NOVITEC ROSSO tunt den Ferrari 599 GTO

| 27.02.2011


NOVITEC ROSSO zählt zu den weltweit führenden Tuner für die Sportwagen aus Maranello. Neben dem Ferrari 458 Italia von NOVITEC ROSSO feiert auf dem Automobilsalon in Genf eine noch leistungsstärkere und sportlichere Variante des Ferrari 599 GTO seine Weltpremiere.

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Speziell für die Sportversion des Ferrari 599 entwickelten die Motorentechniker eine noch stärkere Variante des bewährten Bi-Kompressormotors für den Sechsliter-V12-Vierventiler. Dazu wurden die beiden zahnriemengetriebenen, von einem eigenen Ölkreislauf geschmierten Hochleistungslader weiter optimiert.

Von elementarer Bedeutung für eine maximale Leistungsausbeute und gesunde Motorthermik ist der groß dimensionierte Ladeluftkühler, der von einem eigenen Wasserkreislauf gekühlt wird.
Die Einlassseite wird außerdem mit einem speziell für den Zwölfzylinder entwickelten Ansaugtrakt mit Sportluftfiltern und Hochleistungseinspritzdüsen modifiziert.

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Für einen möglichst widerstandsfreien Abgasausstoss sorgt die NOVITEC ROSSO Edelstahl-Hochleistungsauspuffanlage mit vier 90 Millimeter großen, schwarz beschichteten Endrohren. Zusätzlich ermöglicht dieses Abgassystem dem Fahrer Soundtuning nach Wunsch. Am Manettino am Lenkrad kann er den Motorsound zwischen dezent und extrem sportlich wie bei einem reinrassigen Rennwagen justieren.

Nach dem Motorumbau gehört der 599 GTO zu den stärksten Supersportwagen der Welt. In der Spitzenleistung legt der Zweisitzer von serienmäßigen 670 PS / 493 kW auf 888 PS / 653 kW bei 8.400 U/min zu. Damit erreicht der aufgeladene Bolide ein Leistungsgewicht von 1,74 kg / PS. Auch beim maximalen Drehmoment bietet der getunte V12 Superlative.

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Die Kombination aus bärenstarkem Triebwerk, dem extrem schnell schaltenden Sechsgang-F1-Getriebe und dem Leichtgewicht des 599 GTO schlägt sich in herausragenden Fahrleistungen nieder. Nach nur 3,2 Sekunden ist das Coupé 100 km/h schnell. Tempo 200 wird nach nur 9,1 Sekunden erreicht. Damit etabliert sich der NOVITEC ROSSO Bi-Kompressor unter den spurtschnellsten Sportwagen der Welt. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 340 km/h.

Die silberne Sonderlackierung mit dem gelben Querstreifen und den weißen Startnummerfeldern ist eine Reminiszenz an den Ferrari 250 GTO Rennwagen mit der Chassis-Nr. 4153, mit dem die Belgier Lucien Bianchi und Georges Berger die Tour de France 1964 gewannen. Ansonsten bleibt die Leichtbau-Karosserie bis auf die Rückleuchten, das Zusatzbremslicht, die Nebelschlussleuchte und die Seitenblinker in Schwarz unverändert.

Speziell für den Ferrari 599 entwickelten die NOVITEC ROSSO Fahrwerkstechniker maßgeschneiderte Schmiedefelgen. In diesen King Size Dimensionen gehören diese in der Farbe Titan eloxierten Räder mit fünf filigranen Doppelspeichen zu den leichtesten ihrer Art weltweit. Dies trägt durch die Reduktion der ungefederten Massen entscheidend zu einem agilen Handling bei.

Die NOVITEC ROSSO NF4 10Jx21 Felge für die Vorderachse wiegt nur 10,4 Kilogramm. Das 12Jx22 Hinterrad bringt nur 13,8 Kilogramm auf die Waage. Leichtgewicht ist aber nicht der einzige Trumpf dieser Entwicklung: Durch die größere Spurbreite und die breiteren Pirelli PZero der Größen 295/25 ZR 22 und 335/25 ZR 22 können noch höhere Kurvengeschwindigkeiten als mit der Serienbereifung gefahren werden.

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Dank der speziell entwickelten Sportfedern krallt sich der rassige Italiener noch tiefen in den Asphalt. Als im täglichen Verkehr besonders nützliches Feature statten die deutschen Spezialisten den GTO mit einer Liftfunktion für die Vorderachse aus. Per Knopfdruck im Cockpit kann die Frontpartie per Knopfdruck um 40 Millimeter angehoben werden. So können Hindernisse wie Tiefgarageneinfahrten oder Speed Bumper leichter bewältigt werden. Ab Tempo 80 senkt sich das Fahrwerk automatisch wieder in die Fahrposition ab.

Fazit: Der NOVITEC ROSSO Ferrari 599 GTO wird auf dem Autosalon in Genf Anfang März mit seiner rassigen Optik und den brachialen 888 PS sicher zu dem Messe-Highlights zählen und den Fans der italienischen Sportwagen ein breites Grinsen ins Gesicht zaubern.






Tuning News von DIE_Conny



  • Nickpage von Lobo anzeigen Lobo



    Radkappenfetischist


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27.02.2011 22:25 | #1

Der Streifen passt wirklich nicht. Aber wir sehen ja öfter, dass Geld nichts mit Geschmack zu tun hat. Dazu gehört meienr Meinung nach aber auch, ein Kunstwerk wie einen hochdrehenden Zwölfzylindersauger mit einer profanen Aufladung zu versehen. Dasselbe kritisiere ich schon länger an BMW ( bei den Sechszylindern ). Pure Leistung ist nicht alles.


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    Handbremse-Wender


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27.02.2011 19:34 | #2

Der Streifen ist völlig dämlich und die Spiegelungen aufm Boden sind nicht gerade professionell :015


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    Führerscheinfälscher


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27.02.2011 17:54 | #3

Der Streifen geht mal gar nicht...

:hut:


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27.02.2011 14:40 | #4

Nicht wirklich passend mit dem gelben Streifen...