Europa-Premiere: der Mitsubishi i-MiEV

| 01.09.2010


Der neue Mitsubishi i-MiEV feiert auf dem Pariser Automobilsalon (30. September bis 2. Oktober 2010) seine Europapremiere.

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Der Mitsubishi Elektroflitzer, der bereits seit vergangenem Jahr in Japan auf dem Markt ist, wird als Linkslenkerversion auf dem europäischen Markt leicht modifiziert angeboten werden. So entsprechen Front- und Heckstoßfänger europäischen Standards, der Armaturenträger präsentiert sich hochwertig und aktuell. Der gesamte Innenraum ist optisch angepasst und bietet jetzt noch mehr Komfort. Auch an der aktiven und passiven Sicherheit sind nochmals Verbesserungen erarbeitet worden. So verfügt der Mitsubishi i-MiEV über das Stabilitätsprogramm ASC (Active Stability Control) mit der Traktionskontrolle TCL sowie zusätzlich über vordere Front- und Seitenairbags und Kopfairbags.

Der 1.110 Kilogramm leichte Mitsubishi ist mit einem permanentmagnetisiertem Synchronmotor ausgestattet, der 49 kW / 67 PS leistet. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 130 km/h. Mit einer Ladung der Lithium-Ionen Batterien kann eine Reichweite von 150 Kilometern erzielt werden. Für die Ladung muss das Fahrzeug lediglich an einer haushaltsüblichen Steckdose angeschlossen werden. Darüber hinaus ist das Fahrzeug mit einem Schnellladesystem ausgestattet, das es ermöglicht, die Batterien an einer Schnellladestation aufzuladen.

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Ab Dezember wird der Mitsubishi i-MiEV angeboten. Nach Abzug von in vielen Ländern üblicher Förderung für Elektromobilität liegt der Preis für den Endverbraucher in den meisten europäischen Staaten unter 30.000 Euro.






Auto News von DIE_Conny



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    Pagen-Fan


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02.09.2010 16:17 | #1

Hässlich - einfach nur schrecklich sowas :rolleyes:


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    Schiermeier Camper


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02.09.2010 00:35 | #2

Zitat:
Zitat von gnmpf74
Hoffentlich riecht der nicht so, wie er heisst.. :rofl:
doch nach verbrannter plaste wenn die stromkreise durchschmorren:D


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    Handbremse-Wender


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01.09.2010 18:46 | #3

Hoffentlich riecht der nicht so, wie er heisst.. :rofl:


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01.09.2010 18:45 | #4

Schön ist anders, aber vielleicht wird's ja mit Strom trotzdem was.

Zitat:
Zitat von therealdom
ich hab noch nie was hässlicheres gesehn.....der designer sollte erschossn werdn...*kein aufruf zur gewalt*

Noch nie 'nen Fiat Multipla gesehen, was? :D

Zitat:
Zitat von Hefti
Was ist daran Öko? Wenn ich das sehe könnt ich kotzen.

Wo kommt der "handelsübliche" Strom denn her, hm?

Und dann was von umweltfreundlich labern. Mal nachdenken würd net schaden ;)

Ganz einfach: Fahr durch die Waschanlage. Da kriegste Wasser, Wind und Sonnenenergie. Und sauber wirste auchnoch. :rofl:


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    pagenGrillmeister


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01.09.2010 17:26 | #5

Was ist daran Öko? Wenn ich das sehe könnt ich kotzen.

Wo kommt der "handelsübliche" Strom denn her, hm?

Und dann was von umweltfreundlich labern. Mal nachdenken würd net schaden ;)