Opel 4x4: Intelligente Allradsysteme für mehr Sicherheit und Effizienz

| 07.01.2014


Opel 4x4: Intelligente Allradsysteme für mehr Sicherheit und Effizienz
• Opel Mokka und Opel Insignia Country Tourer mit überlegenem Antriebskonzept
• Situativ reagierende Allradsysteme an Bord für mehr Sicherheit nicht nur im Winter
• Insignia OPC mit bester Fahrdynamik dank 4x4 und elektronischem Sperrdifferenzial

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. Ski und Rodel gut: Im Winter, bei Eis und Schnee, schlägt die Stunde des Allradantriebs. Das ist zwar richtig, allerdings nur die halbe Wahrheit. Denn auch ohne winterliche Straßenverhältnisse kann ein intelligenter Allradantrieb für mehr Sicherheit und bessere Fahrdynamik sorgen, ohne Kompromisse bei der Alltagstauglichkeit eingehen zu müssen. Das beste Beispiel hierfür sind die intelligenten Allradsysteme in Opel Insignia Country Tourer, Opel Insignia OPC und Opel Mokka. Die über einhundertjährige Geschichte des Allradantriebs im Automobilbau ist mit diesen auf einem technischen Höhepunkt angelangt. Die Opel-Allradsysteme denken mit und reagieren bereits, bevor eine kritische Fahrsituation auftreten kann.

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Die Entwicklung hin zu den komplexen, vernetzten Antriebssystemen, wie sie in den heutigen Opel-Modellen zum Einsatz kommen, ist von ähnlicher Rasanz geprägt wie der Übergang ins Informationszeitalter. Der Opel Frontera, einst Trendsetter im SUV-Segment und einer der meistverkauften Geländewagen in Europa, setzte bei seiner Markteinführung vor 22 Jahren noch auf einen klassischen, mechanisch zuschaltbaren Allradantrieb. Sein Enkel, der Opel Mokka, steuert die Kraftverteilung dagegen bedarfsgerecht ausschließlich mit Bits und Bytes. Das gilt natürlich auch für die neuen Insignia-4x4-Modelle, angeführt vom Country Tourer. Längst hat die Elektronik die Verantwortung für den bestmöglichen Kraftfluss übernommen. Damit reiht sich die intelligente Opel-Allradtechnologie nahtlos bei den etablierten Sicherheitssystemen wie ABS und ESP ein.

Name: Opel-Insignia-289329-medium.JPG Größe: 1200x799 Dateigröße: 517096 BytesDas von Opel eingesetzte Allradsystem arbeitet zusätzlich mit einer elektronisch gesteuerten Lamellenkupplung, die direkt am Hinterachsdifferenzial angeflanscht ist. Die Lamellenpakete laufen im Ölbad, ihre Sperrwirkung wird über ein integriertes Steuergerät in wenigen Millisekunden stufenlos geregelt. Den Opel-Ingenieuren eröffnet sich mit dieser Lösung die Möglichkeit, trotz prinzipiell funktionsgleicher Hardware unterschiedliche Strategien der Allradsteuerung zu verwirklichen, um den Allradantrieb optimal den verschiedenen Anforderungen der Baureihen anzupassen.

Die Allradsysteme in Opel Mokka, Opel Insignia Country Tourer und Opel Insignia OPC weisen neben der technischen Vergleichbarkeit der elektronisch gesteuerten Lamellenkupplung auch Gemeinsamkeiten bei der komplexen Vernetzung über den Fahrzeug-CAN-Bus auf. Eine Vielzahl von Sensordaten und Fahrzuständen wird ständig zwischen den Steuergeräten ausgetauscht. Hierbei greift der Opel-Allradantrieb zum einen auf Fahrdynamik-Sensoren zu, die auch zur Regelung von ABS und ESP verwendet werden.






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