Subaru setzt noch mehr auf Sicherheit

| 18.04.2021


Das Ziel: Ein umfassender Rundumschutz für die Insassen, und das in jeder Situation.

Das Eyesight-System, das verschiedene digitale Helfer miteinander verknüpft, wurde für die 4,87 Meter lange Neuauflage des Outback nochmals erweitert. Wichtigste Änderung: Statt am Rückspiegel wurde die Stereokamera nun direkt an die Windschutzscheibe angebracht.

Durch den erweiterten Sichtwinkel (70 Grad zu vormals 35 Grad) und der verlängerten Sichtweite auf 130 Meter (vormals 110 Meter) ergibt sich ein vergrößerter Arbeitsbereich ohne Einbußen bei Präzision und Zuverlässigkeit. Das Notbremssystem mit Kollisionswarner erkennt mögliche Gefahren jetzt noch früher und kann entsprechend warnen und gegebenenfalls eingreifen.

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Das Eyesight-System verknüpft beim Subaru Outback verschiedene Assistenten miteinander.

Insbesondere an Kreuzungen macht sich der kamerabedingt größere Sichtwinkel positiv bemerkbar. Das optimierte Bremsregel-Management und der neu eingeführte elektrische Bremskraftverstärker sorgen für eine verbesserte Verzögerung.

In Verbindung mit den rückwärtigen Radar- und Sonareinheiten profitiert der Outback nahezu von einem 360-Grad-Schutz: Sie bilden die Basis für die ebenfalls serienmäßigen Spurwechsel-, Totwinkel- und Querverkehrsassistenten sowie das hintere Notbremssystem, das beim Rückwärtsfahren vor Kollisionen warnt.

Kommt es doch einmal zu einem Unfall, schützt die Subaru Global Platform. Die Fahrzeugarchitektur, auf der alle neuen Subaru-Modelle aufbauen, erhöht nicht nur die Fahrstabilität, sondern auch die Sicherheit und Steifigkeit. Neben einem Knie- und diversen weiteren Airbags fährt der Outback erstmals mit einem neuen Sitzflächen-Airbag vor, der die Rückhalte- und Schutzwirkung des Sicherheitsgurts für den Beifahrer verbessern soll. mid/arei Bildquelle: Subaru






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