Opel Insignia: Der neue Aufschlag dürfte sitzen

| 09.10.2013


Opel Insignia: Der neue Aufschlag dürfte sitzen.
Opels neuer Insignia ist eine klare Ansage an gleich mehrere Adressaten. Und der Aufschlag muss sitzen, denn die Erwartungshaltung ist groß. In Rüsselsheim wie bei den Kunden. Demensprechend moderat fielen die optischen Eingriffe aus, denn der Insignia kam mit seinem Outfit an und kassierte zahlreiche Design-Preise. Seit seinem Markteintritt vor fünf Jahren hat er sich insgesamt rund 600.000 Mal verkauft. Unter der Haube und im Innenraum wurde jedoch kräftig umgebaut: Fünf Triebwerke der insgesamt zehn Motorvarianten sind neu, und bei der Cockpit-Landschaft ließen die Rüsselsheimer keinen der sprichwörtlichen Steine auf dem anderen.

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Verkaufte sich der Insignia bislang entsprechend dem gängigen Marktgefüge, bei dem nahezu die Hälfte aller Fahrzeuge des D-Segments bei Flotten- und Geschäftskunden rollen, soll sich das mit der Neuauflage gerne ändern. Sie ist vor allem ein Angebot für die Generation Smartphone. Und die reicht mittlerweile ja gut bis zu den Mittfünfzigern. Demensprechend innovativ und raffiniert das Bedienkonzept und Infotainment-System neuester Generation. Zur Modellfamilie gehören neben der Limousine, dem Fünftürer und dem Sports Tourer jetzt auch der crossige Country Tourer und die OPC-Limousine in den bekannten Karosserie-Varianten.

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Kleine Retuschen, große Wirkung
Großen Wert legte man darauf, den Mittelklässler nicht zu entfremden. Sein Äußeres wurde dezent, aber wirkungsvoll nachgeschärft. Präzisere Linien, ein neuer, breiterer und tiefer positionierter Kühlergrill, Frontscheinwerfer je nach Ausstattung mit Bi-Xenon und LED-Tagfahrlicht in Flügeloptik, im Heck eine verbreiterte Chromspange mit integrierten Rückfahrleuchten und LEDs als Standard-Ausrüstung sind nur einige Details, die das Fahrzeug sportlicher wirken lassen. Nicht zu übersehen ist jetzt der Unterschied zwischen dem viertürigen Stufenheck und dem coupéhaften Fünftürer, bei dem die Linie des Daches erst an dem angedeuteten Heckspoiler endet.

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Kleine Retuschen, große Wirkung
Großen Wert legte man darauf, den Mittelklässler nicht zu entfremden. Sein Äußeres wurde dezent, aber wirkungsvoll nachgeschärft. Präzisere Linien, ein neuer, breiterer und tiefer positionierter Kühlergrill, Frontscheinwerfer je nach Ausstattung mit Bi-Xenon und LED-Tagfahrlicht in Flügeloptik, im Heck eine verbreiterte Chromspange mit integrierten Rückfahrleuchten und LEDs als Standard-Ausrüstung sind nur einige Details, die das Fahrzeug sportlicher wirken lassen. Nicht zu übersehen ist jetzt der Unterschied zwischen dem viertürigen Stufenheck und dem coupéhaften Fünftürer, bei dem die Linie des Daches erst an dem angedeuteten Heckspoiler endet.

Komplett neues Cockpit und pfiffige Details
Nicht gekleckert, sondern geklotzt wurde beim Umbau des gesamten Cockpits, das dem Innenraum einen Stempel aufdrückt, den man sich gern gefallen lässt. Eine überfrachtete Mittelkonsole mit schier unendlichen Tasten und Knöpfen waren gestern. Heute ist die gesamte Arbeitskonsole dem Fahrer zugewandt, wirkt aufgeräumt.

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Komplett neues Cockpit und pfiffige Details
Nicht gekleckert, sondern geklotzt wurde beim Umbau des gesamten Cockpits, das dem Innenraum einen Stempel aufdrückt, den man sich gern gefallen lässt. Eine überfrachtete Mittelkonsole mit schier unendlichen Tasten und Knöpfen waren gestern. Heute ist die gesamte Arbeitskonsole dem Fahrer zugewandt, wirkt aufgeräumt.






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