Fünf Helfer für den Ford GT

| 08.04.2017


Fünf Fahrmodi machen seinen Fahrern das Leben leichter. Die fünf verfügbaren Fahrmodi helfen, die Leistung des stärksten EcoBoost-Motors aus dem Hause Ford optimal auf herrschende Straßen- oder Rennstreckenbedingungen anzupassen.

Im Modus "Normal" beträgt die Bodenfreiheit des Ford GT 120 Millimeter. Drosselklappen- und Getriebe-Kalibrierung sind für Standardfahrten ausgelegt, die Stabilitäts- und Traktionssysteme können vom Fahrer nicht eingestellt oder verändert werden. Der Heckspoiler fährt automatisch ab einer Geschwindigkeit von rund 145 km/h aus. Wählt der Fahrer die Einstellung "Comfort" stellt er die Federung weicher ein. Im "Nässe"-Modus" (W = Wet) wird die Motorleistung (441 kW/600 PS) der bei diesen Bedingungen reduzierten Traktion angepasst.

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Fünf Freunde braucht der Ford-GT-Fahrer. Und die bekommt er. Im Supersportwagen werden fünf Fahrmodi helfen, in allen Situationen die Kraft bestmöglich auf die Straße zu bringen.

Im "Sport"-Modus werden die Reaktionszeiten - etwa von Schaltung und Gasannahme - verkürzt. Außerdem werden die Drehzahlen der Turbinen-Schaufelräder der beiden Turbolader auf einem gewissen Level gehalten, um jederzeit die volle Leistung zu generieren. Im "Rennstrecken"-Modus (T = Track) wird die Bodenfreiheit hydraulisch auf 70 Millimeter reduziert, die Federung härter, die Aerodynamik-Öffnungen in der Front schließen sich für maximalen Abtrieb. Er ist für geübte und erfahrene Fahrer gedacht, die mit ihrem GT auf Rennstrecken unterwegs sind.

Die "Höchstgeschwindigkeit"-Einstellung (V = Vmax) kann nur eingeschaltet werden, wenn das Fahrzeug steht. Auch hier beträgt die Bodenfreiheit 70 Millimeter - alle Stabilitätskontrollen bleiben aktiviert. Das garantiert, dass der Ford GT satt auf der Straße liegt. Der V-Modus kann nur eingeschaltet werden, wenn das Fahrzeug steht. mid/Mst
Bildquelle: Ford






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