Kennzeichen von AD & HK ? - Seite 3

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  • | 02.10.2005 19:08

Zitat:
Wenn dann mit dem StVG (0,5-1,09 Promille ohne Ausfallerscheinungen) oder dem StGB (ab 0,3 Promille mit Ausfallerscheinungen/ ab 1,1 ohne).sorry bin kein Advokat... :rolleyes:
auf jedenfall würde jeder deutsche dafür seinen lappen abgeben...
Soll das heißen, das ein AMI den Lapppen in Deutschland nicht
abgeben wird ???? - Also sorry Leute, wenn ich so einen Kappes
lese fällt mir nix mehr ein:

Grundsätzlich ist jeder (außer Diplomaten) reif, wenn er besoffen in
Deutschland beim Fahren erwischt wird. - Das Gleiche gillt für zu
schnell fahren, Omas am Zebrasteifen platt fahren und und und....


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  • | 02.10.2005 19:16

is nur nen bißchen auffällig das jeder zweite der durch das tor kam, betrunken
war und trotzdem fuhr. und das jeden tag... zwei wochenlang, und ich glaube
nicht, dass es den rest des jahres dort anders abgeht...
die rechtliche lage kenne ich nicht, aber es wirkte auf mich so als wenn sich
die rennleitung für fahrzeuge mit den genannten kennzeichen nicht wirklich interessieren würde....

...das ist meine persönliche Meinung und keine rechtlich belegte Tatsache...


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  • | 02.10.2005 19:18

Zitat:
Zitat von gogogolf
Es geht hier aber darum dass die es hier in D dürfen und das auch außerhalb von ihrem Stützpunkt!

Ich glaube kaum, dass wir Sachen, die in den USA verboten sind dort machen dürften (jetzt nicht nur auf Auto bezogen, weil da ist in Amiland ja so gut wie nix verboten!) nur weil wir Deutsche sind und es bei uns erlaubt ist!!


Sind halt diese sche*ß Gesetze hier in Deutschland!
Wir Deutschen hier in Amerika dürfen auch einiges mehr als die Amerikaner auch in hinsicht der Autos !
Und nix Verboten stimmt auch nicht, die habe auch ihr Regeln hier.


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  • | 02.10.2005 19:32

Zitat:
Zitat von dmc2017
is nur nen bißchen auffällig das jeder zweite der durch das tor kam, betrunken
war und trotzdem fuhr. und das jeden tag... zwei wochenlang, und ich glaube
nicht, dass es den rest des jahres dort anders abgeht...
die rechtliche lage kenne ich nicht, aber es wirkte auf mich so als wenn sich
die rennleitung für fahrzeuge mit den genannten kennzeichen nicht wirklich interessieren würde....

...das ist meine persönliche Meinung und keine rechtlich belegte Tatsache...
Tja nur weil die Leute nicht angehalten worden sind, hat das
aber nichts mit der rechtlichen Lage zu tun. - Hättest sei ja
bei der Rennleitung anscheissen können, wenn es Dir nicht
passt.
Ganz böse Menschen fahren solchen Leuten sogar ins Auto,
und sanieren sich so. Beim anschließenden Alko-Test ist
die Schuldfrage dann schnell geklärt..........


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  • | 02.10.2005 19:40

Eine US-Fahrerlaubnis kann in Deutschland nicht eingezogen werden. Es gibt Fahrverbot in Deutschland.

Im Überigem werden die Fahrer sich hier Strafrechtlich genauso zur Verantwortung gezogen. Wie alle anderen auch. Hinzu kommen noch Dizi-Masnahmen dur die US-Army.

Richtig: Ist das Die StVZO auf diese Fahrzeuge nicht anzuwenden ist. Was allerdings nicht heisst das alle Umbauten an diesen Fahrzeugen an diesen Fahrzeugen möglich sind. Bei schweren Mängeln z.B.: Werden diese Fahrzeuge genauso aus dem Verkehr gezogen wie andere auch.

