Der EMPEROR II – triumphaler Anblick auf Asphalt und im Gelände

| 01.02.2013


Bereits auf dem Auto Salon in Genf 2011 präsentierte FAB DESIGN eine erste Interpretation des Porsche Cayenne. Anknüpfend an den Erfolg dieses Models enthüllt der Schweizer Veredelungsspezialist nun ebenfalls auf dem Auto Salon seine in allen Belangen erneuerte Variante – den EMPEROR II. Noch dynamischer, noch luxuriöser und noch exklusiver als sein Vorgänger. Ein automobiler Traum für allerhöchste Ansprüche an Fahrfreude und Individualität.


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Eindrucksvolles Design-Paket
Eine imponierende Formensprache kennzeichnet seit jeher die Auftrieb reduzierenden FAB-Karosseriekomponenten. Mit dem Breitbau-Kit EMPEROR II beweißt FAB DESIGN abermals sein Können und gestaltet den Porsche-SUV zum Blickfang auf Asphalt und im Gelände. Bestandteil des markanten Vorderbaus ist eine weitaus sportlichere Frontschürze mit größeren Kühllufteinlässen. Eine extraleichte, durch Carbon verstärkte Motorhaube sorgt durch seine beiden Entlüftungskanäle für eine zusätzliche Ableitung der Frontmotors-Stauhitze. Seine starke individuelle Note erhält der EMPEROR II durch die seitlichen Kotflügelverbreiterungen. Ergänzt durch die Seitenschweller verbreitern sie dieSerienkarosserie um eindrucksvolle 130 Millimeter und vermitteln schon im Stand pure Kraft. Die aus dem ultraleichten Werkstoff Carbon gefertigte FAB-Heckschürze mit integriertem Diffusor macht Platz für vier eckige Endrohre der Sportabgasanlage und passt sich nahtlos in das Gesamtpaket ein. Sichtcarbonteile wie Rückspiegel, Frontlippe und Diffusor gibt es wahlweise auch in Wagenfarbe lackiert.
Erstmalig bietet FAB-Design sein Karosserieprogramm auch zum Versand an. Somit kann weltweit jede Fachwerkstatt einen Serien-Cayenne zum EMPEROR II umrüsten. Der Preis für das Karosserie-Kit beträgt 16.490,- € netto zzgl. Versand.
Mehr Drehmoment für mehr Fahrspaß Unterstützt wird der imposante Auftritt des EMPEROR II durch eine Palette an Leistungskits. Für das V8-Dieselaggregat des Cayenne S Diesel ist ein Kit bestehend aus Sportabgasanlage, Sportluftfilter und optimierter Motorelektronik im Programm.
Dabei wird ein Leistungszuwachs von bis zu 35 kW/48 PS und zusätzlichen 80 Nm Drehmoment im Vergleich zur Serie erreicht. Gleichzeitig steigt die Höchstgeschwindigkeit um 5 km/h auf 257 km/h und der Spurt auf 100km/h verkürzt sich auf 5,4 Sekunden. Und das akustisch untermalt durch den kräftigen, sonoren Klang der FAB-Sportabgasanlage mit seinen 4-Endrohren.


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Räder und Fahrwerk – Komponenten für beste Straßenlage und markante Optik Höchste technische Ansprüche gepaart mit sportlicher Eleganz kennzeichnen das Raddesign des EMPEROR II. Das mehrteilige Schmiedrad mit seinen zehn Doppel-Speichen überzeugt sowohl durch seinen exklusiven Look als auch durch hervorragende Verarbeitung. Die Tiefbettfelge wird vorne in der Dimension 10 x 22, und hinten in 12 x 22 angeboten. Durch die Verwendung ultraleichter Aluminium-Legierungen und der daraus resultierenden Reduktion der ungefederten Massen,werden sowohl Beschleunigung als auch Bremsweg und Handling deutlich verbessert. Als optimale Bereifung für den EMPEROR II empfiehlt FAB DESIGN Dunlop Sport Maxx-Reifen in den Dimensionen 265/35 ZR22 (vorne) und 305/30 ZR22 (hinten).
Durch das FAB-Sportmodul zur Steuerung der Luftfederung werden die XXL-Räder zusätzlich in Szene gesetzt. Auf Wunsch senkt es den Fahrzeugschwerpunkt des SUV um 45 Millimeter ab.
Interieurgestaltung ohne Limits Edelste Materialien finden im Innenraum Verwendung und sorgen für Wohlbehagen.
Besonders strapazierfähig, aber dennoch außergewöhnlich weich, ist das von Meisterhand verarbeitete Leder des EMPEROR II-Interieurs. Nur makellose Häute des Naturprodukts werden von den FAB-Sattlern in den Innenraum integriert und mit dezenten Ziernähten versehen.
Ob Klavierlack, Leder, Carbon oder Alcantara – auf Wunsch gibt es alles, was das Herz höher schlagen lässt. Vom personalisierten Fußmattensatz bis hin zur Komplettlederausstattung wird alles in handwerklicher Präzision gefertigt, individuell designed und von Meisterhand ins Fahrzeug integriert.






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Autor: Helge Blischke



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    Redaktionsleitung



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02.02.2013 15:17 | #1

Versteh diesesn trend zu nicht geländefähigen Geländewagen auch nicht.
aber was ich noch weniger verstehe, warum der neue Cayenne einfach so unfassbar hässlich nach Japaner aussieht - auch egal welcher Tuner sich daran versucht - da waren die Zuffenhausen allem Anschein nach beim Entwurf dauerzugedröhnt.


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    pagenGrillmeister


    942 Beiträge
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01.02.2013 21:09 | #2

Der im Gelände? Muahhahaha. Net mal auf nem Feldweg kann man damit fahren.