Weltpremiere auf der Los Angeles Auto Show Jaguar XFR-S: 550 PS stark und 300 km/h schnell

| 01.12.2012


Jaguar präsentiert auf der Los Angeles Auto Show (30. November - 9. Dezember 2012) die bislang stärkste und schnellste Limousine seiner Markengeschichte: den 405 kW (550 PS) starken Jaguar XFR-S. Das nach dem XKR-S zweite Modell der High-Performance 'R-S'-Serie beschleunigt dank eines per Kompressor aufgeladenen 5.0 Liter V8 in nur 4,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine elektronisch auf 300 km/h limitierte Höchstgeschwindigkeit.


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Der XFR-S besitzt schon jetzt das 'Quickshift'-8-Stufen-Automatikgetriebe, das für den neuen Jaguar F-TYPE entwickelt wurde und zu noch kürzeren Schaltzeiten führt. Das Intelligent Stop/Start-System sorgt für einen in dieser Leistungsklasse moderaten Durchschnittsverbrauch von 11,6 Litern/100 km. Mit 20 Zoll großen Leichtmetallfelgen und im Vergleich zum Jaguar XFR nochmals vergrößerten Kühllufteinlässen und Seitenschwellern macht der XFR-S schon im Stand seinen Top-Status deutlich.
Ein Aerodynamik-Paket samt Heckspoiler und Diffusor reduziert den Auftrieb der Karosserie um 68 Prozent; parallel dazu nahm die Quersteifigkeit des Fahrwerks um 30 Prozent zu. Auch innen ist Sportlichkeit Trumpf - wie Sportsitze mit Leder in Kohlefaser-Optik und eine Armaturentafel in dunklem Aluminium verdeutlichen. Die Entwicklung des XFR-S lag in den Händen von ETO (Engineered To Order) - jene Spezialabteilung von Jaguar Land Rover, die auch schon solch faszinierende Modelle wie den High-Performance Sportwagen XKR-S und die Luxuslimousine XJ Ultimate zur Serienreife gebracht hat.

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Luxus + Supersportwagen News von campino89
Autor: Yannik Maier


03.12.2012 08:16 | #1

Bis auf die "Pommestheke" find ich den echt schick :ok:

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01.12.2012 14:24 | #2

Nach Informationen aus gut unterrichteten Kreisen soll der Heckbürzel wohl Option sein, d.h. man soll den Wagen wohl auch ohne das Teil bestellen können, das zugegebenermaßen schon etwas peinlich wirkt.
Rein von den Proportionen her wirken für mich auch die vorderen Lufteinlässe etwas überdimensioniert an dem Wagen; sie passen irgendwie nicht so recht zur übrigen Front.
Generell ist die Formensprache schon eine andere, als bei den "klassischen" Jaguar-Limousinen der XJ-Reihe, die schon fast ein Jahrhundert-Entwurf und zeitlos waren. Da wird es sicherlich seine Zeit brauchen, bis diese akzeptiert wird. Dieser neue Stil stößt auch bei den Fans der Marke durchaus auf sehr unterschiedliche Reaktionen. Ist auch nicht ganz einfach, einen Nachfolger für eine Karrosserielinie zu entwickeln, die praktisch über nahezu 50 Jahre (vom Mark X bis zum XJ der Serie III) das Image dermaßen geprägt hat.

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01.12.2012 13:14 | #3

Sieht irgendwie aus wie ein gepimpter Mondeo. Vor allem der Heckspoiler geht überhaupt nicht. Die aktuellen Jaguar-Limousinen lassen leider völlig die Eleganz ihrer Vorgänger vermissen.

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    pagenGrillmeister


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01.12.2012 12:26 | #4

Ich find den klasse. Die Farbe ist auch hammer. Wird wohl nen Traum bleiben :D :D