Dodge Caliber - Seite 1

..und Hallo.

Weiß nicht ob das hier der richtige place to be ist, aber ich probiers einfach mal.

Meine Ma will sich zum Endsommer nen neues Auto kaufen und so zwischen 10-und 20000€ ausgeben.

Nun stehen da ja einige Modelle zur Auswahl, ich zeigte ihr den neuen Caliber und den findet sie toll.

Was meint ihr, kann man den schon kaufen wenn der rauskommt, so vonwegen Kinderkrankheiten, Technik, etc.

Der Wagen wird ja erstmals hier verkauft und die Frage ist, inwieweit kann man Autos kaufen, die sich noch nicht bewährt haben.

Ansonsten geht die Tendenz ganz stark zu nem A3, wens interessiert..

Ein neues Kapitel in der Firmengeschichte des 'Monstermaschinen - Bauers' Dodge tut sich auf. Mit der IAA schreibt man das Vorwort, in der Hoffnung das Buch wird ein Bestseller.
Dodge kommt nach Deutschland.
Nicht nur auf die IAA sondern bald dann auch zu den Chrysler- und Jeep-Händlern um die Ecke.



Allerdings gibt es gleich zu Beginn der neuen Laison Deutschland und Dodge einen Dämpfer für alle Dodge-Schwärmer: Hierzulande wird Dodge eine komplett neue Fahrzeuglinie auflegen. Riesige US-Amerikanische Pick-Ups mit zehn eingebautem Benzin-Strudel und mächtigen RAM-Schriftzügen verkaufen sich in "Old Europe" eben nicht. Klein scheint hierzulande fein. Aber mal ehrlich: Wo soll man auch einen fünfeinhalb Meter langen Dodge mit 24-Zoll-Felgen parken? Erst Recht in Frankfurt?

Hier geht`s zum kompletten Bericht!

CHRYSLER-MUSEUM

Die Luxusschlitten von Auburn Hills

Chrysler-Geschichte ist auch ein Stück amerikanische Kulturgeschichte, die im Museum des US-Autobauers Chrysler wiederauflebt: Ein Dogde Custom Royal Lancer ist vor einer lebensgroßen Wachsfiguren-Familienidylle aus den Fünfzigern arrangiert, vor einer Diner-Kulisse parkt ein Dodge Challenger.
Auburn Hills - Auf drei Etagen blitzt es vor Chrom und hochglanzpoliertem Lack im "Walter P. Chrysler Museum". Das Haus liegt auf der Rückseite der Chrysler-Firmenzentrale in Auburn Hills, einem Vorort der US-"Motor City" Detroit. Es zeigt Wagen aus der 80-jährigen Geschichte des drittgrößten US-Autobauers - von sperrigen Kästen wie den ersten Chrysler Phaetons aus dem Jahr 1924 über Plymouths, Dodges, Jeeps bis hin zu modernen Chrysler-Coupés. Doch dabei geht es keinesfalls nur um Technik. Die Autos erzählen auch ein Stück amerikanischer Kulturgeschichte.
"Alles, was in Detroit gebaut wurde, war das Gegenteil von Volkswagen - diesen kleinen, billigen und schnell zusammenmontierten Autos", sagt der Museumschef Barry Dressel. "Nehmen Sie diesen hier, einen Town & Country Convertible aus dem Jahr 1948 - wahnsinnig groß und unpraktisch." Er zeigt auf ein lang gezogenes, rund modelliertes grünes Coupé mit Türen und Seitenverschalung aus Holz. "Er war aber auch die Essenz von Chryslers Ingenieurkunst und der Höhepunkt des Nachkriegs-Glamours", sagt Dressel.

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Dodge ab 2006 mit deutlicher Expansion in Europa und anderen wichtigen Märkten

Im Rahmen der weltweiten Expansion der Marke Dodge hat die Chrysler Group heute angekündigt, ihr Engagement in Europa zu erweitern.

Darüber hinaus wird in weiteren Märkten wie in Asien, im Mittleren Osten, Lateinamerika und Afrika die Präsenz ausgebaut.

Geplant ist, ab 2006 das Dodge-Produktportfolio außerhalb der USA um Pkw-Modetle im C- und D-Segment zu erweitern. Diese sollen sowohl als Links- und Rechtslenkerversionen mit leistungsstarken und gleichzeitig sparsamen Benzin-als auch modernsten Dieselmotoren angeboten werden. Dazu stellt Dodge die Konzeptfahrzeuge Caliber in London und Nitro in Chicago vor. Ziel ist, das bestehende Modellangebot bis 2007 mehr als zu verdoppeln. Im gleichen Zeitraum soll auch die Zahl der Varianten sowohl mit Rechtslerikurig als auch mit Diesel-Motorisierung deutlich ausgebaut werden.

