Krankenhausbericht von AralKing & Maks - Seite 1

Hier nun der KH-Bericht von unserem Aufenthalt!

Viel Spaß beim Lesen

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Es begab sich zu der zeit, als sich Maks und Maksbunny am 30.10.2004 gegen 21 Uhr zu einem gemütlichen Abend zu Klaus330ci und Brummel323i gesellen wollten.
Der Abend startete lustig mit ein „bisschen“ Jimmy
Etwas später wackelte PHAT noch zu uns, noch etwas später der Six auch noch…..
Wer schon mal auf ner Party bei Klaus war, kennt bestimmt den Spruch:
„Eyyyy, lass ma Armdrücken!!!!“
Gesagt getan: Klaus vs. Maks – Klaus vs. Six – Brummel vs. Six – Six vs. Maks… KNAX
Dann wurde es ruhig in Merzen
Brummel behielt als einzige ne klaren Kopf *LOL* und half mir beim umfallen
Na ja... auf jeden Fall entschloss sich Klaus nach einer 10 minütigen Diskussion mit Six, und anschließendem Anruf bei der Notrufzentrale, der netten Dame vom Notruf dann doch noch in aller Ruhe mitzuteilen, dass sie bitte nen RTW schicken sollten, weil sich wohl jmd nen Arm gebrochen haben könnte, und keiner mehr in der Lage sei zu fahren (geschweige denn alleine ins Auto zu gelangen *G*)
So kam es dann, dass der RTW mich nach Bramsche ins Krankenhaus brachte – wo ich sofort herzlich empfangen wurde. („10 Euro und die Krankenkassenkarte bitte“ )
Nach dem Röntgen durfte ich gleich ins Bett – war ja auch mittlerweile schon halb 5
Das dumme war daran: das Bett stand im Krankenhaus! Ich musste dableiben und sollte noch am Sonntagmorgen operiert werden! So ein shit!
Am Sonntag Mittag wurde mir dann mitgeteilt, dass sich leider noch zu wenige rote sowie auch weißte Blutkörperchen in meinen Adern befinde, und der Jimmy wohl immer noch die Überhand hatte *ohoh*
War ja alles kein Ding, man hat soziale Kumpelz. Sonntag wurden jegliche Besuchzeiten gesprengt und am Abend kamen auch noch Aralking und seine Königin zum hoheitlichen Besuch. Der King konnte sich kaum halten, als er mich im Bett liegen sah, lallte noch kurz irgendwas und legte sich dann auf den Boden. Ich griff mal eben zu Klingel, um eine der netten Schwester herbeizurufen. Sie kam herein, wunderte sich kurz, und fing an zu schreien – lief wieder raus…………… „Besucher kollabiert“ ertönte LAUT vom Flur ……….. und schon kam noch eine Schwester herbei, die sich um King kümmerten. Gut, dass das Bett neben meinem noch Frei war, denn die beiden Schwestern, die Königin und LüneburgerA3Fahrer (der auch zufällig zu Besuch war mit seiner Lappenstuhlerin) packen jetzt mit gemeinsamen Kräften den King ins Bett. Er durfte direkt im Liegen bis in die Notfallambulanz chauffiert werden, wo man im mitteilte, dass er auch ins Bett darf
Dann war da die freundliche Schwester mit dem Kosenamen: „Schwester Rabiata“
Sie sorgte dafür, dass der King möglichst ohne Schmerzen mit seinem kaputten großen Onkel ins Zimmer gelangen konnte. Auf dem Flur schob man ihn jedoch in ein anderes Zimmer als das wo ich den Abend vorm TV genoss. Ein großer Aufstand war die Folge – jedoch ohne Erfolge
King wurde dann beruhigt (scheußlich, diese braunen Tabletten). Im Zimmer konnte er sein Leid dann seinem Zimmergenossen erzählen, der noch wach zu seien schien. Fehlanzeige: Er musste nur mit hell erleuchtetem Zimmer schlafen, was sich durch extrem lautstarkes Abholzen des gesamten Wiehengebirges bemerkbar machte.
Irgendwann war dann Montagmorgen: ich operationsbereit und schon früh auf dem Weg zu den netten Leuten in GRÜN-WEISS
„Wir geben Ihnen jetzt 20ml xy – dann schlafen sie wie ein Baby“ wurde mir versichert.
Etwa 10 Minuten später, nach erfolglosem Zählen, tiefem Einatmen und anderen Versuchen mich zum schlafen zu bewegen, gab’s Nachschub. Noch mal 10ml sollten mich endgültig umhauen. Aber nix da Dann gab’s noch mal 10 und ich wurde schon auf den OP Tisch gelegt. Als die Ärzte dann unruhig wurden, weil sich doch endlich anfangen wollten, hörte ich nur irgendwas von „Elefantendröhnung“
Dann war da so ein netter Herr, der mir noch mal ganze 40ml von diesem Zeug in die Adern pumpte - was dann auch ausreichte um mich einzuschläfern.
Gute Sache soweit – und ich war auch froh als ich wieder aufwachte! Kurzer Blick nach links…. Nix zu sehen….. kurzer Blick nach rechts: ich sah grün! Eigentlich ja das Symbol zum Gasgeben, aber das funzte noch nicht so richtig. Hab dann mal kurz „Hallo“ gerufen, worauf auch gleich wieder der nette Onkel kam, mich erschrocken ansah und noch mal 20ml xy verabreichte (die waren nämlich gerade erst angefangen mit der OP *ups*) Ich schlief dann erstmal wieder ein wenig.
Etwas später merkte ich ein kribbeln im Arm…. Schnell noch mal den Onkel gerufen, der jetzt ernsthaft verdattert sagte: „Der is schon wieder wach“ und erneut 20ml von diesem ekelhaften Zeugs in meine Adern pumpte. Beim nächsten Aufwachen hatte ich sofort die Möglichkeit, die Schwester im Aufwachraum zu verängstigen.
Sie wollte eigentlich nur Blutdruck messen, war es aber wohl nicht gewohnt, dass
Patienten, die mittlerweile ungefähr 120ml Narkosemittel intus haben, 10 Minuten nach der OP schon freundlich fragen, ob sie helfen können beim Geräte anlegen
Hehe – das hatte den Vorteil, dass ich direkt aufs Zimmer konnte um wieder TV zu schauen.
Der King wurde standesgemäß in eine Zweibettsuite verlegt (ich mit 3 Opas – der jüngste 120 Jahre jung), wie ich den Erzählungen der Schwestern entnehmen konnte. Da sein OP Termin erst für dienstags geplant war, hatte er noch ein wenig die Chance, Schwester Rabiata & Co zu scheuchen.
So war also der Montag schon um, und der Dienstag konnte antreten.
11 Uhr war der Termin für den königlichen Eingriff am großen Onkel des Kings.
Somit entstand folgender Tagesablauf:

