Garantie? Subwoofer zerschossen - Seite 4

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  • | 05.02.2007 18:20

was wislt mit 30hz überhaupt die meisten woofer klingen eh nur bei ca 50hz gut weil um die 50hz (bei golf z.b. 53hz) die karosse mischwingt und dadurch das lauteste ergebnis erzielt wird


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  • | 05.02.2007 18:22

Ich will damit nicht unbedingt besonders was aber nach der Erfahrung hätte ich gerne die Sicherheit einfach, dass er garnichts erst bei so niedrigen Frequenzen es versucht und dabei kaputt geht.
Aber müsste das bei der Endstufe so eh nicht ausgeschlossen sein, dass die Frequenzen des Basstestes Schuld waren? Da er eine Frequenzweiche drin hat (und war auch eingeschalten) von 50Hz aufwärts (siehe hier: http://cgi.ebay.de/JVC-KS-AX6700-Ve..VQQcmdZViewItem )


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  • | 05.02.2007 18:26

Ja klar kann man da was vorschalten. Sowas nennt sich Subsonic-Filter haben eingentlich alle Markenverstärker. Dort kann man die unterste frequenz die vom verstärker an den sub gegeben wird eingstellt.

Könntest dir auch das hier mal durchlesen
carhifi-ratgeber


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  • | 05.02.2007 18:29

Zitat:
Zitat von TheBrain
Also habe mir nun ein neues Chassis besorgt und das Teil ist für einen Frequenzgang von 30-2000Hz (was mir viel erscheint, aber normal haben die guten ja 20 und nicht 30Hz....)....gibt es nun eine Möglichkeit da etwas vorzuschalten was auch garnicht erst vesucht dem Teil weniger als 30Hz zu geben?
Also was kauft ihr denn so? Bis 2000Hz? :frage:


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  • | 05.02.2007 18:33

Danke den Ratgeber lese ich mal durch....ja das mit den 2000Hz macht mich etwas....naja :D
Das hier ist er:
http://www.boschmann.nl/produkten/i..nn-v1250sni.php
Ich hoffe einfach er geht auch nicht kaputt wenn ich ihm nur 300Watt RMS liefern kann, werd das Teil ja in keinem Fall voll aufdrehen etc....ich pass nun mehr auf und möchte einfach nur dass ich da Bass habe.
War halt billig (bekomme 2 Stück für 40€ von den Dingern...werde aber nur einen verbauen, denn es bringt sicher mehr nur einen in meine alte Kiste einzubauen und mit 300Watt RMS anzutreiben als beide mit je 150, denke ich ja mal oder? ;) )


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  • | 05.02.2007 20:31

dass der bis 2000Hz mitmachen KÖNNTE ist doch völlig egal!

du musst an der endstufe bei ca. 60-80 nach unten trennen! das bedeutet, dass der lowpass-filter auf 60-80Hz (je nach geschmack und woofer) gesetzt werden muss. darüber wird der pegel für die darüberliegenden frequenzen abgesekt. meist mit 12db pro okatave (=frequenzverdopplung), d.h. bei 160Hz ist das signal 12db leiser als bei 80Hz.

falls für den subausgang auch ein highpass-filter bereitsteht, dann kannst du den auf 20-30Hz einstellen, dann lässt die stufe nur noch signale über dem schwellwert und unter der oberen trennfrequenz durch.
das problem ist aber meist gar nicht die frequenzen unter 30Hz..

ich tippe aber auch eher auf clipping der endstufe und dadurch ist die spule gebraten worden!

nochmal: geh zum fachhändler, wenn du keine ahnung und keinen bock hast, die anleitung zu lesen...


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  • | 05.02.2007 21:06

Alles klar das mit den Filtern hat mir schonmal sehr geholfen ;)
Zum Clipping kann es aber denke ich dennoch nun kommen wenn meine Endstufe eh nicht soviel Leistung hat wie der Subwoofer angegeben ist. Aber danach werde ich gleich im Netz suchen :-) Danke euch


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  • | 05.02.2007 21:28

http://www.realmofexcursion.com/vid..chmann/12.1.wmv

Das mal zum Thema Boschmann ... wieso kaufst Du Dir nicht mal etwas anständiges ?

Gruß

Dirk


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  • | 05.02.2007 21:33

das problem war wohl sehr wahrscheinlich, dass du durch das anschließen des mp3-players ein zu großes eingangssignal in den verstärker gebracht hast, wie endee ja schon sagte. dadurch wurde das signal nicht mehr sauber verarbeiten und es praktisch zu nem gleichstrom gewandelt. dadurch verschmort dann halt die spule!

ich weiß, das ist jetzt sehr grob und nicht wissentschaftlich fundiert, aber um nen überblick zu bekommen reicht's wohl, oder?


