Ford verrät zehn Fakten zum Mustang Mach-E

| 21.04.2020


Auf der Homepage des Herstellers kann der Bolide konfiguriert und reserviert werden, noch 2020 soll es losgehen. Die Zeit bis zum Marktstart will Ford jetzt mit den Antworten auf zehn Fragen zum 4,71 Meter langen, 1,88 Meter breiten und 1,60 Meter hohen Sportstromer im Crossover-Stil verkürzen, der ab 46.900 Euro kosten soll.

Fakt eins:
Besitzer eines Ford Mustang Mach-E können dank der maximalen Ladepower von 150 kW bereits nach zehn Minuten an einer Schnellladestation bis zu 93 weitere Kilometer fahren.

Fakt zwei:
Mit der optionalen "Extended Range"-Batterie mit 99 kWh schafft der E-Mustang eine WLTP-Reichweite von bis zu 600 Kilometern.

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Der Ford Mustang Mach-E schafft in der Langstreckenversion bis zu 600 Kilometer am Stück.

Fakt drei:
Der Mustang Mach-E erkennt das Smartphone des Besitzers, wenn dieser sich dem Fahrzeug nähert. Der Mustang Mach-E entriegelt dann die Türen und lässt das Auto starten. Schlüssel sind ein Relikt von gestern.

Fakt vier:
Der Mustang Mach-E ist das erste Projekt des Ford Team Edison. Das "Unternehmen im Unternehmen" entwickelt Elektrofahrzeuge. Bei der Namensgebung stand Glühbirnen-Erfinder Thomas Edison Pate.

Fakt fünf:
Das Sprachaktivierungs-System oder die Fahrer-Assistenzsysteme des Mustang Mach-E werden über Online-Updates aktualisiert.

Fakt sechs:
Einer der zehn Lautsprecher des optionalen B&O-Premium-Soundsystems wurde in Form einer Soundleiste nahtlos in den Instrumententräger integriert.

Fakt sieben:
Das Panorama-Glasdach des E-Sportlers verfügt über Infrarotschutz, damit der Innenraum im Sommer kühler und im Winter wärmer bleibt.

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Das Interieur des Mach-E wird von einem hochkant stehenden, riesigen Tablet dominiert.

Fakt acht:
Das Sprachaktivierungs-System versteht dank der Cloud-basierten Technologie sogar Sprachbefehle wie "Finde das beste australische Restaurant".

Fakt neun:
Der Mustang Mach-E bietet drei Fahrmodi, die über den Touchscreen ausgewählt werden. Dabei variieren etwa das Fahrverhalten, die Anzeigen oder die Ambiente-Beleuchtung.

Fakt zehn:
Die Bezeichnung "Mach" wird seit den 1960er Jahren speziell für Hochleistungs-Mustangs verwendet, etwa für den Mustang Mach 1, ein Auto, das laut Ford optisch den Eindruck erweckt, als könnte es die Schallmauer durchbrechen. mid/rhu Bildquelle: Ford






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