Sport-Event bei Kia: Marktpremiere des neuen ProCeed

| 23.01.2019


Zeitgleich mit dem Rückrundenstart der Fußball-Bundesliga steht auch bei den Kia-Händlern der Sport im Fokus: Am 19. Januar laden die teilnehmenden Autohäuser bundesweit zur Premierenfeier des Kia ProCeed. Das neue Topmodell der Ceed-Familie ist nicht nur für Kia eine Premiere: Es ist der erste fünftürige Shooting Brake eines Volumenherstellers im Kompaktsegment und verbindet ein sportliches Design mit dem Platzangebot und der Variabilität eines Kombis. Damit wandelt der 4,61 Meter lange Neuling – der auch in einer 150 kW (204 PS)* starken GT-Version erhältlich ist – auf den Spuren des Kia-Flaggschiffs Stinger. Sportlich komplettiert wird die dritte Generation der Ceed-Familie durch zwei weitere Marktpremieren: den neuen Kia Ceed GT und die Ausführung GT Line, die in Optik und Ausstattung an den Spitzensportler angelehnt ist und auch für den Ceed Sportswagon angeboten wird. Alle Modelle der Kompaktwagenfamilie werden in Europa produziert und sind mit der bei der Marke üblichen 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie** ausgestattet.

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Der in Deutschland designte und entwickelte ProCeed ist mit 1,42 Metern das flachste Fahrzeug im gesamten C-Segment und hebt sich in Haltung und Proportionen deutlich von den anderen Ceed-Varianten ab. Besonders auffällig sind die dynamische Dachlinie, die extrem geneigte Heckscheibe und das kraftvolle Heck mit einem markanten Leuchtband zwischen den LED-Rückleuchten. Wie der neue Ceed GT setzt auch die GT-Version des ProCeed in der Optik eigene, betont sportliche Akzente: vom Kühlergrill mit roten Wabeneinsätzen und „GT“-Logo über Seitenschweller, rot lackierte Bremssättel und 18-Zoll-Leichtmetallfelgen bis zum Heckdiffusor und zur Duplex-Klappenauspuffanlage. Im ebenfalls sportlich-exklusiven Interieur verfügen beide GT-Modelle serienmäßig über Sportsitze mit Leder-Veloursleder-Bezügen, einen schwarzen Dachhimmel, Sportlederlenkrad und Aluminium-Sportpedale. Auch die Komfort- und Hightech-Ausstattung lässt kaum Wünsche offen. 7-Zoll-Touchscreen, Smartphone-Schnittstelle und induktive Ladestation sind ebenso Standard wie Smart-Key und LED-Scheinwerfer. Hinzu kommt ein breites Assistenzspektrum inklusive Stauassistent (bei Automatikgetriebe), Frontkollisionswarner mit Fußgängererkennung und intelligentem Parksystem.

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Beide Neulinge bieten sowohl vorn als auch im Fond reichlich Bein-, Kopf- und Schulterfreiheit. Und dass sie trotz der sportlichen Ambitionen äußerst praktisch veranlagt sind, zeigt ein Blick in den Gepäckraum: Beim Ceed GT bietet er wie beim regulären Ceed 395 Liter Volumen und einen höhenverstellbaren Boden. Der neue Shooting Brake lässt mit seinem Fassungsvermögen von 594 Litern sogar manchen Mittelklasse-Kombi hinter sich und verfügt in der GT-Version serienmäßig über eine sensorgesteuerte elektrische Heckklappe.

Beide GT-Modelle werden von einem 1,6-Liter-Turbobenziner angetrieben und beschleunigen mit Doppelkupplungsgetriebe besonders dynamisch: Der Ceed GT sprintet in 7,4 Sekunden auf Tempo 100, der ProCeed GT in 7,5 Sekunden. Zum eindrucksvollen Fahrerlebnis trägt auch das speziell abgestimmte und um 10 Millimeter tiefergelegte Fahrwerk bei, das eine hohe Kurvenstabilität bietet.

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Für die Ausführung GT Line des Ceed und Ceed Sportswagon, die viele der sportlichen Design- und Ausstattungselemente der GT-Version beinhaltet, stehen zwei Motoren zur Wahl: ein lebhafter 1,4-Liter-Turbobenziner (103 kW/140 PS, 0-100 km/h ab 8,9 Sekunden)* und ein besonders ökonomischer 1,6-Liter-Diesel (100 kW/136 PS, kombinierter Verbrauch ab 3,9 Liter pro 100 km)*. Die beiden Triebwerke sind auch für den ProCeed GT Line erhältlich. Bei dem Shooting Brake ist diese Ausführung zugleich die Basisversion. Alle Motoren der aktuellen Kia-Modellpalette entsprechen der Abgasnorm Euro 6d-Temp.

Die neue Ceed-Generation konnte bereits viele Vergleichstests mit Wettbewerbern wie VW Golf oder Opel Astra für sich entscheiden. So siegte der kompakte Kia in vier Tests von „Auto Bild“ (Ausgaben 32, 38, 41/2018 und 01/2019), zwei der „Auto Zeitung“ (22/2018 u. 03/2019) und einem von „Auto Straßenverkehr“ (21/2018). Zudem wurde er von einer 60-köpfigen Journalisten-Jury für Europas renommiertesten Autopreis „Car of the Year“ nominiert und damit zu einem der sieben besten Autos des Jahres gekürt (Preisvergabe auf Genfer Autosalon).






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