7 Uhr – wecken durch Schwester Rabiata und der geilen Praktikantin (kommen wir später noch „drauf“ )
8 Uhr – KO Tablette
11 Uhr – wieder wach geworden
11.01 Uhr – kurz gecheckt, dass jmd Pralinen vorbeigebracht hat
11.02 Uhr – wieder eingepennt und von Pralinen geträumt
14 Uhr – abgeholt im dezenten OP Dress – bestehend aus Trombosestrümpfen, Netztanga und weißem Irrenmantel
14.05 Uhr – „ist es möglich, mich erst einzuschläfern und dann an mir rumzuwurschteln?“ – „NÖ“ wurde freundlichst, am Kaffee schlürfend erwidert – „sollst doch mitkriegen was fürn Spaß das ist
14.15 Uhr – alle Geräte angeschlossen, funktionieren sogar , gabs die Spritze mit bereits erwähntem XY MEGATRUNK
14.16 Uhr – „AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH“ erschallt durch das gesamte Krankenhaus, weil der Arzt vergessen hatte, das Blutdruckmessgerät vorm Spritzen der Narkose zu öffnen! Alles staute sich im Arm, brannte, er schrie, die machten irgendwas und dann war das Licht aus (wie die bei der Dunkelheit wohl operieren konnten )
18 Uhr – Aufwachraum
18.30 Uhr – Station, nach Essen bettelnd (alle 10 min. bis ca. 22 Uhr ), immer noch im GEILEN OP DRESS *yeah*
22 Uhr – Raubtierfütterung mit etlichen Scheiben Brot und heißem Kakao
22.30 Uhr – seelenruhiges dahinschlafen ohne Schnarchgeräusche durch weitere Anwesende


