Alfa Romeo 33 Stradale bei Pista & Piloti
| 04.09.2024Einer von nur 33 gebauten "33 Stradale", eine Hommage des ikonischen Sportwagens von Alfa Romeo aus den 1960er Jahren, konnte statisch begutachtet werden.
Der Alfa Romeo 33 Stradale ist wie der Name schon sagt auf 33 Einheiten limitiert.
Die 33 Kunden waren intensiv an der Entwicklung beteiligt, der 33 Stradale hat in diesem Zuge Flügeltüren bekommen.
Die Lampeneinheit an der Front erinnert stark an den 33 Stradale aus den 1960er Jahren.
Auch wenn Alfa Romeo im aktuellen Produktportfolio keinen reinen Supersportwagen im Programm hat (der 33 Stradale ist bereits ausverkauft), zeigen die Italiener mit diesem Projekt, dass es auch in Zukunft weitere, exklusive Sondermodelle geben wird. Der 33 Stradale konnte wahlweise als vollelektrisch angetriebene Variante mit 102 kWh Batterie (Leistung über 750 PS) oder alternativ mit einem 6-Zylinder Twin-Turbo Verbrennermotor mit 8-Gang Automatik (Leistung über 620 PS) konfiguriert werden. Beide Antriebsvarianten beschleunigen den 4,64 Meter langen Sportler unter drei Sekunden von 0-100 km/h.
Auch hier nochmals mit geöffneten Türen.
Der neue 33 Stradale ist knapp über 4,60 Meter lang.
Die vom Design der typischen Alfa Romeo Felgen kommen in 20 Zoll daher.
Natürlich ist der aktuelle 33 Stradale nicht der einzige Alfa Romeo, der am Wochenende zu bewundern war, auch ein Oldtimer des 33 Stradale war zu begutachten. Neben den Supersportlern ist die komplette Modellpalette inklusive des neuen Alfa Romeo Junior (ehemals Milano) am Start und natürlich dürfen wir auch den 70. Geburtstag der Giulietta nicht vergessen, ausgewählte Modelle waren auch zu Probefahrten verfügbar.
Der Verbrenner hat vier Endrohre spendiert bekommen.
Der Innenraum ist bewusst übersichtlich gehalten.
Die Sitze packen gut zu.
Apropos Probefahrt: wenn schon ein Alfa Romeo 4C Spider verfügbar ist müssen wir den natürlich auch nochmal fahren. Das bis 2020 gebaute Coupe leistet 177 kW/240 PS aus einem 1,8-Liter Vierzylinder-Turbomotor und wiegt gerade mal um die 1.000 kg. Dass er keine Servolenkung hat fällt bei diesem Fahrzeuggewicht dann auch nicht wirklich auf, vom Fahrspaß her für uns kaum zu toppen.
Ein Bildschirm lässt sich bei Bedarf über der Mittelkonsole ausfahren.
Auch ein originalgetreuer, restaurierter 33 Stradale aus den 1960ern hat den Weg nach Pferdsfeld gefunden.
Auch der Alte hatte bereits vier Endrohre.
Bei der "Alfa Romeo Driving Experience" konnte der (angemeldete) Besucher am Samstag seinen eigenen Alfa Romeo artgerecht auf der rund vier Kilometer langen Triwo-Testrennstrecke in Pferdsfeld erproben. Am Folgetag hieß es dann wieder "Gran Premio Alfa Romeo", jetzt sind die rund 200 angereisten, historischen Sport- und Rennwagen aus dem 20. Jahrhundert dran um einige Showrunden vor einer Menge Fans zu absolvieren.
Alfa Romeos neuste Kreation, der "Junior" ist ebenfalls vor Ort zu bewundern.
Das B-Segment SUV kommt als Verbrenner oder vollelektrische Variante.
Die nächste Ausgabe von Pista & Piloti wird sicherlich im Jahre 2025 folgen, die Veranstaltung hat sich mittlerweile zu einem der größten Markentreffen Europas entwickelt. Interessierte können sich auf www.pista-piloti.de informieren. mid/mn Bildquelle: Mike Neumann / mid
Ein Lancia Delta Integrale hat sich auch noch irgendwie dazu geschmuggelt.
Nur einer der vielen Alfa Romeos, die am Wochenende an den Start gingen.
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