Elektrischer Abarth 500e läutet eine neue Skorpion-Ära ein

| 04.12.2022


Ein 113 kW/155 PS starker Elektromotor und eine Batterie mit 42 kWh Leistung verbinden traditionelle Performance der Skorpion-Marke mit innovativer Elektromobilität und eine Soundgenerator-Funktion reproduziert auf Wunsch den legendären Abarth-Klang.

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Rallye-Weltmeister Miki Biasion stellte mit Tochter Bettina den Abarth 500e vor.

Der neue "Kleine" wird unter dem Motto "More Abarth than ever" nicht nur Europa die Modellpalette bereichern. In Brasilien, dem größten Markt der Fiat-Gruppe, ergänzt der Abarth 500e das bereits eingeführte SUV-Modell Abarth Pulse. Großes Interesse erwartet man auch in Japan, wo heute schon 40 Prozent der Fiat-Verkäufe Abarth-Versionen sind und nicht zuletzt in Saudi-Arabien mit 15 Prozent Abarth-Marktanteil im Segment.

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Ein Heck zum Niederknien: Abarth 500e bei der Weltpremiere in Turin.

Auf der Basis des Fiat 500e will Abarth durch die Änderungen beste Fahrleistungen erreichen. Im Sinne des Gründers Carlo Abarth geht es um bessere Beschleunigung, optimaleres Handling und um mehr Spaß, betonte Olivier Francois, Chief Executive Officer von Fiat & Abarth und Global Chief Marketing Officer von Stellantis bei der Präsentation auf dem ehemaligen Fiat-Werk Lignotto in Turin.

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Schöne Rücken entzückten beim Kampf ums beste Bild am Auto und einer Betrachterin.

Im Stadtverkehr soll der Neue eine bessere Reaktionsfähigkeit als ein Abarth 695 bieten. Im Vergleich zu einem Benziner erreicht er eine um 50 Prozent bessere Beschleunigung von 20 auf 40 km/h und von 40 auf 60 km/h werden nur 1,5 Sekunden benötigt. Längerer Radstand, verbreiterte Spurweiten und die Gewichtsverteilung 53:47 versprechen hervorragendes Handling. In nur sieben Sekunden spurtet der Abarth 500e aus dem Stand auf 100 km/h - der beste Beschleunigungswert seiner Klasse.

Der Turismo Mode ermöglicht eine sanftere Beschleunigung mit um 13 W/18 PS verringerter Leistung und 220 Nm statt 235 Nm Drehmoment. Der Scorpion Street Mode bietet Spitzenleistung bei gleichzeitiger Maximierung des regenerativen Bremsens. Beide Modi erlauben mit der One-Pedal-Fahrfunktion eine besonders angenehme Fahrweise. Der Scorpion Track- Mode ist schließlich für jene gedacht, die noch mehr Sportlichkeit suchen.

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Vor der Steilkurve auf dem Dach des ehemaligen Fiat-Werks Lignotto.

Ein 85-kW-Schnellladesystem liefert in fünf Minuten Energie für die durchschnittlich erwarteten 40 Kilometer Tagesstrecke und in nur 35 Minuten sollen 80 Prozent der Reichweite nachgeladen sein. Als einziger Kleinwagen liefert der Abarth 500e ein immersives, auf Technologie basierendes Klangerlebnis: Das AVAS (Acoustic Vehicle Alert System) warnt mit einem spezifischen "Jingle" und bei mehr als 20 km/h ertönt ein Gitarrensound. Alternativ zum Standard-AVAS lässt der Sound Generator den Klang eines Benzinmotors ertönen.

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Cabrio-Vorgängermodell und neueste Limousine über den Dächern von Turin.

Einzigartig und auffällig machen den neuen Abarth 500e die neue Frontstoßstange, sportliche Seitenschürzen, weißer Frontspoiler- und Heckdiffusoreinsatz sowie Leichtmetallräder und Spiegelkappen in Titanium Grey. Der dynamische Charakter wird durch Voll-LED-Frontbeleuchtung mit Abarth-Signatur, Scheibenbremsen rundum, neue Abarth-Schriftzüge und elektrifiziertes Skorpion-Signaturlogo betont.

Das Cabrio erhält ein schwarzes Verdeck mit integriertem sportlichem Spoiler und die Limousine hinten verdunkelte Scheiben. Stil und Sportlichkeit betonen innen die dunkle Verkleidung der Säulen und des Dachhimmels oder der in Poison Blue gehaltene Griff zum Umklappen der Vordersitze. Zusammen mit der Verwendung von edlen Materialien ergibt sich ein in diesem Marktsegment einzigartige und exklusive Kombination.

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Elektrischer Abarth 500e und Benzin-getriebenes Vorgänger-Modell.

Die Launch Edition Scorpionissima ist, bezugnehmend auf das Gründungsjahr der Marke, auf 1949 Fahrzeuge limitiert. Exklusive Seitenstreifen und ein nummeriertes Echtheitszertifikat zeichnen die Topversion aus. Dazu gibt es ein festes Glasdach, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, Alcantara-Premium-Sitze mit Doppelnaht, Dreispeichen-Lenkrad mit 12-Uhr-Markierung und die Karosserielackierungen Acid Green oder Poison Blue.

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Armaturenbrett mit Umrandung in Titanium Grey und Einlage mit Alcantara-Prägung

Das Uconnect-Radio mit 10-Zoll-Touchscreen und integriertem Navigationssystem, Licht- und Regensensoren, Keyless Go, Klimaautomatik, automatisches Abblendlicht, 360-Grad-Sensorsystems mit Drohnenansicht und Rückfahrkamera ergänzt das leistungsstarke JBL Premium-Audiosystem. Für Sicherheit sorgen sechs Airbags und das ADAS-System inklusive Verkehrszeichenerkennung, Notbremsassistent, Geschwindigkeits-, Spurhalte- und Aufmerksamkeitsassistent, Geschwindigkeitsregelanlage, Totwinkel-Assistent und automatisches Notrufsystem E-Call.

Die Limousine ist jetzt für 43.000 Euro und das Cabrio für 46.00 Euro bestellbar - im ersten Monat aber nur für die Mitglieder des weltweiten Abarth-Clubs Scorpionship. Die Auslieferung wird dann im Mai 2023 beginnen. mid/sk Bildquelle: Karl Seiler / mid






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