Der ABT TT-RS – Comeback der glorreichen Fünf

| 11.09.2009


Fünf Zylinder, jede Menge Kraft auf vier angetriebene Räder – das war der „urquattro“, ein Sportcoupé, das vor knapp 30 Jahren für Furore sorgte und auch bei ABT zu den Highlights der 50-jährigen Tuning-Historie gehört.

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Geschäftsführer Hans-Jürgen Abt erinnert sich an den Boliden, der heute im Kemptener Showroom die Autofans begeistert und baut eine Brücke zum neuen TT-RS: „Unser urquattro ist ein Dampfhammer, ein Sportgerät, das in der Championsleague mitspielte. Quattro-Technik und Leistung harmonieren perfekt. Der TT-RS bringt diese magische Kombination wieder zurück auf die Straße.“ Damals wie heute sorgt ein aufgeladener 5-Zylinder-Motor für den optimalen Vortrieb. Der schicke, kompakte Sportler hat es im wahrsten Sinn des Wortes in sich: 420 PS (309 kW) leistet der ABT TT-RS in der ABT Variante. Dank ABT POWER, also durch Optimierung der Motorelektronik und durch Einsatz eines Ladeluftkühlers, gehen 80 PS (59 kW) mehr zu Werke. Das reicht, um den Allgäuer Supersportler elektronisch abgeriegelt auf Tempo 282 km/h zu katapultieren. Den Spurt aus dem Stand auf Tempo 100 km/h schafft der Allgäuer Athlet so in 4,3 Sekunden.

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Ein ABT TT-RS ist somit stets in der Lage mit den Schnellsten der Schnellen mitzuhalten oder gar daran vorbeizuziehen. Genau, wie seinerzeit der urquattro von ABT. Einen Unterschied zwischen damals und heute gibt es allerdings: Im Gegensatz zum Klassiker aus den 80er Jahren ist der TT-RS nicht nur als Sportcoupé, sondern auch als schicker Roadster zu haben.






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