Mit dem Navi in die Ferien

| 08.07.2019


Nach wie vor ist das Auto das am meisten genutzte Verkehrsmittel zur Urlaubszeit. 41,7 Prozent der Deutschen machen sich damit auf die Reise in die schönste Zeit des Jahres. Gute Vorbereitung hilft dabei, unnötigen Stress zu vermeiden.

So sollten Autofahrer Datum und Uhrzeit ihrer Abfahrt clever wählen und sich vorab informieren, wann mit dem meisten Reiseverkehr zu rechnen ist. Wer antizyklisch plant und nicht zur üblichen Tageszeit in den Urlaub startet, kann lange Wartezeiten und Staus vermeiden.

Elektronische Navigationslösungen, die Autofahrern den richtigen Weg ans Ziel weisen, haben längst den Straßenatlas abgelöst. Sie bewahren Autofahrer vor unliebsamen Überraschungen, indem sie zum Beispiel stets über die aktuelle Verkehrslage informieren. Ein weiterer Vorteil: Das schlaue Navi kennt auch die Verkehrsregeln im Ausland, etwa die Tempolimits.

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Navigationsgeräte sind gerade auf der Urlaubsfahrt wichtige Helfer.

Und das ist noch nicht alles: So ist beispielsweise die Software von TomTom Traffic schon auf die seit Kurzem geltenden Abfahrtsverbote für Autobahnen in Tirol während der Ferienzeit eingestellt und berücksichtigt sie automatisch bei der Routenberechnung. Auch nationale Regelungen zur Verwendung von Radarwarnerdiensten wie etwa in der Schweiz oder Frankreich sind in modernen Navigationslösungen so umgesetzt, dass ihre Nutzer nicht in Konflikt mit der Polizei geraten.

Ein wichtiger Tipp: Bei der Nutzung einer Navigations-App sollte sich der Fahrer vorab darüber informieren, welche Regelungen in den besuchten Ländern für die Nutzung von Smartphones während der Autofahrt gelten - entsprechende Bußgelder können die Urlaubskasse empfindlich belasten. Navis für die Windschutzscheibe dürfen aber bedenkenlos in ganz Europa genutzt werden. mid/rhu Bildquelle: TomTom






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