Deutsche Post Speed Academy zu Gast bei TOYOTA Motorsport

| 11.08.2013


Die Deutsche Post Speed Academy zu Gast bei der
TOYOTA Motorsport GmbH in Köln
Im Werk der TOYOTA Motorsport GmbH (TMG) erhielten die Förderkandidaten der Deutschen Post Speed Academy einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen.
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Nach einem Racing-Englisch-Workshop durften die schnellen Postboten auch die „heiligen Hallen“ der Produktionsstätte besichtigen und Trainingssessions im Formel-1-Simulator absolvieren.
Auch wenn die Deutsche Post Speed Academy ein deutsches Nachwuchsprogramm ist, bewegen sich die aktuellen Förderkandidaten oftmals auf internationalem Terrain. Schließlich fahren die jungen Nachwuchstalente in Serien, die auch im Ausland gastieren.
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Ob Monza in Italien oder Silverstone im vereinigten Königreich – wer hier um die Punkte fährt, muss mit Presse-Anfragen von ausländischen Journalisten rechnen. Doch auch mit den Technikern, Ingenieuren und Team-Kollegen wird oftmals nur in Englisch kommuniziert, vor allem wenn man den Sprung in eine internationale Serie wie die FIA Formel-3-Europameisterschaft oder später gar in die DTM oder Formel 1 schafft. Klar ist: Wer als Profi-Rennfahrer durchstarten will, muss mit perfekten Englisch-Kenntnissen glänzen!
Alastair Moffitt ist Marketing & Communications Manager bei der TOYOTA Motorsport GmbH und führte das Englisch-Training am ersten Workshop-Tag mit den Förderkandidaten durch. „Die grundsätzlichen Verhaltensregeln für Interviews und Pressekonferenzen beherrschen die Förderkandidaten bereits durch ihr Medientraining mit Kai Ebel.

In unserem Workshop ging es unter anderem darum, den Feinschliff für fremdsprachige Presseanfragen zu verpassen. Außerdem haben wir die Kommunikation mit Technikern und Ingenieuren geübt. Wenn die jungen Nachwuchsrennfahrer später in internationalen Serien fahren, werden alle Absprachen vor, während und nach den Rennen nur noch in Englisch stattfinden“, so der gebürtige Brite. Wie wichtig diese Englisch-Kenntnisse sind, sollten die Kandidaten am nächsten Tag bei der Formel-1-Simulator-Session am eigenen Leib erfahren: Denn hier wurde eine absolut reale Fahrt auf dem Hockenheimring simuliert und die Kommunikation mit den Technikern fand – na klar – ausschließlich in Englisch statt.
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Im Anschluss an das Englisch-Training besuchten die Förderkandidaten die Research & Development Tour. „Zu Formel-1-Zeiten haben wir bei uns sogar die Schrauben selbst entwickelt und produziert“, erzählt Marco Gehlen, Group Leader Vehicle & Component Testing bei TMG. Aber auch heute wird noch viel hinter verschlossenen Türen getestet, sei es für Fremdkunden aus den Bereichen Raum- und Luftfahrt oder für TMG selbst. Und so durften die Förderkandidaten den Original-Formel-1-Boliden von Timo Glock unter die Lupe nehmen, mit dem der Speed-Academy-Juror in der Königsklasse um die Punkte fuhr. Mit einer ausführlichen Einführung in die Funktionsweise und Technik eines Formel-1-Lenkrades wurde der erste lehrreiche Workshop-Tag abgeschlossen.
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