Beetle ade - kommt jetzt der Elektro-Käfer?

| 22.12.2018


Der Käfer-Nachfolger mit Verbrenner rollt aufs Abstellgleis. Doch kann es das wirklich gewesen sein? Aussagen von VW-Chef Herbert Diess legen nahe, dass der Beetle noch ein weiteres Revival feiern kann - als E-Auto fürs Gemüt. Frei nach dem James-Bond-Motto: Sag niemals nie!

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Alt und Jung: Die "Final Edition" des VW Beetle wird nicht nach Europa kommen - aber vielleicht der künftige ID. Beetle.

Die Fachzeitschrift "Elektroautomobil" hat für ihre aktuelle Ausgabe Andrei Avarvarii, weltweit bekannt durch seine Entwürfe künftiger Bestseller, mit einer Visualisierung des potenziellen Strom-Käfers beauftragt. Seine Vorschläge enthalten all das, was das niedersächsische E-Auto fürs Gemüt zwingend mitbringen muss, um auf einem immer komplizierteren Markt zu punkten.

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Passend zur Jahreszeit saust der heckgetriebene ID. Beetle aus der Feder von Andrei Avarvarii über eine schneebedeckte Straße.

So werden beim ID. Beetle die Hinterräder angetrieben. Der 150 kW starke E-Motor sitzt vor der Hinterachse, der fast universell für Fahrzeuge aller Art einsetzbare Modulare Elektrifizierungs-Baukasten (MEB) macht es möglich. Sogar ein kleiner Kofferraum im Heck ist drin. Und weil die Akkus unterm Wagenboden platziert sind, dürfte auch der vordere Stauraum ein brauchbares Format aufweisen. mid/rhu Bildquelle: VW Bildquelle: Elektroautomobil






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