Autoverkauf mit folgen Teil 2!!!! Hielferuf an alle...


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  • | 04.10.2006 22:01

Hallo an alle...
wie schon aus meinem ersten beitrag (siehe auch unten) bekannt hier nun Teil 2:
Der Käufer sagte mir nun er hat einen Motorschaden erlitten was genau kann ich noch nicht sagen und er hat "EXPERTEN" die sagen das der Motor vorher schon angeschlagen gewesen ist was ich mir aber nicht vorstellen kann da der Wagen wie gesagt super gelaufen ist und kein Wasser, Oil oder sonst was verlor!!! Leider kann ich ja wie schon gesagt auch nicht Hellsehen sonst wär ich beim Zirkus oder hat der Käufer gedacht ich lasse den Motor vor dem Verkauf zerlegen ob wohl er läuft nur um zu schauen ob irgend welche Beschädigungen sind??? Na ja er schrieb mir nur per SMS (weil ich mit ihm keine endlosdiskusion am Telefon mehr führen möchte) das er seinen Anwalt eingeschaltet hat und mich bei der Polizei wegen Betrug anzeigen will....
Also wer irgend welche Tipps für mich hat bitte gebt sie mir ich habe zwar ein reines Gewissen aber keine Ahrnung was er jetz alles versucht und dummerweise hab ich auch keine Rechtschutzvers. so das ich mich wohl allein durchboxen muß es sei denn ihr könnt mir wie gesagt Tipps und Antworten geben.Mir tut es ja auch leid wenn es alles so gekommen ist wie der Käufer sagt und es ist denke Ich dann auch ligitim wenn er versucht Geld zu bekommen aber bei mir lief er ohne Probleme und ich hab den Wagen ja nicht verkauft weil er angeblich schon Schaden am Motor hatte sondern um mir einen Kombi zu holen und das Geld werd ich dafür auch verwenden müssen da ich mir sonst kein anderes Auto leisten kann. Oder würdet ihr noch warten??? So was kann sich ja jetz hin ziehen oder???

Ich halte euch jedenfalls auf dem laufenden... Danke an ALLE MFG

Teil 1:
Hallo an alle...
habe heute umständehalber mein geliebtes BMW E30 Cabrio verkauf und es war ein absolutes Liebhaberfahrzeug. Es wurde jeden Tag bis heute täglich 80KM bewegt. Habe den Wagen vor ca.5 Monaten gekauft musste ihn jet wegen Nachwuchs verkaufen. Der Käufer war heute da hat den Wagen sich genau angesehen (ca.2Stunden) und eine ausgibige Probefahrt gemacht (ca.6KM). Nach 2 Stunden gucken,schauen,handeln hat er den Wagen gekauft und ist los richtung Heimat. Ca.2 Stunden später rief er mich an das er auf der Autobahn liegen geblieben ist und der Wagen dampft und Kühlwasser verliert. Ich habe Ihn gleich gefragt wie er das gemacht hat da ich nicht einen Mängel in der Zeit wo ich den Wagen hatte feststellen konnte. Naja es wurden auch in den letzten Jahren ca. 5000Euro an Teilen rein gesteckt vom Vorbesitzer von dem ich den Wagen hatte und ich habe in der kurzen Zeit lediglich einen Oilwechsel gemacht bzw.machen müssen.Ich fragte Ihn wie schnell er unterwegs war da der Wagen bei mir im durchschnitt nicht schneller als 100KM/H gefahren wurde er meinte nur er ist mal "KURZ" 200 oder so gefahren aber daran kann es wohl nicht liegen. Seine Meinung. Er konnte aber nichts mehr sehen hat dann erst mal den ADAC gerufen und der sagte Kopfdichtung im Arsch ca. 800Euro + 300 Euro abschleppen. Er rief mich an und will jetz Geld sehen... Muß ich dafür aufkommen??? Ich kann doch nicht in den Motor rein sehen und wie er gefahren ist kann ich auch nicht wissen?? Habe einen ADAC Kaufvertrag genommen wo jaschon drinn steht das das Fahrzeug unter Ausschuss der Sachmangelhaftung verkauft wird habe aber zusätzlich noch rein geschrieben das das Fahrzeug als Bastlerfahrzeug ohne Garantie und Gewährleistung verkauft wird. Muss ich jetz zahlen oder kann ich sagen is nicht??? Er kommt bestimmt noch mit Anwalt etc. Also wer kann mir helfen bzw. die Frage beantworten??? Ich Danke jeden der mir Helfen kann und hoffe auf schnelle Antworten...:frage:


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  • | 04.10.2006 22:10

normal musst du nichts zahlen, weil du das auto ja als bastlerfahrzeug verkauft hast.
bin mir aber auch nicht zu 100% sicher, die ändern ja die gesetze alle 5 minuten.


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  • | 04.10.2006 22:13

da du eine privatperson bist und die sachmangelhaftung vertraglich ausgeschlossen hast kann dir eigentlich nix passieren, ausser man könnte dir nachweisen, dass du den mangel kanntest und ihn bewusst nicht erwähnt hast, was aber wohl nicht der fall ist.


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  • | 04.10.2006 22:38

@magicsc
Du machst in dem Fall gar nix. Das ist eine Masche, die immer beliebter wird umd nachträglich den Preis zu drücken. Und selbst wenn der Kerl dir seinen Anwalt auf den Hals hetzen sollte, dann konterst du es ebenso mit einem Anwalt. (Rechtsschutzversicherung solltest du ja haben)

MFG

HAIDUK


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  • | 04.10.2006 22:42

Lass dir keinen Schiss ein jagen!