Die StVO gilt auch für Fahrer dieser Fahrzeuge. Ich kann viele der hier angeblich gemachten Beobachtungen auch keinen großen glauben schenken.
schon allein deswegen nicht da es z.B.: Fahrzeuge mit AD Kennzeichen garnicht mehr gibt Die Zulassungen müssen Jählich erneuert werden und AD
war von der Einführung 2000 bis 2001 gültig.

Auch wenn ich es hier schoneinmal erwähnt und ich galube auch Stevie.

Die Fahrer und Fahrzeuge genissen Keinen Diplomatenstatus.null

Ausserdem sollte hier damit aufhören es so hinzustellen als würden nur angehörige der US-Streitkräfte unter Alkohol einfluss fahren und sich nicht immer an die StVZO. halten. Und vorallem hier weiterhin der Rennleitung zu unterstellen sie hätten Angst gegen Fahrer dieser Fahrzeuge.


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  • | 02.10.2005 19:41

naja wir haben sie freundlich darauf hingewiesen das dass so nicht i.O. ist,
aber wer nimmt uns da schon ernst? als deutscher in ner amerikanischen kaserne!
wenn die nachher wirklich jemanden plattfahren sind alle am heulen...
und alle regen sich drüber auf das nichts gemacht wurde...

@stevie

wenn wieder drin sind, sind die ja auf amerikanischem boden und da kann die dt.
polizei ja nichts ausrichten... oder?

@Zulassungsfuchs

das habe ich auch nie behauptet. nur war es sehr auffällig...
und das hab ich mir dann irgendwie auch gemerkt.
Vorurteile haben ja auch immer einen (teilweise) wahren hintergrund...


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  • | 02.10.2005 19:56

@dmc2017

Dann meldet man das seinem Wachvorgesetzten, und der sollte dann eigentlich den Rest einfügen.
Egal ob Deutsch oder Amerikaner er ist Soldat und hat ebensolche Pflichten, hier in den Staaten ist es normal das auf der Base 0,0 Promille ist.

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  • | 02.10.2005 21:30

Zitat:
Zitat von DerLange_313
Zitat:
Zitat von gogogolf
Es geht hier aber darum dass die es hier in D dürfen und das auch außerhalb von ihrem Stützpunkt!

Ich glaube kaum, dass wir Sachen, die in den USA verboten sind dort machen dürften (jetzt nicht nur auf Auto bezogen, weil da ist in Amiland ja so gut wie nix verboten!) nur weil wir Deutsche sind und es bei uns erlaubt ist!!


Sind halt diese sche*ß Gesetze hier in Deutschland!
Wir Deutschen hier in Amerika dürfen auch einiges mehr als die Amerikaner auch in hinsicht der Autos !
Und nix Verboten stimmt auch nicht, die habe auch ihr Regeln hier.
@ Der Lange_313:
Stell Dir mal vor Du müsstest bei deinem Golf Löcher in die Seitenteile/Kotflügel machen um Sidemarker nachzurüsten, weil die ja in den USA schon seit 1967 Pflicht sind und dein Gölfle ja nun im Moment in den Staaten unterwegs ist. Und natürlich auch eine 3. Bremsleuchte, die Big-Bumper, Meilentacho und und und... :rolleyes:;):D:D:D

Take care! LG Markus :hut:


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  • | 02.10.2005 21:50

@OldRedCardriver

sowas z.B soll ich :kotz:


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  • | 02.10.2005 22:04

Wer in Deutschland ein Fahrzeug führt, der unterliegt auch den deutschen Vorschriften. Ausnahmen gibt es dann lediglich im Bereich der StVZO. Aber auch da gilt, die Verkehrssicherheit muss gegeben sein, andernfalls gibt es die gleichen Konsequenzen wie für jeden anderen auch.

Erfahrungsgemäß fürchten die britischen Militärangehörigen hier in der Gegend eine Meldung der Polizei an ihre Vorgesetzten. Ich bin sehr sicher, dass gilt für amerikanische Soldaten auch.

