Jaguar XE 300 SPORT* erzielt Rundenrekord auf kurvenreicher und bergiger Rennstrecke

| 04.10.2018


Vincent Radermecker umrundet den acht Kilometer langen und mit 48 Kurven gespickten Kurs in 4.09 Minuten und einem Schnitt von 116 km/h  Souveräner Antrieb durch den 221 kW (300 PS)* starken 2,0 Liter Turbobenziner* der Ingenium-Baureihe  Neue Bestmarke folgt auf den vom rennstreckenerprobten XE SV Project 8* aufgestellten Rundenrekord für die Nürburgring Nordschleife  Der Strecke in der Auvergne war Austragungsort des GP von Frankreich der Jahre 1965, 1969, 1970 und 1972  Erleben Sie die Rekordrunde des XE 300 SPORT


Mit einem neuen Rundenrekord auf einer vergessenen Grand Prix-Rennstrecke in Frankreich ist der Jaguar XE 300 SPORT in die Fußstapfen seines rennstreckenerprobten Baureihenbruders XE SV Project 8* getreten. Der acht Kilometer lange und zum Teil aus öffentlichen Straßen bestehende Circuit de Charade bei Clermont-Ferrand war 1965, 1969, 1970 und 1972 Austragungsort des GP von Frankreich. Loses und auf die Strecke fallendes Vulkangestein und fehlende Auslaufzonen ließ die Formel 1 in 1973 nach Le Castellet abwandern. Der Kurs wurde zuletzt 1988 genutzt – nun kehrte Jaguar zum 30. Jahrestag der Schließung dorthin zurück, um mit dem XE 300 SPORT die erste fliegende Runde nach drei Jahrzehnten hinzulegen.

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Vincent Radermecker, der bereits 2017 mit dem XE SV Project 8* einen Rekord für viertürige Produktionslimousinen auf der Nordschleife gefahren war, machte sich im XE 300 SPORT daran, das gleiche Kunststück in Frankreich zu wiederholen. Trotz eines im Original-Layout nicht vorhandenen Kreisverkehrs und zwei schmaler Zufahrten umrundete der Belgier den anspruchsvollen Kurs in nur 4.09 Minuten – ein Schnitt von 116 km/h.

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Vincent Radermecker sagte: „Im Vergleich zur Rekordrunde im letzten Jahr mit dem XE SV Project 8 am Nürburgring war diese Runde mit dem XE 300 SPORT ähnlich fordernd. Die Agilität, das dynamische Handling und der Allradantrieb kamen auf dieser Strecke optimal zur Geltung. Die längste Gerade ist knapp 600 Meter lang, jetzt verstehe ich, warum die Fahrer den Kurs „französischer Nürburgring“ nannten. Es war ein Privileg, auf dieser Strecke zu fahren und ein besonderes Gefühl, dies mit einem Jaguar zu tun.“

Der Jaguar XE 300 SPORT wird von der 221 kW (300 PS) starken Ausbaustufe des 2,0 Liter großen Ingenium-Turbobenziners angetrieben; er beschleunigt in 5,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Mit einem maximalen Drehmoment von 400 Nm im Rücken konnte Vincent die exzellenten Fahreigenschaften des XE optimal ausnutzen. Besonders vorteilhaft auf dieser kurvenreichen Berg- und Tal-Bahn, die sich rund um einen erloschenen und im Zentrum des ursprünglichen Kurses liegenden Vulkan schlängelt.

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Mike Cross, Jaguar Land Rover Chief Engineer, sagte: „Mit seiner leichten, sehr steifen und Aluminium-intensiven Architektur sowie der aufwändigen Integral-Link-Hinterachse ist der Jaguar XE mit das beste Fahrer-Auto in seiner Klasse. Indem der XE 300 SPORT mit diesem Rekord dem Beispiel des XE SV Project 8* gefolgt ist, wird deutlich, dass sich beide Autos dieselbe DNA teilen.“

Der XE 300 SPORT trägt Embleme am Kühlergrill und Heck und gibt sich über einheitlich in dunkel mattiertem Grau gehaltene Elemente wie die Außenspiegelkappen, den Heckspoiler und die Einfassung des Kühlergrills zu erkennen. Auch die 19’’ oder optional 20’’ großen Leichtmetallfelgen ziert ein identisches Finish, das ebenso wie die Bremssättel mit gelben 300 SPORT* Schriftzügen dem Top-Modell der XE Baureihe vorbehalten ist. Kunden können zwischen den Farben Yulong White, Indus Silver, Santorini Black und Caldera Red wählen.

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