Bei Opel geht was: ADAM mit eigenem Flagship-Store

| 30.09.2013


Die Marke mit dem Blitz wird wieder wahrgenommen. Und das nicht nur in Leserumfragen. Auch die Verkaufszahlen lassen den Schluss zu, dass die Rüsselsheimer mit ihren neuen Modellen und pfiffigen Ideen den Nerv der Autokäufer treffen. Allen voran Mokka und Adam. Die Auftragsbücher der beiden Modelle sind voll. 120.000 Vorbestellungen vom Mokka und 50.000 vom ADAM sind abzuarbeiten.

Name: 43a29760-074a-0131-002c-00163e2e85a5.jpg Größe: 1080x720 Dateigröße: 147437 Bytes


Bei Opel werden die Karten neu gemischt. Technisch und in Sachen Image wird die Marke neu justiert. Beispielhaft steht dafür nicht zuletzt auch das zur IAA präsentierte Konzept Opel Monza. Mehr Emotion und Leidenschaft geht nicht. Als Pendant dazu kann der in Eisenach vom Band laufende ADAM dienen. Der Kleinste im Opel-Ring, aber mit seinen umfangreichen Gestaltungsmöglichkeiten zweifellos ein Hingucker. Ihn haben die Kunden bereits registriert, denn sein erfolgreicher Start war kein Strohfeuer. Und die Rüsselsheimer haben mit ihm viel vor. Ähnlich dem MINI soll er zu einer Produktfamilie heranwachsen; mit einem SUV und selbstverständlich auch einem Cabrio.

Name: 6743f1c0-074a-0131-002d-00163e2e85a5.JPG Größe: 1080x720 Dateigröße: 144326 Bytes


Jetzt wurde dem Mini erst einmal eine zünftige Bühne verschafft und in Berlin beim Autohaus Dinnebier der erste deutsche ADAM-Flagship-Store eröffnet. In Amsterdam, Mailand und Wien sind die exklusiven Verkaufsräume bereits eingerichtet. Opel sieht die Flagship-Stores als wichtiges Element, um das Konzept und besondere Design seines ADAM im urbanen Umfeld zu präsentieren. Dass die Design-Philosopie des stylischen Minis gut ankommt, belegte zuletzt eine Leserwahl von auto motor und sport: 39,4 Prozent der Stimmen votierten beim Autonis für ihn und kürten ihn in der Kategorie Kleinwagen zur besten Design-Neuheit des Jahres. - Wie schon gesagt: Bei Opel geht was ... (news2do.com/mn)






Auto News von campino89
Autor: Yannik Maier