Maks Tagesablauf war da gegen unspektakulär:
Die üblichen 4 Mahlzeiten eingenommen, TV geguckt, Besuch gehabt, gelesen und noch mehr gegessen Schoki rulez *G*

Mittwoch war für mich das Megaerfolgserlebnis: Ich durfte mich vors Bett stellen
Das war’s im Prinzip auch schon, was es für den Tag großartiges zu berichten gibt
Ahhhhh – Moment: unsere liebe Praktikantin *G*
Es war etwa morgens um 8. Die Schwester brachte mir mein Frühstück ans Bett. Kam auch gleich die Frage: „Geht das, oder muss jmd die Brötchen schmieren holen!?“ Ich sagte natürlich sofort: „dat gait scho“
Als darauf von der Schwester grinsend erwidert wurde, dass sie sonst die Praktikantin schicken würde, überlegte ich mir das spontan anders. Half aber alles nix – ich musste meine Brötchen selber schmieren

Donnerstag fing der Tag wie jeder andere an: Aufstehen, Betten machen (macht beim King übrigens immer die g**** Praktikantin), frühstücken, Visite vom Arzt, zwischendurch Schokihunger stillen und dat war’s.
Gegen Abend bekam ich dann unerwarteten Besuch von Nightfire (Gruß und Dank an dieser Stelle von uns beiden). Kurz gequatscht sind wir dann zum King rübergecheckt, wo DonGolfo und die Königin zu Besuch waren.
*KLOPFKLOPF* machte es da, und die Tür ging auf. King musste beobachten, wie DonGolfo, Nightfire und mir die Kinnladen bis auf den Boden schlugen – es war die Krankengymnastin für Kings Zimmergenossen
(Aus sicherheitstechnischen Gründen und dem Datenschutz dürfen wir hier weder Namen, noch Fotos, noch Handynummern *G* veröffentlichen)
Alle mussten dann das Zimmer verlassen, bis auf…….. GENAU – den King
Der Tag ging dann wie gewohnt zu Ende: Essen, TV, Essen TV, Abendbrot, Lesen, Schoki TV, Trombosespritze, TV, Besuch, Essen, TV und so weiter………….

Dann wurde es Nacht und der Tag ging zu Ende. Ein weiterer völlig erfolgloser Tag ohne jegliche Anzeichen von „nachhausedürfen“ *heul*

Ganz entgegengesetzt den langweiligen Tagen verlief des Kings Nacht von Do auf Fr.
Irgendwann hat er sich soooooooooooo sehr wild umhergedreht während der (feuchten Praktikanten-) Träume dass er sich der Verband von seinem großen Onkel abwickelte und sich dann unter das Bett begab. Vor lauter Schreck setzt man sich ja zügig auf – schon richtig, nur schafft es bei weitem nicht jeder, sich dabei den Kopf an der Wand einzuhauen *nachdenk* *grübel*
Aber gut, auch das kann man überleben – die Schwester hat’s gerichtet.
Der Abend des Freitag war eigentlich, bis auf die Tatsache, dass wir nicht zur Page durften, recht amüsant. Unsere Perlen sind vorbeigekommen, wir haben uns unterhalten und lecker PIZZA bestellt *schmatz*. Es ist ja auch nicht so, das man da genug Essen bekommt, aber so ne kleine Jumbo Salami doppelt Käse geht doch immer *G*