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  • | 05.02.2007 22:00

Jep, alles klar, großer Fehler, pure Unwissenheit halt


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  • | 06.09.2007 02:46

Mal so zur Info.
Gleichstrom gibt es bei einer Kfz-Endstufe nicht.
Das gibt es nur bei den "Normalen".
Kfz Endstufen haben eine Brückenschaltung, die Kondensatoren beinhaltet.
Dadurch kann auch bei Vollast kein Gleichstrom fließen.
Allerdings richtig bei den normalen 230V Endstufen fließt bei Verzerrung Gleichstrom, der die Schwingspulen der Baßlautsprecher zerstört.
Trifft hier also nicht zu.

Dann die Verzerrungen, die im Extremfall rechteckig aussehen betreffen auch nicht die Baßlautsprecher. Der Baßlautsprecher macht die Rechtecke nicht mit, sondern schwingt Sinusförmig aus Gründen der Trägheit.
Diese Art von Verzerrung ist nur gefährlich für den Hochtöner. Der fliegt bei Verzerrung sofort weg, wenn kein Schutz eingebaut ist, da die Rechtecke nach Fourier auch genausogut aus einer Vielzahl von Hochtönen mit unterschiedlicher Frequenz und hoher Energie zusammengebastelt sein können.

Also läßt das nur den Schluß zu, daß der Subwoofer doch nicht die Leistung verträgt, wie angegeben, oder daß es sich um eine Musikspitzenleistung handelte oder so ähnlich. Man muß bedenken, in der Musik kommt eine Belastung wie auf einer Test- CD nicht vor, da es sich wirklich nur um einzelne Impulse handelt und nicht um einen konstanten Ton. Wenn aber die Sinusleistung der Lautsprecher mit 300 Watt angegeben wurde, müßte der Lautsprecher das für 10 Minuten aushalten. Das wäre dann allerdings auch ohne Verzerrung, weil mit könnte die Leistung noch etwas höher ausfallen, so, daß es am Ende aber trotzdem noch 3-5 Minuten wären und nicht nur Eine. Der Verstärker würde die Mehrleistung übrigens ohne zu murren bringen, denn die Wärmeentwicklung ist bei Rechtecksignal gleich Null. Dann ist auch richtig, was hier erwähnt wurde, daß der Spulenstrom je nach Beschaffenheit der Spule bei niedrigen Frequenzen höher ausfallen kann, wenn die Sinusleistung bei 50 Hz gemessen wurde. Also theoretisch ist es möglich den Woofer zu plätten, aber es müsste bei der Leistungsangabe dennoch etwas Länger dauern. Da muß ich dem Verkäufer recht geben und ein Garantiefall wäre gegeben wegen falscher Leistungsangabe. Das läßt sich aber schlecht nachweisen und mit der Stopuhr wurde die Zeit hier sicher nicht gemessen. Auch hätte die Spule für einen Leistungstest kalt sein müssen, was ich bezweifle. Ich nehme an es wurde auch vor dem Test Musik drüber abgespielt, nur nicht in der Intensität. Vermutlich wäre eine Zimmertemperatur Vorraussetzung und nicht über 30 Grad, wie sie in einem Kfz leicht herrschen können. Ich schätze also insgesamt 2-3 Minuten bis die Spule hin wäre bei den allgemein vorherrschenden Bedingungen mit Test.

Diese Leistungsangabe am Verstärker sagt übrigens garnichts aus, da man bei entsprechendem Eingangssignal auch bei nicht voll aufgedrehtem Regler an der Endstufe, Vollast oder sogar Verzerrung erreicht.
Das wird bei 65% höchstwahrscheinlich schon der Fall sein, da eine gewisse Reserve für leise Signale oder Quellen vorhanden sein muß. Man geht von einer durchschnittlichen und nicht einer Lauten Quelle aus. Test CD's sind allerdings im allgemeinen Normalisiert, so daß maximal möglicher Pegel vorhanden ist. Die Endstufe kann also gut übersteuert gewesen sein.

Ach ja und daß man keinen CD Player an eine Endstufe anschließen könnte ist auch kappes. Der Ausgangspegel entspricht ungefähr dem einer Vorstufe, nur mit einer kleineren Impedanz. Das ist aber in diesem Falle egal, da die Quelle immer eine höhere Impedanz haben kann. Ganz im Gegensatz zum Verbraucher, denn sonst würde die Quelle zerstört. Wenn man natürlich voll aufdreht, kann der Pegel, je nach Gerät geringfügig höher sein, als der einer Vorstufe.
Aber auch die Vorstufen bringen unterschiedliche Pegel. Deshalb kann man das ja am Verstärker justieren.

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