14-mal Jaguar F-Type

| 10.02.2015


Jaguar erhöht zum Frühjahr die Zahl der F-Type-Varianten von sechs auf 14, die Hälfte davon sind offene Versionen. Zu den bislang schon erhältlichen Cabriolets mit Automatikgetriebe und Heckantrieb kommen Ausführungen mit Allradantrieb, Sechs-Gang-Handschaltgetriebe sowie eine 405 kW / 550 PS starke und sowohl mit Heck- als auch Allradantrieb kombinierbares „R“-Modell. Die Preise des F-Type starten bei 65.000 Euro für das Coupé.

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50.000 Euro Spannweite

Als neues Einstiegsmodell fungiert bei den Cabrios der F-Type mit 250 kW / 340 PS starkem V6-Kompressormotor, Handschaltgetriebe und Heckantrieb für 72.000 Euro. Das 300 km/h schnelle Spitzenmodell F-Type R AWD Cabriolet mit Acht-Stufen-Quickshift-Automatik, V8-Kompressormotor und 680 Newtonmetern Drehmoment kostet 119.800 Euro. Es beschleunigt in 4,1 Sekunden von null auf 100 km/h und ersetzt das bisherige S-Modell mit 364 kW / 495 PS.

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Unzählige technische Helfer

Den neuen Allradantrieb bietet Jaguar in Kombination mit dem 280 kW / 380 PS starken 3.0 S V6 und dem V8-Top-Aggregat an. Fester Bestandteil des AWD-Systems ist Intelligent Driveline Dynamics (IDD), das mit dem Hinterachs-Differential, der zentral angeordneten Lamellenkupplung und der Stabilitätskontrolle DSC vernetzt ist. Das nach dem „Torque-on-demand”-Prinzip (Drehmoment nach Bedarf) arbeitende Allradsystem schickt auf trockener Fahrbahn 100 Prozent des Drehmoments an die Hinterräder. So bewahrt Jaguar den Heckantriebs-Charakter des F-Type Cabrio. Die Integration des Allradantriebs erforderte nur subtile Änderungen am Design des F-TYPE Cabriolets.

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Die “Spitze-Hacke”-Technik

Von außen sind die AWD-Modelle an einer Motorhaube mit stärker akzentuiertem „Power-Dom“ zu erkennen. Die beidseitigen Lüftungsschlitze liegen stärker auseinander und sind weiter in Richtung Front angeordnet als bei den Varianten mit Heckantrieb. Für Modelle mit Heckantrieb und hochdrehendem V6 gibt es nun ein manuelles Sechs-Gang-Getriebe an. Mit Schaltwegen von nur 45 Millimetern und für die „Spitze-Hacke“-Technik optimal angeordneten Pedalen soll es für ein besonderes Sportwagen-Erlebnis sorgen.




Quelle: Auto.de

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Autor: Yannik Maier