Kein kleines Karo am Skoda Karoq

| 24.05.2017


Auf den Markt kommt der 4,38 Meter lange Karoq im zweiten Halbjahr 2017. Nichts an ihm deutet darauf hin, dass er nach dem Kleines-Karo-Muster gestrickt wurde. Preise gibt es noch nicht, aber wer mit einem Einstiegstarif bei 25.000 Euro rechnet, der wird nicht völlig falsch liegen.

Gekleidet ist der Karoq wie es sich für einen modernen Skoda gehört: Die tschechische Liebe zur Geometrie wird mit "kristallinen Elementen" noch gepflegt, dynamische Sachlichkeit in Verbindung mit Robustheit und ein Hauch von Eleganz, das sind die Design-Botschaften. Alle Leuchtelemente nutzen die LED-Technologie, wobei die Rückleuchten durch die Heckklappe getrennt werden.

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Ein wenig Licht im Dunkeln: Der Skoda Karoq soll im zweiten Halbjahr 2017 auf den Markt kommen.

Eine sehr angenehme Kerneigenschaft hat Skoda auch auf den Karoq übertragen: Das SUV bietet viel Platz für bis zu fünf Passagiere und für das Gepäck. 521 Liter beträgt das Kofferraumvolumen. Und wenn die hintere Sitzbank aufrecht steht, wird sie geklappt, dann ergibt sich ein Fassungsvermögen von 1.630 Liter. Noch mehr Variabilität wird gegen Aufpreis geboten: Statt der Sitzbank ist dann das sogenannte "VarioFlex-System" eingebaut, drei separate Rücksitze, die einzeln zu verstellen und heraus zu nehmen sind. Dann klettert das Laderaumvolumen auf maximal 1.810 Liter.

Auf der Antriebsseite ist mit der großen Motorenfamilie aus dem Kodiaq zu rechnen. Es wird Sechsgangschalt- und die DSG-Getriebe aus dem VW-Konzern geben. mid/wp
Bildquelle: Skoda






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