Während des pizzamampfens wurde an uns ein Oppi vorbei geschoben, der sich später als einer meiner neuen Zimmerkollegas entpuppte.
Alles wunderbar, netter Kerl, labert nur nen bisschen viel.
Die Härte kam erst am Samstag morgen: Um ca. 5:30 Uhr (wecken sonst um 7!!!!!) klingelte sein Wecker, was er dadurch begründete, dass er sich noch in Ruhe waschen wolle! (Assi!) Nix gegen das waschen, aber wenn man dann auch noch anfängt im Schrank rumzukramen, das Flutlicht anzuwerfen, zu pfeifen und schon wieder nur geistigen Dünnschiss von sich zu geben, dann ist echt vorbei *grrrr*
Ich mein Notebook rausgekramt, war ja auch schon fast viertel vor 6 aufm Samstag morgen, und angefangen zu zoggn
Kommt der Oppi ausm Bad, lehnt sich auf meine Schulter: „Dat is ja nen dolles Ding, lüppt das mit Batterie?“
Kein Kommentar meinerseits veranlasste ihn anscheinend wieder ins Bett zu gehen.
Ca. 15 Minuten später: „Wie viel Speicher hat der denn???“ bölkt der Oppi zu mir rüber!
Ich: „30 Tetrabyte und 256 Minusbyte ROM“
Er: „uihhh…. das von meinem Enkel hat das weniger“

Na ja, zwei Stunden später gabs dann ja auch schon Frühstück. Es folgte nen Tag mit viiiiiiiiiiiiiiiiiiel Besuch. Striedel und Nightfire waren vorm Forumstreffen da, genau wie noch viele andere! Zum Treffen konnten wir ja leider auch nicht, kann man ja aber nicht ändern – Schade drum, hat uns echt geärgert
Beömmelt haben wir uns dann beim Lesen des von Chrissibaby gestarteten Threads über uns Danke an dieser Stelle auch noch mal alle, die uns Gute Besserung gewünscht haben oder einfach blöde Kommentare in dem Thread gepostet haben: es hat zu unserer Erheiterung beigetragen

Der Samstag endete mit 3 schnarchenden Opas auf meinem Zimmer, wobei der eine alle 3 Minuten sein Bett vollkackt. Er wird alle 30 Minuten gedreht, weil er das alleine nicht mehr kann, auch nachts *grrrrr* (Kann er ja nix für, verstehe nur nicht, dass die solche Leute auf 4 Bettzimmer legen und zu „fast“ gesunden Patienten )
Um ca. halb 11 bin ich dann doch noch mal zum King rübergecheckt, wo wir uns dann noch „Bad Boys“ reingezogen haben.
Wieder zurück im Zimmer waren alle schon am Pennen, was das nächste Problem darstellte: Mal wieder wurde der gesamt Schwarzwald in nur ein paar Stunden komplett und restlos ZERSTÖRT!
Als des Oppis Wecker dann am Sonntag wieder um halb 6 klingelte stand ich ach wieder mit auf – hatte ja schon fast 2 Stunden geschlafen
Heizung an, Fenster zu, so fühlt Oppi sich wohl - nur der Maks nicht!
„Zieh dir was über Jung, sonst erkältest du dich“ war der Spruch von Oppi, als ich fluchtartig das Zimmer verlassen wollte

Der Sonntag wurde komplett auf dem Flur verbracht. Besuch tanzte schom um 11 Uhr ab – der letzte verabschiedete sich gegen 20:30 Zwischendurch nahmen wir lediglich unsere Mahlzeiten auf in den „Schlafgemächern“ (Oppi sei dank - ohne Schlafmöglichkeit) ein.
Nach dem der Besuch dann also verschwunden war, begannen wir die freundliche Schwester mit unsern Problemen vollzublubbern – kontern war aber ihre Stärke (oder sie saß einfach am längeren Hebel)
Fazit: wir durften noch nicht nach Hause
„A.I. Künstliche Intelligenz“ stand ab jetzt auf dem Abendprogramm. Dazu haben wir uns in Aralkings Suite verkrochen, wo Oppi uns nicht finden konnte
Der Film war sooooooooooooooooooooooooooo spannend, dass ich fast eingeschlafen wäre, genau wie der King auch. Ich ging dann also um ca. halb 11 in mein Zimmer … Bett….. versuch zu schlafen: KEINE CHANCE!
Gegen 3 Uhr bin ich aufgestanden (hatte noch immer nicht geschlafen) und bin zum Stationsarzt und der Krankenschwester getigert. Dort angekommen konnte man mir aber nix anderes empfehlen als OROPAX zu verwenden und dann noch mal versuchen zu schlafen.
Na ja…. schlechter wars nicht damit, bin auch um 4 schon eingepennt, aber um halb 6 das übliche Spiel
Nach dem Aufstehen – wieder ab auf den Flur…..
Zum Frühstücken kurz ins Zimmer – danach wieder ab auf den Flur… (und King genau so – der sehr viel Mitgefühl zeigte )

So kam es dann, dass der King zum Blutabnehmen gerufen wurde, und man versprach, dass wenn seine Blutwerte in Ordnung seien, er nach Hause könne.
Gegen 12 Uhr kam das Ergebnis: KING WURDE ENTLASSEN!

