Jaguar beim OGP am Nürburgring

| 12.07.2014


Jaguar beim OGP am Nürburgring
60 Jahre D-TYPE und Deutschland-Debüt des F-TYPE Project 7
 Dreifacher Le Mans-Sieger Jaguar D-TYPE wird in diesem Jahr 60 Jahre alt
 F-TYPE Project 7 – stärkster Serien-Jaguar zitiert Designelemente des Klassikers
 Attraktives Rahmenprogramm und Präsentation von Jaguar Heritage

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Unter dem Motto „Klassik und Moderne“ steht der Auftritt von Jaguar beim 42. AvD-Oldtimer Grand Prix vom 8.-10. August auf dem Nürburgring. Der dreifache Le Mans-Sieger D-TYPE feiert in diesem Jahr 60-jähriges Jubiläum und steht im Mittelpunkt der Jaguar Aktivitäten rund um den in diesem Jahr 30 Jahre alt gewordenen Grand Prix-Kurs in der Eifel. Den Bogen in die Neuzeit spannt am zweiten August-Wochenende neben den aktuellen Performance-Modellen der R- und R-S-Baureihen der Jaguar F-TYPE Project 7. Der weltweit in nur 250 Einheiten gebaute Supersportwagen ist das erste Projekt der neu gegründeten Spezialabteilung Jaguar Special Operations – er wird in einer 20er-Edition ab Mitte 2015 auch an deutsche Jaguar Liebhaber ausgeliefert. Die Präsentation von Jaguar Heritage, die vor kurzem ein Kompetenzzentrum für Oldtimer-Besitzer in Deutschland eingreichtet hat und Autogrammstunden mit Jaguar Markenbotschafter Christian Danner, Sternekoch Johann Lafer, Schauspielerin Anja Kling und Moderatorin Sonya Kraus sind die Highlights im offenen Bereich des Jaguar Ausstellungspavillons.

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Zwei Autos schlagen beim diesjährigen Oldtimer-Grand Prix die Brücke über eine 60 Jahre lange und faszinierende Sportwagen-Saga. Begründet hat sie Jaguar 1954 mit dem Debüt des für Gesamtsiege in Le Mans konzipierten D-TYPE, abgeschlossen wird sie sechs Jahrzehnte später mit der laut Jaguar Designdirektor Ian Callum „perfekten zeitgenössischen Verkörperung des D-TYPE, von dessen Formen wir uns inspirieren ließen.“
Wer genau hinschaut, entdeckt in der Tat Gemeinsamkeiten zwischen den beiden offenen Zweisitzern. Das Design des F-TYPE Project 7 lehnt sich eng an die 2013 gezeigte einsitzige Studie an, verfügt aber nun über zwei Sitze und Überrollbügel. Wie beim Le Mans-Sieger der Jahre 1955, 1956 und 1957 setzt sich die Bügel-Verkleidung auf der Fahrerseite in Form eines nach hinten abfallenden Höckers fort. Die „Rückenflosse“ gehörte zu den technischen Meisterleistungen des als Aerodynamiker wie Designer gleichermaßen begnadeten Jaguar Chefstilisten Malcolm Sayer. Sie stabilisierte den Geradeauslauf des nur 81 Zentimeter hohen, aber in der stärksten Variante über 280 km/h schnellen D-TYPE.






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