Carsharing: Die Sache mit der Versicherung

| 01.09.2019


Wie ist die Angebotsabdeckung im eigenen Umfeld? Wofür wird ein Auto überhaupt benötigt? Auch stellt sich die Frage, wie es um den Versicherungsschutz beim Carsharing steht. Die ARAG-Experten klären auf.

Auch wenn sich die Vertragsgestaltung bei allen Anbietern ähnelt und es je nach Region auch nicht immer Alternativangebote gibt, sollte der Nutzer dem Unternehmen nicht blind vertrauen. Die Experten raten, insbesondere darauf zu achten, wie das Auto versichert ist. Zwar sind Vollkaskoversicherungen meist vertraglich inkludiert - aber fast immer mit einer Selbstbeteiligung. Diese kann je nach Anbieter stark variieren, so dass es im Ernstfall trotz Kasko-Schutz teuer werden kann.

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Carsharing ist vor allem in Großstädten eine beliebte Alternative zum eigenen Auto.

Bei manchen Unternehmen kann der Selbstbehalt durch die Zahlung eines Zusatzbeitrages gesenkt werden. Fahranfänger sollten die Bedingungen besonders genau prüfen. Viele Unternehmen erhöhen nicht nur die Selbstbeteiligung für Fahrneulinge, sondern fordern auch noch eine Kaution und Zusatzversicherung. Eine günstige Methode für Einsteiger ist Carsharing entgegen vielfacher Vermutungen daher nicht, so das Fazit. mid/rlo Bildquelle: Daimler






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