… und was war mit mir? Ich sollte in dem Bunker bleiben, noch ZWEI Tage bei Oppi & Co im Zimmer! *graul*
Aber nu – kann man nix machen. King wurde von seiner Königin abgeholt, die innerhalb von 15 Minuten den Kulli fallen ließ, sich ins Auto setzte und sofort von OS nach Bramsche ballerte.
Der Abschied war nicht einfach….. King durfte nach Hause und ich nicht! Gibt’s doch gar nicht!!!!

Dann kam der Oberarzt *G*
Ich sofort zu ihm: „Moin Cheffe – kann ich auch nach Hause????“
Arzt: „Neeee, am Mittwoch“
Ich: „Dann gibt’s hier heut Nacht aber drei Tote“
Arzt: „Hähhhhhhhh – wieso?“
Ich erzählte ihm die Oppastorrys….. er: „ich sag dem Stationsarzt bescheit, dass er die Papiere fertig macht “
Ich: „yeaaaaaaaaaaaaaaaaaaah – dankööööööööööööö“ *freu*
Schnell die Sachen gepackt und ab nach Hause! Was für ein Gefühl

FREIHEIT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Tja – das war soweit unser kleiner Ausflug in die Welt des Krankenhauses! Es war lustig, spaßig, ekelig, spannend, nervenaufreibend und alles was dazu gehört! Nochmal müssen wir das nicht haben, aber nu………………… kann man nix dran ändern!

Wir hoffen euch hat das „Tagebuch“ gefallen…..

Gruß, Maks & der King

Also das mit dem Wachwerden und nicht einschlafen wollen kenne ich auch nur zu gut, bei mir scheint das auch nicht so richtig zu wirken.
Was bei meiner OP zu 100% das gleiche wie bei dir.

Geil geil geil..das Warten hat sich gelohnt. Echt super geschrieben! Ich habe Tränen gelacht

Echt super geschrieben

Das Bramscher Krankenhaus ist echt das letzte...sei froh das Dir alles drangelassen haben

Nicht schlecht.
Wenn du die geschichte noch mit ein paar Fotos verbinden würdest, wäre es super.

Geile Story
Aber das mit der Narkose bei Maks ist ja heftig, stelle mir das nicht grade lustig vor, während einer OP aufzuwachen...

Wenn es nicht so weit wäre wär ich auchmal vorbeigekommen *gg*

Naja wird Zeit das ihr wieder da seit

P.S. Erzählt mal mehr über diese Praktikantin

Hammer Story, aber 120ml von der Narkosesuppe ist ja echt der Hammer...

Hehe
Hab gelacht ohne ende

und das mit der narkose kenn ich
Wobei es bei mir die örtliche betäubung war.
erste spritze, er setzt an, ich schrei los...
zweite spritze, er setzt an, ich schrei los...
dritte spritze, er setzt an, ich schrei los....
er dann nur noch, das kann nicht sein, ich spinne wohl rum um schneidet los...
Naja, bin dann in ohnmacht gefallen *g*

Nicht schlecht!

Von der Praktikantin gibts nicht mehr zu berichten Sie war sehr schüchtern @ Pegasus

@ Astro
Fotos ist schlecht - konnten wir da ja nicht machen

Naja sooooo schlecht war das Krankenhaus ja doch nicht... siehe Praktikantin


@ Maks dann müssen wir wohl nochmal los Fodos machen

Geile Geschichte. Kann man ja froh sein das du noch lebst nach soviel Narkosemittel.

Erste klasse. Top Geschichte
Die 120ml Narkosemittel sind der Hit.

Moin
Bei mir war das genau andersrum!
Als der Artzt mit dem Narkosemittel kam bin ich ohnmächtig geworden, die Schwestern mussten mir die OP-Klamotten anziehen. War voll weg!
Gruss Wattwurm