreiniger Spezial Preissieger wurde. mid/rhu Bildquelle: Liqui Moly / TRD






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