Lamborghini Miura: Zurück zu den Namenswurzeln

| 03.01.2017


Ein Miura SV aus dem Museum in Sant'Agata Bolognese und sechs Lamborghini Huracán und Aventador fuhren Anfang Dezember mehr als 600 Kilometer von Madrid nach Lora del Rio in Andalusien. Ihr Ziel: die berühmte Stierzucht der Familie Miura, eine der renommiertesten und mit 175 Jahren ältesten "ganaderías" in Spanien. Die Stierzucht wird mittlerweile von Eduardo und Antonio Miura betrieben, den Söhnen des berühmten Don Eduardo, den Ferruccio Lamborghini 1966 kennenlernte. In diesem Jahr brachte Lamborghini ein Fahrzeugmodell auf den Markt, das zu einer Stilikone der Automobilgeschichte werden sollte.

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Zwei gelbe Renner auf Spurensuche nach dem Namen des Lamborghini Miura (vorne).
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Über 600 Kilometer quer durch Spanien führte die Lamborghini-Tour zur Miura-Stierzucht.

Mit dem Ausflug zu den Torros endeten die Festlichkeiten zum halben Jahrhundert Miura, dessen Höhepunkte die Teilnahme an den wichtigsten internationalen Concours d'Elegance wie Amelia Island, Villa d'Este und Goodwood und eine im Juni veranstaltete Tour in Italien mit 20 Miura aus aller Welt waren. mid/rhu
Bildquelle: Lamborghini

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Willkommen in Miura: Auch die widrigen Straßenbedingungen konnten die Gratulanten nicht abhalten.

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Zurück an den Wurzeln des Modellnamens: Ein Lamborghini Miura im Innenhof der gleichnamigen Stierzucht.






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