Grünes Licht für Fusion zwischen FCA und PSA

| 01.01.2021


Das aus dem Zusammenschluss hervorgehende neue Unternehmen namens "Stellantis" wäre der viertgrößte Automobilkonzern der Welt.

Fiat Chrysler und PSA setzten vor der Corona-Krise zusammen rund 8,7 Millionen Fahrzeuge pro Jahr ab und hatten einen Umsatz von 170 Milliarden Euro. Nur noch Volkswagen, Toyota und der französisch-japanische Renault-Nissan-Verbund waren 2019 größer.

Das französische Unternehmen PSA baut neben Opel die Marken Peugeot und Citroen. FCA führt neben Fiat und Chrysler noch Jeep, Maserati, Alfa Romeo, Dodge und Ram im Portfolio.

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Die EU-Kommission hat die Fusion zwischen dem Opel-Mutterkonzern PSA und Fiat Chrysler (FCA) genehmigt.

FCA und die PSA-Gruppe begrüßen die Freigabe der EU-Kommission zur Mega-Fusion, teilten die Unternehmen mit. Am 4. Januar 2021 würden sich die Aktionäre beider Firmen separat treffen und seien dazu eingeladen, dem Vorgang zuzustimmen. Der Abschluss der Fusion wird für das Ende des ersten Quartals 2021 erwartet, heißt es. mid/rlo Bildquelle: PSA






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