Gekauft wie besichtigt, fertig ist das! Da kann der sich auf den Kopf stellen und mit dem Arsch Fliegen fangen, das wird ihm auch nicht helfen!

Der kann dir rein garnichts!

:hut:


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  • | 04.10.2006 22:42

Hallo,

also laut ADAC muß in einem vom Verkäufer formuliertem Kaufvertrag drin stehen: Das Fahrzeug wird unter Ausschluss der Sachmängelhaftung verkauft.

Er haftet nur wenn:es Garantiezusagen gibt oder der Verkäufer nachweisbar Arglistig handelte....

Da du einen ADAC Mustervertrag verwendet hast wirst du dieses in Ähnlicher Form da wohl stehen gehabt haben und auch angekreuzt haben.

Und:ausdrücklich als Bastlerfahrzeug.

Also mach dir mal keine Sorgen,er liegt in der Beweispflicht und seine Experten Names Bruder und Neffe sowie Onkel werden einen richtigen Experten kaum ersetzen.

Nur im letzten Thread sagte Ich die ja schon das die ganz schön nerven können diese Leutz...


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  • | 04.10.2006 23:06

Klar ist ne scheiss Situation... Aber denke nicht das er dir was kann...


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  • | 04.10.2006 23:47

Und wenn ich mich nicht irre, hat er den Schaden ja schon ziemlich schnell beheben lassen, um seine Heimreise zu vollenden...

Wie wollen den seine Experten jetzt noch nachweisen können, das DU einen Schaden verheimlicht hast... Wenn er den Wagen nach der Reparatur zu einem angeblichen Sachverständigen gegeben hat, kann die Werkstatt ja auch "etwas" falsch gemacht haben oder belastendes Material hinzugefügt haben. Demnach ist eine Gutachten zu deinen Lasten überhaupt nicht möglich...

Wenn Du wirklich nix von einem Schaden gewusst hast, dann leg die Füsse hoch, beruhige dich und atme tief durch... Der Käufer kann dir garnichts...

Für mich eine Betrugsmache und ich würde mich nicht mehr drum kümmern.

Falls Du post von einem Anwalt bekommts, Prüfe ob es auch wirklich einer ist.
Auch solche Schreiben können "gut" formuliert sein. Aber ohne rechtlichen Hintergrund!!!!


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  • | 05.10.2006 12:32

Rein rechlich kann der Dir nichts. Hatte soein Problem auch schonmal, das kurz nach dem Kauf was kaputt gegangen ist. Habe dann den Kaufvertrag mit zum Anwalt genommen und der sagte mit das ich mir keine gedanken machen sollte. In meinem Kaufvertrag stand auch drin das es ein Bastlerfahrzeug ist und damit war ich raus aus der Sache


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  • | 05.10.2006 14:21

hi, ich habe auch vor einiger zeit ein auto gekauft wo mir nach ziemlich genau 500km der motor hochgegangen ist und ich konnte auch gar nichts dagegen machen. die probefahrt war 1a. lief gut der karren. und im vertrag stand auch bastlerfahrzeug und sowas alle. das ist dann pech wenn einem das passiert. dir kann er gar nichts. drohungen werden viele ausgesprochen weil man sauer ist. hab ich auch gemacht. aber es bringt gar nichts. also du bist auf jeden fall auf der sicheren seite.


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  • | 05.10.2006 18:10

Mach dir keinen Kopf! Der kann gar nix machen ausser nen dummes Gesicht. Vileeicht hat er auch gar keinen Motorschaden und da du als Privatperson ausdrücklich Garantie und Gewährleistung ausgeschloßen hast las ihn mal mache. Wahrscheinlich brauchste nicht mal nen Anwalt. Aber schreib mal wie es weitergeht würd mich interessieren!


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  • | 05.10.2006 18:55

im deutschen rechtsystem ist man so lage unschuldig bis die schuld bewiesen ist, die müssen also nachweisen daß du arglistig, betrügerisch gehandelt hättest. mit behauptungen und drohungen können die dir gar nichts. nur nicht nachgeben, darauf spekulieren diese leute. grrr bei sowas würde ich am nächsten tag mit 20 mann vor dessen tür stehen :boese:


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  • | 04.10.2007 12:59

Hab hier im Forum einen fast identischen Fall gefunden:

http://www.pagenstecher.de/topic140..Teil-2-Hie.html

Ich denke, dass es sich einfach um eine Masche handelt den Wagen billiger zu bekommen. Habe inzwischen die Polizei eingeschaltet und einen Anwalt kontaktiert. Der meinte, mir kann nichsts passieren, da der Käufer mir nicht beweisen kann, dass ich wusste, dass die Zyliderkpfdichtung beim Verkauf defekt war, was ich auch stark bezweifle. Kostenerstattung ist laut Anwalt sowieso nicht drin, schon garnicht 500,- Euro für 30 Minuten Zugfahrt. Falls er in den Betrag eine angebliche Reparatur zuzählt, kann jetzt nicht mehr nachgewiesen werden, dass etwas kaputt war. Ausserdem sagte er noch, wenn der Käufer einem Anwalt die ware Geschicht erzählt, so wie es sich wirklich abgespielt hat, kann sich dieser Anwalt schon strafbar machen, wenn er empfiehlt Klage einzureichen. Ich hoffe jetzt, dass die Polizei schnell reagiert und dem nächsten Verkäufer diesen Ärger erspart.

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