Sixt: RadAlert nimmt Blitzern und Radarfallen den Schrecken

| 28.01.2009


Blitzer und Radarfallen haben nun keine Chance mehr. Die Sixt AG, Deutschlands größter Autovermieter und weltweiter Anbieter hochwertiger Mobilitätslösungen, bewahrt Autofahrer mit dem innovativen Service RadAlert vor bösen Überraschungen am Straßenrand – sogar in Echtzeit per iPhone.

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Autofahrer können sich einfach auf der Website www.radalert.de registrieren und kostenlos sowie mobil über aktuelle Geschwindigkeitskontrollen informieren lassen. Ebenso können sie sich direkt über eine iPhone-Anwendung anmelden. RadAlert ist ein Projekt von Sixt in Kooperation mit www.carmondo.de, Deutschlands erfolgreichstem Autoportal zum Thema Kaufberatung.

Autofahrer, die sich die ärgerlichen Ausgaben und sogar Punkte in Flensburg ersparen wollen, können nach der Registrierung auf der RadAlert-Website ihre gewünschten Regionen definieren und sich dort zukünftig rund um die Uhr vor Blitzern warnen lassen. Die Information erfolgt per SMS oder E-Mail. Darüber hinaus können sich Besitzer eines iPhones per GPS und Dreieckspeilung rechtzeitig über Blitzer auf ihrer Strecke informieren lassen. Dazu können sie sich die entsprechende iPhone-Applikation unter www.radalert.de oder im App Store herunterladen und nach der Installation einfach den akustischen oder den Vibrationsalarm aktivieren. Schon erfolgt eine Warnung, sobald sie sich einer gemeldeten Geschwindigkeitskontrolle nähern.

RadAlert funktioniert nicht nur als Einbahnstraße: Entdeckt ein Autofahrer einen neuen Blitzer, kann er den großen Button auf seinem iPhone drücken, um andere Verkehrsteilnehmer zu warnen. Die aktuelle Position wird dann sofort an das System übermittelt und in das Verzeichnis der Geschwindigkeitskontrollen aufgenommen. In Kürze wird auch eine RadAlert-Anwendung für alle Blackberrys mit GPS erhältlich sein.

Konstantin Sixt, Leiter Internet der Sixt AG: „Geschwindigkeitskontrollen sollen der Verkehrssicherheit dienen – bedeuten oftmals aber nur eine unliebsame und teure Überraschung, die den Spaß am Autofahren verdirbt. Wir bei Sixt nutzen nun moderne Technik, um die Reisenden vor unnötigem Ärger zu bewahren und die Straßen sicherer zu machen. Denn erst die rechtzeitige Information durch RadAlert trägt dafür Sorge, dass an Gefahrenstellen von vornherein langsamer gefahren wird. Darüber hinaus bestätigen wir einmal mehr unseren Status als Innovationsführer in der Autovermietung und setzen unser Knowhow zum Vorteil aller Autofahrer ein.“






Auto News von DIE_Conny



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29.01.2009 18:57 | #1

Gut das mir mein Navigon schon mal die fest installierten Blitzer verrät. HALT! Es verrät mir nicht die Blitzer, es warnt vor "Gefahrenstellen" den Blitzer dürfen nur da stehen wo Gefahrenstellen sind. Alles andere wäre ja moderne Wegelagerei :rofl:

Jetzt muss ich mir nur noch ein iPhone zulegen und ich bin auch vor den mobilen Geschützt :D

MfG

Haiduk


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29.01.2009 18:39 | #2

Also nix für ungut, aber soweit ich mich nicht irre.. und bitte sagt mir sollte ich es.. sieht das gesetz es vor, einen mitbürgern zu WARNEN wenn eine Bildaufnahme gemacht wird von ihm. Siehe schilder RADAR.. einfach aus dem grund, da menschen ihr eigenes gesicht schützen dürfen.. aus anonymitätsgründen.. siehe marilyn manson.. somit greift hier auch nicht das gesetz des "überwachens" da ich dann auch das recht hätte.. eine kamera in einem laden hinzustellen ohne die personen darüber in kenntnis zu setzen.. ist ja imemr so, das es auch geschrieben wird.. das der raum videoüberwacht wird.
Ich denke das ist alles eine extreme grauzone in der sich deutschland befindet.. allein einfach auch aus dem grund, da es zuviel gesetze gibt die sich wiedersprechen.
Kurz und knapp.. es wird früher oder später einen präsidenz fall geben der es dem staat verbieten wird.. fotos einer person zu machen, ohne seine einverständniss.. auch bei einer straftat wie geschwindigkeitsüberschreitung.. es gibt vom gesetz kein "Mittel zum Zweck"
Im dem sinne.. gruß

Joshi


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28.01.2009 18:43 | #3

habe es mir grad mal aufs iphone geladen... es steht, sobald man das programm aufmacht im disclaimer, das dieses Programm bei nutzung im straßenverkehr gegen deutsches recht verstößt... die disatnzieren sich da vollkommen von und können so nicht angeklagt werden...


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28.01.2009 16:10 | #4

Und das ganze System wird noch aggressiver...

jetzt müssen wiederr Gegenmaßnahmen unternommen werden wie zum Beispiel die Seite mit tausenden falschen Radarpunkten ausnutzen um sie zum Einknicken zu zwingen - während nach einer Möglichkeit des Verbots der Seite gesucht wird - oder die Radarfallen werden nur noch besser versteckt; eine Radaranalge ohne ,,Foto" blitz entwickeln damit man nix mehr von mitbekommt.

Spitzt sich nur alles zu. Mal abgesehen von evtl. auferlegten Strafen: wenn die vielleicht irgendwann soweit sind und rausbekommen dass Du benutzt und nachher noch die Koordinaten eines ,,Treffers" online rausgibst...


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28.01.2009 15:52 | #5

Wenn ich mich nicht irre ist so eine software auf dem PDA / NAVI verboten und es kostet richtig kohle wenn die grünen bei ner kontrolle sowas finden. Vermutlich ist das hier auch illegal oder wird es bald.