Hyundai i10 aufgefrischt

| 07.03.2023


Nun hat ihm der südkoreanische Hersteller eine Modellpflege zuteilwerden lassen. Hinzugekommen sind Komfortelemente und Technologien, die normalerweise nur in höheren Segmenten zu finden sind. Ebenfalls neu aufgelegt ist die sportliche Variante i10 N-Line, die viele Gene der Hochleistungsmarke N von Hyundai in sich trägt.

Das Facelift des Hyundai i10 hat im Vergleich zum Modell, das 2019 auf den Markt kam, sowohl innen als auch außen ein Design-Upgrade erfahren. Der Hyundai i10 wirkt jetzt dank des niedrigen Dachs und des langen Radstands sportlicher.

Das Innere der Mehrflächen-Reflektorscheinwerfer sowie die vordere und hintere LED-Signatur wurden neu gestaltet. Die vorderen LED-Tagfahrleuchten sind nun im sportlichen, breiten Kühlergrill integriert, der ein neues Wabengitterdesign aufweist. Außerdem zeigen die LED-Rückleuchten jetzt ein "H" auf der horizontalen Linie der Heckklappe. Neu gestaltete 15-Zoll-Leichtmetallräder runden das erneuerte Außendesign ab.

Der i10 ist in neun Außenfarben erhältlich - zwei davon sind neu: Lumen Grey, ein helles und leichtes Grau mit Perlglanzlackierung, und Meta Blue mit bläulich-violetten Farbreflexen und Perlglanzlackierung. Auf Wunsch ist das Dach schwarz lackiert. Im Innenraum sorgt ein blaues Ambientelicht im Fußraum der Vordersitze für einen stimmungsvollen Charakter. Ein neues Farbpaket führt das sportive Außendesign im Innenraum fort.

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Modellgepflegt: der Hyundai i10 und i10 N-Line.

Unterdessen verfügt der neue Hyundai i10 N-Line über Designmerkmale, die von den sportlichen N-Versionen inspiriert sind. Dazu zählen maßgeschneiderte Stoßfänger und Anbauteile sowie rote Akzente. Die Rückenlehnen der Sitze sind mit "Triple Red Line"-Stoff bezogen. Serienmäßig fährt der Hyundai i10 N Line mit neuen 16-Zoll-Leichtmetallrädern vor.

Zu den Technologien, die neu für den i10 sind, zählen die drahtlosen Konnektivitätsfunktionen, die Komfort und Sicherheit erhöhen. Neu im Kleinstmodell sind zudem ein serienmäßiges 4,2 Zoll großes Fahrerdisplay, USB-Typ-C-Anschlüsse vorn und hinten, der automatische Notruf eCall der 2. Generation sowie Over-The-Air-Kartenupdates. Letzteres erspart dem Kunden den Weg zum Service, da er die Aktualisierungen seiner Navigationskarten über das Mobilfunknetz durchführen kann.

Die Produktion des neuen i10 startet im April 2023 bei Hyundai im türkischen Werk Izmit. Die ersten Fahrzeuge sollen voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte auf europäischen Straßen zu sehen sein. Allerdings stehen die Preise für das Faceliftmodell noch nicht final fest. Bislang liegen sie für den i10 bei rund 15.000 Euro. mid/wal Bildquelle: Hyundai






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