Wehe wenn sie losgelassen!

| 21.06.2017


Entspannung pur kann ganz schön gefährlich sein! Zumindest dann, wenn sich Fahrwerkfedern bei unvorsichtig vorgenommenen Werkstattarbeiten explosionsartig ausdehnen. Die Folgen für leichtsinnige Hobby-Monteure können Prellungen, Knochenbrüche, tiefe Schnittwunden, Augenschäden und sogar lebensgefährliche Kopfwunden sein. Zudem drohen hohe Sachschäden durch mögliche Beschädigungen am Fahrzeug, der Werkstatteinrichtung oder sogar am Gebäude. Fahrwerkfedern sollten deshalb bei Ein- und Ausbauarbeiten ausschließlich mit einem geeigneten Federspanner zusammengedrückt werden, wie er zum Beispiel von Rameder unter www.kupplung.de angeboten wird. Improvisierte Hilfsmittel wie Wagenheber, Spanngurte, Ketten oder Seile sollten dagegen tabu sein.

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Das von Rameder für lediglich 23,99 Euro angebotene Universal-Set beinhaltet zwei stabile Federspanner, die auch in der Handhabung vollends überzeugen. Da nur zwei Gewindespindeln geschraubt werden müssen, gehen die Arbeiten ebenso schnell wie sicher von der Hand. Jeweils vier Krallen halten die gespannte Feder dabei zuverlässig im Griff. Die maximale Spannweite beträgt 300 mm. Bei der Bedienung hat der Monteur zudem die Wahl, ob er mit dem ½-Zoll-Schlagschrauber, der Knarre oder dem Gabelschlüssel vorgeht. Aber egal wie: Die qualitativ hochwertige Ausführung der Federspanner sorgt für eine lange Lebensdauer im täglichen Einsatz. Und so herrscht auch in der Werkstatt endlich wieder Entspannung, wenn es um Arbeiten an den Fahrwerksfedern geht.


Im Rameder-Shop unter www.kupplung.de sind viele weitere nützliche Produkte rund um das Auto zu finden. Reinschauen lohnt sich.


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