Genfer Autosalon 2017: Für jeden was dabei

| 10.03.2017


Ob heiße Sportwagen, elegante Limousinen oder zukunftsweisende Konzept-Autos. Der 87. Internationale Automobil-Salon Genf bildet das gesamte Spektrum der Autowelt ab. Neben den vorgestellten Autos sind Themen wie Infotainment-Systeme, Fahrassistenzsysteme oder Elektrifizierung überall auf dem Messegelände präsent.

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Bei diesem Anblick, schlagen viele Männerherzen höher: Die Sportwagenschmiede Glickenhaus präsentiert in Genf den Supersportler SG003 S, dessen 4,4-Liter-Biturbo-V8 es auf 800 PS bringt. Mehr als 350 km/h Spitzengeschwindigkeit sind so möglich.

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Bis zu 700.000 Besucher werden bis zum Schlusstag des Genfer Autosalons am 19. März 2017 erwartet. Die Besucher können sich auf knapp 150 Welt- oder Europapremieren freuen und auf alles, was sich rund um das Automobil abspielt.

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Ausblick auf die Zukunft von Brennstoffzellenfahrzeugen. Der ?FE Fuel Cell Concept? repräsentiert die vierte Generation der von Hyundai seit rund 20 Jahren vorangetriebenen Antriebstechnologie. Deutschland-Chef Markus Schrick gefällt es.

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Wo Autos im Mittelpunkt stehen, darf Ferrari nicht fehlen: Die italienische Kult-Marke zeigt am Genfersee den neuen 812 Superfast. Der V12 800 PS bei 8.500/min, der Hubraum beträgt 6,5 Liter. Top-Speed: Mehr als 350 km/h.

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on 200 bis 370 PS reicht die Bandbreite der Motoren, die Kia für die schnittige Sportlimousine Stinger vorsehen wird. Das wahlweise heck- oder allradgetriebene Auto kommt im vierten Quartal 2017 in Europa auf den Markt.

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Das mit 5,4 Millionen verkauften Einheiten absatzstärkste Seat-Modell, der Ibiza, geht bereits in die fünfte Generation. Der neue Ibiza gefällt mit seinen scharf gezeichneten Konturen, die dem Kleinwagen eine sportliche Note verleihen.

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Mit der neuen Abteilung "AMR" bringt Aston Martin Rennsporttechnik auf die Straße. Gelungenes Beispiel für diese Synergie: Der Vantage AMR Pro, der vom GT4-Rennwagen abstammt. Leistung: 507 PS.

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Und noch ein Supersportler aus Großbritannien: Der neue McLaren 720S fährt mit 720 PS. Dank innovativer Aerodynamik kommt der Supersportwagen ohne Spoiler aus. Tempo 100 ist in 2,9 Sekunden erreicht, Schluss ist erst bei 341 km/h.

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Auch Porsche darf natürlich in der Reihe der illustren Sportwagenbauer nicht fehlen. Mit dem neuen 911 GT3 zeigen die Zuffenhausener den stärksten Saugmotor, der je in einem Elfer gesteckt hat: 500 PS leistet der 6-Zylinder-Boxer.

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Auch das gehört zum Genfer Autosalon: Extrem getunte PS-Boliden, wie dieser Porsche 911 Avalanche von Gemballe. Der Biturbo-Boxer leistet 820 PS, hat ein Drehmoment von über 950 Newtonmeter. Ein Lila-Laune-Bär der ganz speziellen Sorte.

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Auch Extrem-Tuner Mansory hat einmal mehr Hand an eine Luxuskarosse gelegt: Der Bentley Bentayga fährt mit Carbon-Kit, PS-Tuning und neuen Rädern vor. Schöner wird das SUV davon allerdings nicht.






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