Ford auf der NAIAS: Neuer F-150 - Ranger und Bronco starten Weltkarriere

| 14.01.2017


Die Weiterentwicklung der Ford Motor Company
von einem Fahrzeughersteller zu einem Anbieter ganzheitlicher
Mobilitätsservices gewinnt immer stärker an Schwung. Neben
Produktvorstellungen wie dem gründlich überarbeiteten
Pick-up-Bestseller Ford F-150 - die Markteinführung des
Modelljahrgangs 2018 in Nordamerika ist für diesen Herbst geplant -
hat das Unternehmen nun auf der North American International Auto
Show (NAIAS) in Detroit auch seine Ideen zur "Stadt der Zukunft"
("City of Tomorrow") präsentiert. Angesichts der zunehmenden
Herausforderungen, vor denen der Individualverkehr in urbanen Zentren
steht, liefert das "City of Tomorrow"-Projekt wichtige Denk- und
Lösungsansätze und unterstreicht die ehrgeizige Strategie von Ford,
über das automobile Kerngeschäft hinaus auch im stark wachsenden
Markt für Mobilitätsdienstleistungen zu expandieren. So wird der
Konzern zum Beispiel den innovativen Mitfahrservice Chariot neben San
Francisco und Austin (Texas) noch in diesem Jahr in acht weiteren
Städten anbieten.

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Darüber hinaus gab Ford für 2019 das Comeback des mittelgroßen
Pick-up Ford Ranger in Nordamerika bekannt, während mit dem Ford
Bronco ein weiterer Klassiker aus der SUV-Modellpalette ab 2020 das
weltweite Angebot ergänzen wird.

"Noch in diesem Jahr schalten wir auf unserem Weg zum Auto- und
Mobilitätsspezialisten in den nächsthöheren Gang", betont Mark
Fields, Präsident und Vorstandsvorsitzender der Ford Motor Company.
"Mit neuen Fahrzeugen und Technologielösungen sorgen wir auch künftig
dafür, dass das Leben unserer Kunden noch angenehmer wird. Zugleich
stellen wir unsere Vision vor, wie wir in Zusammenarbeit mit großen
Städten in Zukunft mehr Menschen noch effizienter bewegen können.

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Ford F-150 erstmals mit Dieselmotor verfügbar
Der Ford F-150, Modelljahrgang 2018, wird erstmals auch mit einem
Diesel-Motor verfügbar sein. Es handelt sich dabei um ein 3,0-Liter
V6-Aggregat, das die Benzin-Motoren mit bis zu 5,0 Liter Hubraum
ergänzen wird. Die Leistungsdaten dieses Diesel-Motors, den Ford
speziell für den Einsatz im F-150 entwickelt hat, werden zu einem
späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

Darüber hinaus wird der 2018er Ford F-150 mit umfassenden
Assistenz-Systeme aufwarten. Außerdem wird das sprachgesteuerte
Konnektivitätssystem Ford SYNC 3 mit AppLink und Touchscreen sowie
das hochwertige B&O PLAY Audio-Soundsystem lieferbar sein.

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Ford Ranger und Bronco feiern ihr Comeback
Ford bringt das mittelgroße Pick-up-Modell Ranger* ab 2019 wieder
zurück nach Nordamerika. Der Ranger kam in Nordamerika im Jahre 1982
auf den Markt, die Produktion des letzten Ford US-Rangers war 2011
eingestellt worden. Beim künftigen Ford Ranger wird es sich um eine
speziell auf die Bedürfnisse der nordamerikanischen Kunden
zugeschnittene Version handeln, die ein Pick-up wollen, das unterhalb
des F-150 angesiedelt ist. Der Ford US-Ranger wird im Werk Wayne im
US-Bundesstaat Michigan vom Band laufen.

Der allradangetriebene Ford Bronco - nicht zuletzt aufgrund seiner
Off Road-Eigenschaften eine US-Ikone unter den mittelgroßen SUV -
soll ab 2020 den weltweiten Markt erobern. Wie der Ranger wird auch
der Bronco im Werk Wayne in Michigan produziert werden.

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- Ford wird bis 2020 insgesamt 4,5 Milliarden US-Dollar in neue
Elektrofahrzeuge investieren und in den kommenden fünf Jahren
insgesamt 13 neue Modelle für die globalen Märkte präsentieren.
Hierzu zählen unter anderem Hybrid-Versionen des Pick-up Ford F-150
und des Sportwagens Ford Mustang*, zwei Polizei-Einsatzfahrzeuge mit
Hybrid-Antrieb, der Ford Transit Custom* als Plug-In-Hybrid und ein
komplett neu entwickeltes CUV (Crossover Utility Vehicle) mit rein
batterie-elektrischem Antrieb und einer Reichweite von mindestens 300
Meilen (ca. 482 Kilometern nach US-Norm). Für Anbieter digitaler
Mobilitätsdienstleistungen wie etwa Mitfahr- und Kurierservices kommt
ab 2021 ein autonom fahrendes Großserienfahrzeug hinzu, das auf ein
konventionelles Lenkrad sowie Gas- und Bremspedale verzichtet.

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