Zitat:
zulassungsfuchs postete:
Eine US-Fahrerlaubnis kann in Deutschland nicht eingezogen werden. Es gibt Fahrverbot in Deutschland.
Nicht nur Fahrverbot, auch eine vollständige Untersagung im Inland Kfz zu führen wäre möglich. Die Folgen sind also ähnlich wie für deutsche Verkehrsteilnehmer.

Deutsche Fahrerlaubnisse werden übrigens auch nicht eingezogen. Von der Polizei wird schlimmstenfalls der Führerschein sichergestellt und die Weiterfahrt untersagt.


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  • | 04.10.2005 21:44

Zitat:
Zitat von zulassungsfuchs
Die StVO gilt auch für Fahrer dieser Fahrzeuge. Ich kann viele der hier angeblich gemachten Beobachtungen auch keinen großen glauben schenken.
schon allein deswegen nicht da es z.B.: Fahrzeuge mit AD Kennzeichen garnicht mehr gibt Die Zulassungen müssen Jählich erneuert werden und AD
war von der Einführung 2000 bis 2001 gültig.
Wie?!

Sehe tägich mehrere ADs fahren!


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  • | 04.10.2005 21:52

Zitat:
Zitat von zulassungsfuchs
Die StVO gilt auch für Fahrer dieser Fahrzeuge. Ich kann viele der hier angeblich gemachten Beobachtungen auch keinen großen glauben schenken.
schon allein deswegen nicht da es z.B.: Fahrzeuge mit AD Kennzeichen garnicht mehr gibt Die Zulassungen müssen Jählich erneuert werden und AD
war von der Einführung 2000 bis 2001 gültig.
@ Zulassungsfuchs:

wenn du dir das photo was ich rein gestellt habe genauer ansiehst, würdest du
unten das datum sehen... ( 15.06.2003 )
2000 bzw 2001 war ich noch gar nicht beim Bund...
und das ist bestimmt kein fake! hab nämlich besseres zu tun... :D


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  • | 12.06.2008 12:43

Wenn ein amerikanischer Soldat alkoholisiert beim Fahren erwischt wird dann erhält er ein DUI.
Dabei können sie aus dem Militär fliegen und sogar in den Knast wandern selbst wenn sie für deutsche Verhältnisse ihren Führerschein behalten dürften, das ist dem Militär egal. Die Karriere ist damit vorbei und über E7 werden sie nicht mehr hinauskommen.

Bei einem aktuellen Fall stand der Fahrer kurz vor seiner Beförderung. Er hatte sich gerade ein neues Auto gekauft und ist angetrunken Auto gefahren. Er lag minimal über dem zugelassenen Wert wurde von der Polizei einkassiert und an die MP übergeben. Sein Vorgesetzter wurde mitten in der Nacht aus dem Bett geworfen und er musste ihn abholen. Er darf für ein Jahr kein Auto mehr fahren. 45 Tage Extradienst, Paygrades verloren sowie Rang Verlust. Und er kann damit rechnen das über einen bestimmten Rang nicht hinauskommen wird. Und da ist er noch mit einem blauen Auge davon gekommen. Es hätte durchaus mit einer unehrenhaften Entlassung enden können.

Bei Alkohol verstehen die Amerikaner keinen Spaß und es ist ein Irrglaube das man ihnen alles durchgehen lässt. Die Bestrafung ist weitaus härter als man es sich als deutscher überhaupt vorstellen kann.

BTW haben sich die Regeln mittlerweile wieder geändert. Ablaufende Kennzeichen können durch deutsche Kennzeichen des jeweiligen Zulassungsbezirks ersetzt, in dem sich die Militäreinrichtung befindet ersetzt werden und damit werden Ausnahmen, da die Polizei die US Fahrzeuge nicht mehr erkennen kann, auch nicht mehr wirklich genehmigt.


Zuletzt geändert 12.06.2008 14:11 von CoyoteMayhem. Insgesamt 2 mal.

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