Die neue E-Klasse im Lorinser-Design

| 18.04.2009


Wenn es um die neue E-Klasse geht, hat der Tuner Lorinser gleich zwei brandheiße Eisen im Feuer. Beide sind darauf aus, schon beim ersten „Ausritt“ den Asphalt zu versengen und die Augen der Passanten zum Glühen zu bringen.

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Bereits fertig geschmiedet ist die veredelte neue E-Klasse Limousine vom Typ W212. Erstmals seit 13 Jahren wird Mercedes der Baureihe zudem wieder ein Coupé als eleganten „Stallgefährten“ zur Seite stellen. Ehrensachen, dass hier die der Lorinser Designer bereits ebenfalls einen wahren Hammer aufs Zeichenbrett „geschleudert“ hat.
Sowohl die bereits real existierende Lorinser Limousine als auch die Studie des Coupés kokettieren mit einem äußerst verwegenen Antlitz: Insbesondere der schwarz lackierte Grill macht beide zu den „maskierten Helden der Autobahn“. Den „Bad Touch“ unterstreichen beim Viertürer zusätzlich die dunklen Scheinwerferkappen und bei der Sportwagen-Studie kommt dies durch schwarz lackierte Haube und Dach zum Ausdruck. Zudem setzt sich das schnelle Duo mit einem stärker nach vorne gereckten Frontspoiler muskulös in Szene.

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Ein farblich abgegrenztes Mittelteil im Stoßfänger, die typischen Lorinser Kiemen in den Kotflügeln sowie voluminöse Seitenschweller unterstreichen den automobilen Bizeps gekonnt. Zudem erhält die klar-puristische Linienführung der Grundkarosserie interessante neue optische Akzente: Ein knackiger Hintern inklusive, den die Lorinser Heckschürze mit Diffusoreinsatz formt. Ferner gibt es einen dynamischen Spoiler aufs Dach sowie mächtig was auf die Ohren: Gleich vier sonore Auspuffrohre brennen bei Vollgas ein akustisches Feuerwerk ab. Dieses dürfte man genauso prickelnd in der Magengrube spüren wie die Power der leistungsgesteigerten Motoren, die bei Lorinser in Planung sind.

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So entwickelt das vorläufige Benzin-Top-Modell mit dem 500er-Triebwerk 320 kW / 435 PS statt serienmäßigen 285 kW / 388 PS. Gleichzeitig klettert das Drehmoment von 530 auf 570 Nm und der Topspeed erreicht abgeregelte 280 km/h. Verantwortlich sind keine dubiosen Anabolika, sondern solide Tuning-Kunst. So bringt Lorinser spezielle Nockenwellen, eine aufgerüstete Abgasanlage und ein angepasstes Steuergerät zum Einsatz. Dank der
Lorinser Diesel Module dürfen auch die Selbstzünder wieder in vollem Galopp rennen. Passende Sportfahrwerke mit hübsch anzusehender Tieferlegung garantieren, dass Limousine und Coupé jederzeit die Kurve kriegen. Da versteht es sich von selbst, dass zwei solche Vollblüter nicht mit Eisen, sondern mit Alu-Felgen beschlagen werden, z.B. mit den aufregenden Rädern Lorinser RS 9, deren besonderes Merkmal die doppelt geschlitzten Speichen sind.






Tuning News von DIE_Conny


19.04.2009 19:15 | #1

Das Concept sah aber 3x besser aus, das schwarze Ding da ist ja mal sowas von hässlich :kotz:


  • Nickpage von Mikael-HB anzeigen Mikael-HB



    Fahrschüler


    44 Beiträge
    Kennzeichen: HB

19.04.2009 19:10 | #2

Ich finds ziemlich geil..

18.04.2009 20:46 | #3

ich finde dieses auto einfach nur hässlich,da fand ich den vorgänger einfach besser,alleine die front ist so scheiße


  • Nickpage von GTIRitter anzeigen GTIRitter



    Rollerfahrer


    121 Beiträge
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18.04.2009 11:32 | #4

Naja finde ihn schon besser als der Vorgänger mir gefällt das kantige am wagen besser als diese ganzen Knutsch kugeln die alle so neu rauskommen.


  • Nickpage von Hefti anzeigen Hefti



    pagenGrillmeister


    942 Beiträge
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18.04.2009 11:00 | #5

Vielleicht könnt ja mal einer diese hässliche Front umbauen, dann gehts ...