Opel gibt 2022 Gas

| 02.01.2022


Doch auch die langfristige Zukunft wird vorbereitet, denn bis 2028 will die Marke mit dem Blitz in Europa ausschließlich Elektrofahrzeuge anbieten.

Direkt zum Jahresbeginn startet Opel mit dem Werk Eisenach wieder voll durch. Im Januar läuft hier die Produktion des neuen Grandland inklusive der elektrischen Plug-in-Hybrid-Varianten an. Das SUV-Flaggschiff kann so schon in Kürze zu den ersten Kunden rollen. Bereits auf der Straße ist der neue Rocks-e. Opels erstes SUM (steht für Sustainable Urban Mobility) macht Jugendliche schon mit 15 Jahren individuell auf vier Rädern mobil - der vollelektrische Zweisitzer kann mit Führerscheinklasse AM gefahren werden.

Mit dem größten Opel - dem neuen Movano - ebenfalls elektrisch als Movano-e - können Kunden inzwischen bei jedem leichten Nutzfahrzeug mit Blitz eine batterie-elektrische Variante wählen.

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Der Astra ist ab seinem Marktstart auch als Plug-in-Hybrid verfügbar.

Und noch mehr: Auch der neue Wasserstoff-Transporter Opel Vivaro-e Hydrogen erleichtert bereits seit Jahresende 2021 den Arbeitsalltag - mit mehr als 400 Kilometern WLTP-Reichweite. Das Auftanken mit Wasserstoff dauert nur drei Minuten.

Dreh- und Angelpunkt ist in den kommenden Monaten ist aber die komplett neue Generation des Opel Astra. Nach seiner Premiere im September 2021 fährt der stra-Fünftürer schon im Frühjahr bei den Kunden vor - und ist ab dem Marktstart als Plug-in-Hybrid verfügbar. 2023 komplettiert dann der batterie-elektrische Astra-e das Angebot. Bereits in Kürze feiert der neue Astra Sports Tourer seine Premiere. Die Kombivariante mit konventionellem und mit elektrischem Plug-in-Hybrid-Antrieb wird ab Sommer das Straßenbild bereichern. Damit werden bis Mitte 2022 bereits elf Opel-Modelle elektrifiziert vorfahren - das komplette Opel-Transporter-Portfolio inklusive. mid/arei Bildquelle: Opel






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