"Im Vorfeld des Eintritts von Dodge in die Kernmärkte außerhalb der USA zeigen diese Studien das weltweite Potenzial der Marke und untermauern unsere Expansionsstrategie“, sagt Dr. Dieter Zetsche, im

Vorstand der DaimlerChrysler AG verantwortlich für die Chrysler Group. Und: „Durch die Nutzung bestehender HändIer- und Vertriebsstrukturen können wir unser Volumen erhöhen und zu nachhaltigem Wachstum beitragen.“

Marktforschungs-Programme mit mehreren tausend Teilnehmern in Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannien zeigen auf, dass es einen großen Kreis potenzieller Kunden gibt, die sich mit den Grundwerten von Dodge identifizieren. Die Untersuchungen belegen außerordentlich gute Marktaussichten im Segment der sportlichen Kompakt- und Mittelklasse – eine Chance für die Marke Dodge, die Chrysler Group international zu stärken und gleichzeitig die eigene unverwechselbare Markenidentität zu wahren.

Hier der ganze Artikel

Eine Traditionsmarke wie DODGE wird es bei der Neubeschreitung des europäischen Marktes garantiert durch ausgereifte Technik und unzähligen Test zu verhindern wissen, sofort mit einem Skandal auf dem Marktneuland unangenehm aufzufallen. Nicht umsonst gehöhrt DODGE zu den "big three" der amerikanischen Automobilindustrie.

LG Markus

Also bei solchen Neuerscheinungen wäre ich immer vorsichtig... Glaube ich würde da zum A3 greifen

Zitat C&F 03/06:

"Ein Dodge für die Golfklasse - Dodge Caliber

Dynamisch, männlich und preiswert! So will die Marke Dodge demnächst auch in Europa punkten. Vorreiter der neuen Marke ist neben der Viper der neue, mit optionalen 4WD lieferbare Caliber. Drei Benzinmotoren stehen zur Wahl: 1,8-, 2,0- und 2,4 Liter mit kraftvollen 148, 158, und 172 PS. Der US-Preis ist heiß: ab 13.985 Dollar! Das lässt auf einen interessanten Euro-Preis hoffen!"

- Das Preisleistungsverhältnis wäre damit schonmal unschlagbar! Wenn jetzt noch die Technik stimmt und der Wagen bei den Test der Automobilmagazine und der nächsten Pannenstatistik gut abschneidet, müssen sich VW, Opel, BMW und co wohl was einfallen lassen um mithalten zu können ...


LG Markus

Klar hört sich der Doge sehr interessant an.
Ich würde aber mit der Anschaffung erst noch nen wenig warten, mich umhören und dann zuschlagen, wenn er gut abgeschnitten hat.

Aber wieviel liter der wohl nimmt?

Zum Thema Verbrauch & DODGE fällt mir immer wieder der Fuelblaster von http://grab-life-by-the-horns.de/ ein...


LG Markus

Hy leute, ich stehe om auch vor der Entscheidung, ob ich den dodge nehmen soll oder nicht... ist schon jemand über berichte gestolpert? bzw hat infos zu kinderkrankheiten?

habt ihr denn wagen mittlerweile gekauft?

also wir haben jetzt den Caliber in der STX - Ausführung gekauft mit dem 1.8 Ltr Benziner. Der Aufpreis für Turbo-Diesel war einfach zu hoch und ein grösserer Benziner macht auch wenig Sinn, 150PS genügen für den Stadtverkehr.
Die Extras sind nicht schlecht, 18Zoll Alus, Ipod-Anschluss, CD-Wechsler, Kühlschrank integriert im Handschuhfach, 9 Boxen mit Subwoofer, Innenlicht kann als Taschenlampe herausgenommen werden, die hinteren Boxen lassen sich nach aussen drehen wenn der Kofferraum geöffnet ist und und und

Leider ist der Wagen in der Schweiz zimlich belebt, so sind da bereits längere Wartezeiten. Unser Dodge soll mitte Juli da stehen, werde dann mal einen Bericht verfassen.

Vom Design her find ich den gelungen, die Verarbeitung wirkt robust aber zum teil relativ einfach (wuchtig)

so sieht er aus (ja in rot, orange wäre noch in frage gekommen, wie die alten US-Muscles aber war fast zu auffällig auf dem Auto).

wegen kinderkrankheiten, dodge gibt 3 jahre oder 100'000km garantie auf alle teile

ja plastik halt, schlicht verarbeite, etwas lieblos, gebe ich dir recht. anderseits kann da nicht viel kaputt gehen, meine eltern etwa haben einen sharan und da ist die evrarbeitung unter aller sau. in der sonne hat sich die halbe innenverkleidung gelöst und zusammengezogen..........
das passiert da wenigstens nicht, ist einfach grober dicker plastik

naja weisst du, für den preis kannst du auch keinen luxuschlitten erwarten.
es ist halt ein wagen für junge und unkomplizierte leute ohne grosse luxusanforderungen, trotzdem für mich macht es das design wett

@celli du hast mich falsch verstanden,glückwunsch zum wagen und will hier auch überhaupt nix schlecht reden.........find das bild nur sehr lieblos,mehr wollt ich gar nicht sagen

schon okay dr. habs schon so verstanden
es ist eine tatsache dass der amerikanische standart im bereich innenraum selten mit dem europäischen mithalten kann! dafür ist der preis deutlich unter dem eines golf oder astra und der wagen bietet nach meinem geschmack vom design her mehr als die meisten europäer zur zeit

Von außen echt schick der Hobel, von Innen halt Ami-billig-like, aber bei dem Kaufpreis würde ich trotzdem zuschlagen!